Lernpensum im Referendariat

Alle Themen rund um das Referendariat (Organisation, Ablauf, Wahlstation im Ausland etc.)

Moderator: Verwaltung

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Gelöschter Nutzer

Lernpensum im Referendariat

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Die Frage richtet sich an alle, die schon etw. länger im Ref sind:

Ich habe mir vorgenommen im 1. Monat das Alpmann Skript durchzuarbeiten (Die zivlrechtliche Assessorklausur), im 2. Monat steht dann die 1. Klausur an und bis Mitte des 3. Monats will ich ein ZPO-Lehrbuch durcharbeiten.
Wie ihr seht, dass ist noch der Anfangselan :D

Jetzt meine Fragen:
1. Ist das für die Zivilstation ausreichend (also ZPO + Gutachten-, Urteilsaufbau etc.) und nebenbei natürlich materielles Recht wiederholen
2. Was haltet ihr von meinem Vorhaben - ist das zeitlich machbar?
3. Wie sieht euer Pensum so aus bzw. was habt ihr euch so vorgenommen und was wirklich geschafft (sind ja oft 2 verschiedene Dinge)

Bin schon gespannt auf eure Antworten...
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

hallo bluebird,

dein eifer ehrt dich.
Was haltet ihr von meinem Vorhaben - ist das zeitlich machbar?
das ist das große problem. das hängt ganz davon ab, wieviel arbeit du von deinem ausbilder bekommst. es gibt leute in meiner ag, die können kaum mehr was anderes machen, als für ihren ausbilder zu arbeiten. andere hingegen schieben eine ruhige kugel. also warte mal, wieviel arbeit da auf dich zu kommt.

gruss, huckster
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

@huckster:
dein eifer ehrt dich.
Wie gesagt: Ist noch der Anfangseifer ... ehrlich gesagt legt er sich gerade schon wieder :D
das ist das große problem. das hängt ganz davon ab, wieviel arbeit du von deinem ausbilder bekommst.
Dann hoffe ich mal, dass ich gaaaaaaanz wenig zu tun bekomme :)
1. Ist das für die Zivilstation ausreichend (also ZPO + Gutachten-, Urteilsaufbau etc.) und nebenbei natürlich materielles Recht wiederholen
Und was meinst Du hierzu?
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Und was meinst Du hierzu?
das das wohl ausreichend sein sollte. :) ich persönlich fühle mich derzeit nicht sonderlich überfordert in der ag, weshalb sich das nacharbeiten doch in grenzen hält.

gruss, huckster
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

das das wohl ausreichend sein sollte.
Ich war mir einfach nicht sicher, ob ich schon den gesamten Stoff überblicke oder ob da noch böse Überraschungen lauern!
ich persönlich fühle mich derzeit nicht sonderlich überfordert in der ag, weshalb sich das nacharbeiten doch in grenzen hält.
Ich bin zwar erst seit 1 Woche dabei, aber bis jetzt finde ich die AG auch noch erträglich. Unser AG-Leiter hat eine Art Skript rausgegeben und Hausaufgaben bekommen wir auch immer auf.
Bis jetzt habe ich den Eindruck, dass wenn man in der AG einigermaßen zuhört, die Hausaufgaben macht und das Skript (was wirklich kurz ist) zwischendurch anguckt, lernt man schon alles Notwendige.
Ich habe es mir immer viel schlimmer vorgestellt...
Syd26
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Beitrag von Syd26 »

Du darfst nicht vergessen: eine Anwaltsklausur musst du auch schreiben, allein dazu gibt's nochmal ein Skript, dann kommt Arbeistrecht und Familienrecht, wo's auch wieder ganze skripten dazu gibt.

Und wenn Du die alle dann durch hast, ist die Zivilstation schon wieder um - jedenfalls bei mir.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Das mit der ANwaltsklausur habe ich gestern auch mit Schrecken festgestellt.

Bei ArbeitsR, FamilienR etc. hoffe ich einfach, dass es in NRW nicht so krass ist wie in Bayern ... [-o<
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Auslegeware
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Beitrag von Auslegeware »

Kommt das mit der Anwaltsklausur nicht erst in der RA-Station? :-k

Grüße
Es darf in diesem Thread wieder zu einem kollegialen Umgangston zurückgefunden werden.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Also wir schreiben 3 KLausuren in der Zivilstation: 2 Urteile und die letzte Klausur ist eine Anwaltsklausur!
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Beitrag von Auslegeware »

Oh, ok. Das ist bei mir anders. :-w
Es darf in diesem Thread wieder zu einem kollegialen Umgangston zurückgefunden werden.
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