Reicht es, wenn ich zu Rechtsphilosophie ein oder mehrere Bücher (u.a. Mahlmann) lese, oder muss man wirklich, wie es mir der Prof geraten hat, zur Vorlesung? Die ist nämlich sowas von ungünstig für mich gelegen!
Was ist überhaupt eine Klausur in Rechtsphilosophie, denn ein Gutachten kann man ja wohl schlecht schreiben, oder?
[GrundlagenF] Rechtsphilosophie
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Re: [GrundlagenF] Rechtsphilosophie
Du musst im Jurastudium grundsätzlich gar nichts. Klausuren in Rechtsphilosophie bestehen in der Regel aus Wissens- und Verständnisfragen. Häufig gibt es auch eine Quellenarbeit.
Wenn es ein guter Professor ist, kann es sich gerade bei Grundlagenfächern lohnen, zur Vorlesung zu gehen. Wenn man nicht hingeht, sollte man sich aber wenigstens informieren, was der Professor in der Vorlesung behandelt. Denn es ist durchaus möglich, dass Schwerpunkte hier sehr unterschiedlich gesetzt werden (so dass man im eigenen Lehrbuch dann wenig bis nichts davon findet). Das ist ein Unterschied zu den dogmatischen Fächern.
Wenn es ein guter Professor ist, kann es sich gerade bei Grundlagenfächern lohnen, zur Vorlesung zu gehen. Wenn man nicht hingeht, sollte man sich aber wenigstens informieren, was der Professor in der Vorlesung behandelt. Denn es ist durchaus möglich, dass Schwerpunkte hier sehr unterschiedlich gesetzt werden (so dass man im eigenen Lehrbuch dann wenig bis nichts davon findet). Das ist ein Unterschied zu den dogmatischen Fächern.
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