B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich nicht mehr aus
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Ja, kann ich. Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Visums-Arten in USA. Aufwand relativ hoch für J-1. Zuerst musst du eine Organisation (Uni /Arbeitgeber etc) dazu bringen, dir ein Formular auszustellen, was ca 200$ kostet. Homeland Security, Visa-Gebühr, SEVIS-Fee, Auslandskrankenversicherung. Da kommt schon ein kleines Sümmchen zusammen. Ich kann mich aus dem Stegreif nicht mehr ganz genau daran erinnern, aber um die 500$ wird es insgesamt schon gekostet haben. Besonders unangenehm ist auch das Ausfüllen des Online-Antrags. Komplette Selbstpreisgabe und das 2+ Stunden lang, bis man damit durch ist. Ich empfand den ganzen Aufwand als extrem langwierig.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Danke dir, dann bleib ich wohl doch lieber in der EU für die Wahlstation, teuer genug bezahle ich für dafür ja schon mit meinen Steuergeldernbill-1 hat geschrieben:Ja, kann ich. Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Visums-Arten in USA. Aufwand relativ hoch für J-1. Zuerst musst du eine Organisation (Uni /Arbeitgeber etc) dazu bringen, dir ein Formular auszustellen, was ca 200$ kostet. Homeland Security, Visa-Gebühr, SEVIS-Fee, Auslandskrankenversicherung. Da kommt schon ein kleines Sümmchen zusammen. Ich kann mich aus dem Stegreif nicht mehr ganz genau daran erinnern, aber um die 500$ wird es insgesamt schon gekostet haben. Besonders unangenehm ist auch das Ausfüllen des Online-Antrags. Komplette Selbstpreisgabe und das 2+ Stunden lang, bis man damit durch ist. Ich empfand den ganzen Aufwand als extrem langwierig.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
In der EU ist es ja auch schön.
Was ich noch vergessen habe: Du musst natürlich auch zum Konsulat fahren, um dort an einem Glasschalter vorzusprechen. Je nachdem wo man wohnt, ist auch diese Anreise ein Tagesausflug. Ist das eigentlich bei allen Arten von USA-Visum der Fall?
Was ich noch vergessen habe: Du musst natürlich auch zum Konsulat fahren, um dort an einem Glasschalter vorzusprechen. Je nachdem wo man wohnt, ist auch diese Anreise ein Tagesausflug. Ist das eigentlich bei allen Arten von USA-Visum der Fall?
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Eine Alternative wäre vielleicht Kanada. Dort bedarf es meines Wissens keines Visums, solange es sich um eine unbezahlte Tätigkeit handelt...
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
guter tipp, dankechr1983 hat geschrieben:Eine Alternative wäre vielleicht Kanada. Dort bedarf es meines Wissens keines Visums, solange es sich um eine unbezahlte Tätigkeit handelt...
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Das und noch viel mehr.bill-1 hat geschrieben:Ist das eigentlich bei allen Arten von USA-Visum der Fall?
Bei den Visa, die für eine Einwanderung ausgestellt werden, hat man teilweise noch mehr Spaß.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Da lobt man sich doch durchaus Länder, in denen ein einziges DinA4 Blatt und 50 Euro im Briefumschlag ausreichen.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Bzw. den guten alten Volmer Erlassbill-1 hat geschrieben:Da lobt man sich doch durchaus Länder, in denen ein einziges DinA4 Blatt und 50 Euro im Briefumschlag ausreichen.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
500 Euro ist deutlich zu guenstig gegriffen. Ich habe dieses ganze Heckmeck jetzt durchgestanden, dabei sind ca folgende Kosten aufgelaufen:
ca 1.000 Dollar fuer die Sponsororganisation, die dir das DS 2019 Formular austellt, welches man fuer die Botschaft braucht (inkl Auslandskrankenversicherung).
180 Euro Visaantragsgebuehr
ca 180 Dollar Sevisgebuehr
10 Dollar Terminsgebuehr beim Konsulat
Und das sind nur die hard facts. Da die ganze Sache mit dem J1 und Referendaren momentan auf sehr lockeren Beinen steht und nicht so ganz klar ist, ob und wenn ja, mit welchem J1 Visum man als Ref in die USA einreisen kann, waere ich auch sehr vorsichtig mit dem Buchen von Fluegen, bevor man das Ding in der Hand hat. Dies macht die ganze Sache nochmal etwas teurer.
Ich wuerde es nicht machen, wenn man keine Kanzlei hinter sich hat, die den Aufenthalt zu grossen Teilen sponsort. Je nach Location (die meissten wollen ja eh in die bekannten und dem entsprechend teuren Staedte), kommt man nicht unter 5.000 - 6.000 Euro Fixkosten durch die Station durch. Und dann hat man noch nicht gelebt und ist noch nicht gereist.
ca 1.000 Dollar fuer die Sponsororganisation, die dir das DS 2019 Formular austellt, welches man fuer die Botschaft braucht (inkl Auslandskrankenversicherung).
180 Euro Visaantragsgebuehr
ca 180 Dollar Sevisgebuehr
10 Dollar Terminsgebuehr beim Konsulat
Und das sind nur die hard facts. Da die ganze Sache mit dem J1 und Referendaren momentan auf sehr lockeren Beinen steht und nicht so ganz klar ist, ob und wenn ja, mit welchem J1 Visum man als Ref in die USA einreisen kann, waere ich auch sehr vorsichtig mit dem Buchen von Fluegen, bevor man das Ding in der Hand hat. Dies macht die ganze Sache nochmal etwas teurer.
Ich wuerde es nicht machen, wenn man keine Kanzlei hinter sich hat, die den Aufenthalt zu grossen Teilen sponsort. Je nach Location (die meissten wollen ja eh in die bekannten und dem entsprechend teuren Staedte), kommt man nicht unter 5.000 - 6.000 Euro Fixkosten durch die Station durch. Und dann hat man noch nicht gelebt und ist noch nicht gereist.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Ich hab durch Zufall noch einen Beleg für die Homeland Security gefunden. Das waren 215 $. Die fehlen bei dir.
Klar, die Organisation, die dir das DS 2019 ausstellt, will unter uMständen ne Menge Geld dafür. Allerdings sind das Kosten, die man nicht zwingend tragen muss. Holt dich ein Unternehmen für ein Praktikum, zahlen die das auch ganz gerne einmal und die Kosten für DS 2019 liegen bei 0. Keine Ahnung, wie das beim Ref ist.
Klar, die Organisation, die dir das DS 2019 ausstellt, will unter uMständen ne Menge Geld dafür. Allerdings sind das Kosten, die man nicht zwingend tragen muss. Holt dich ein Unternehmen für ein Praktikum, zahlen die das auch ganz gerne einmal und die Kosten für DS 2019 liegen bei 0. Keine Ahnung, wie das beim Ref ist.
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Fuer Homeland Security musste ich nichts zahlen... Was war denn das genau?
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Re: B-1-Visum für Wahlstation in USA reicht wahrscheinlich n
Du zahlst Geld dafür, dass dich die Homeland Security Behörde durchleuchtet. Sofern du keine Gefahr für die innere Sicherheit darstellst, erhälst du ein Dokument namens I- 797C. Da steht groß drauf "United States of America". Das Papier ist auffallend hochwertig und mit Wasserzeichen.
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B-1-Visum für Wahlstation in USA?
Ich würde dieses Thema gern reaktivieren.
Ich bin Anfang 2016 für meine Wahlstation in den USA und beginne nun, mich um mein Visum zu kümmern. War jemand in letzter Zeit als Referendar mit einem B-1 Visum in den USA - oder ist es inzwischen ausnahmslos nur noch mit J-1 möglich?
Vielen Dank!
Ich bin Anfang 2016 für meine Wahlstation in den USA und beginne nun, mich um mein Visum zu kümmern. War jemand in letzter Zeit als Referendar mit einem B-1 Visum in den USA - oder ist es inzwischen ausnahmslos nur noch mit J-1 möglich?
Vielen Dank!