Hallo zusammen!
Die Lösung dieses realen Fales würde mich interessieren:
Mann und Frau schließen ein Berliner Testament. Zusätzlich erklärt der einzige Sohn den Pflichtteilsverzicht.
Es stellt sich kurze Zeit später heraus, dass eine andere Frau vom Vater ein Kind gebährt. Zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war die Frau im siebten Monat schwanger. Der Vater wusste auch von dieser Schwangerschaft, erklärte im Berliner Testament allerdings wahrheitsgemäß, dass keine außerehelichen Kinder geboren seien.
Nun leben M und F getrennt, wollen sich aus finanziellen Gründen allerdings nicht scheiden lassen.
Nun will der Sohn wissen, wie idealweise vorzugehen ist.
Vielen Dank für eure Anregungen.
Anfechtung Pflichtteilsverzicht
Moderator: Verwaltung
- Alexander Otto
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