Hallo.
Mein Arbeitgeber hat zur Kontrolle der Arbeitszeit eine Stempeluhr eingeführt. Laut dem Unternehmen soll allerdings die Anfangs- und Endzeit nur laut dem vom Vorgesetzten erstellten Plan berechnet werden. Das heißt, wenn man einige Minuten vorher anfängt (und dann auch stempelt) und wegen vieler Aufträge länger bleibt und dann natürlich auch später stempelt, soll díese Zeit nicht berechnet werden und dem Arbeitnehmer nicht gutgeschrieben werden. Laut dem Vorgesetzten können nur etwaige Minusminuten beachtet werden.
Ist das so richtig?
Die Stempeluhr erfasst dann ja nur die zuwenig gearbeitete Zeit, während Überstunden keinerlei Beachtung finden und dann nur auf den Arbeitsplan verwiesen wird.
Arbeitszeit - "Stempeluhr"
Moderator: Verwaltung
- Bart Wux
- Mega Power User
- Beiträge: 1759
- Registriert: Montag 24. November 2003, 20:50
- Ausbildungslevel: Interessierter Laie