a verkauft für die rbh-ag zeitschriftenabos für fachzeitschriften auf provisionsbasis.
da die abos jedoch viel zu teuer sind er aber an die provisionen kommen will überlegt er sich sie günstiger als ihm erlaubt wurde zu verkaufen und noch zu verschweigen dass es fachzeitschriften sind und für normalleser nicht geeignet. damit der preisschwindel nicht auffällt lässt er die leute nur unterschreiben und mit der aussrede die preise erst später eintragen zu können das preisfeld leer.
jetzt lässt er weil er krank ist den x für sich ein solches abo verkaufen. er erzählt x aber nichts von dem geringeren preis, davon dass er später einen höheren preis eintragen will und davon dass es fachzeitschriften sind.
x als physikstudent sieht aber trotzdem dass die zeitschriften für normale leser wertlos sind.
trotzdem schliesst er für a ein abo mit y ab.
jetzt hab ich ein kleines problem mit der bewertung.
ich würde nur eine versuchte mittelbare täterschaft bezüglich des "aufschwatzen" des ungeeigneten abos sehen und ein vollendeter betrug des x.
alles andere sollte doch wegen wissensmangel und damit vorsatzmangel entfallen oder?
davon abgesehen dass das unterschreibenlassen auf dem kaufvertrag um später einen höheren preis einzutragen strafrechtlich noch nicht relevant sein dürfte, x wusste ja nichts davon
kann mir da jemand helfen??hab da eine kleine blockade irgendwie
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