Note LLM

[Gelöschter Nutzer]

Finanziert im Sinne von Bildungskredit. Zinsfrei.

[Asche]

Tuition fees waren nur $3600?

Oder redest Du von einem anderen Bildungskredit als dem der KfW (der auch nicht zinsfrei ist)?

[edit: Und ja, ich würde auch gern wissen, welcher Bildungskredit das war ]

[Gelöschter Nutzer]

Tuition war 42500$. Kredit natürlich von der Universitätseigenen Hausbank. Es ist an vielen Unis Usus, dass man zB die Tuiton fees etc. erst fordert, wenn der Alumni Kohle scheffelt. Auf Antrag, versteht sich

[Gelöschter Nutzer]

Ich halte mal fest:

Du hast in den USA deinen LL.M. gemacht; hast dafür alleine an Studiengebühren 42500 $ bezahlt, welche durch den Bildungskreidt finanziert wurden.

Hinzu kommen noch die Lebenshaltungskosten iHv 50000 $. Und woher hast du diese 50000 $ bezahlt? Wurde dies auch durch den Bildungskredit finanziert?
Und wo wir schon dabei sind: Wieviel bekommt man denn in der Regel, wenn man ins Ausland seinen LL.M. machen will?

In England wäre das ganze sicherlich günstiger gewesen oder etwa nicht?

[Gelöschter Nutzer]

@hoopcity

Wie bitte schön hast du deinen LL.M. machen können, wenn du erst im 5/6 Fachsemester bist?

In einem anderen Forumsbeitrag vom April 2005 schreibst du, dass du in das 5 Fachsemester kommst. Oder wie?

Ich habe gedacht einen LL.M. kann man nur machen, wenn man mind. das 1.Staatsexamen hat.

[Gelöschter Nutzer]

Hallo Poseidon!
Du hast Recht, LLM geht nur mit Staatsexamen. Allerdings heiße ich nicht Jan. Der Beitrag ist nicht von mir, aber unter meinem Nickname und auf meinem Rechner geschrieben (kommt wohl davon, was man das Ding offen auf dem Haus rumstehen lässt )

Und woher hast du diese 50000 $ bezahlt? Wurde dies auch durch den Bildungskredit finanziert?

Nochmal: Nein. Das Geld habe ich durch BW- Auslandseinsätze und einen Nebenjob im Büro der DPA in den USA aufgebracht. Dazu muss man sagen, dass es mit dem Nebenjob nicht so einfach ist auf Grund der Visastatuten.

Tschö,

Jonas

[Survivor]

@ hoopcity: Dachte schon. Wieso "auf dem Haus"? Burschenschaftler, oder was?

Bzgl. BW-Auslandseinsätzen: Respekt. Mein Bruder ist BW-Offizier, daher weiß ich, daß das ein ganz hartes Brot sein kann...

Nichts für ungut,

Grüße, S.

[Gelöschter Nutzer]

Burschenschaftler, oder was?

Never!

Bzgl. BW-Auslandseinsätzen: Respekt. Mein Bruder ist BW-Offizier, daher weiß ich, daß das ein ganz hartes Brot sein kann...

Naja, die Zeit im Kosovo war eher 4 Monate bezahltes am Strand liegen

Afghanistan war aber nicht ohne. Aber da konnte man wenigstens sehen, dass man wirklich helfen kann. Außerdem ist mir aufgefallen, wie weit die Realität an der Berichterstattung vorbeigeht und andersherum.

Gruss,

Jonas

[Survivor]

Burschenschaftler, oder was?

Never!

[Gelöschter Nutzer]

Corpsstudent

[Survivor]

Tstststststststs

Aber mal interessehalber: Wo liegt denn da eigentlich der Unterschied?

[Nordlicht]

Wo aktiv gewesen?

[Olli]

Tstststststststs

Aber mal interessehalber: Wo liegt denn da eigentlich der Unterschied?

Corps sind meist pflichtschlagend, aber doch viel toleranter. Burschenschaften fühlen sich da doch vielmehr dem Vaterlandsprinzip verpflichtet. Farben tragen aber meist beide...

[Gelöschter Nutzer]

Am besten bei Wikipedia mal Corps eingeben.