Karteikarten- Erfahrungen?

Allgemeine Fragen zum Jurastudium (Anforderungen, Ablauf etc.)

Moderator: Verwaltung

Antworten
Gelöschter Nutzer

Karteikarten- Erfahrungen?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Hallo,

da es im Strafrecht leider genau wir erwartet auf stures Pauken rausläuft, und ich aufgrund des hohen Stoffumfangs während der Examensvorbereitung keinen Bock habe mir die Dinger selber zu schreiben will ich mir jetzt einfach das "komplett-set" im Strafrecht zulegen. Deshalb meine Frage: Da ich mich mit den Kauf-KK nocht nicht beschäftigt habe wäre ich dankbar für Eure Ratschläge: AS oder Hemmer? Im 2. Semester hatte ich mal irgendwelche Münchhausen-KK im BGB AT. Fand ich persönlich ganz gut. Wie siehts da im StrafR aus? Oder sind die mehr oder weniger eh alle gleich?

Schon mal vielen Dank!

P.S. bin im AS-examenskurs, deshalb gibt´s rabatt auf AS-Sachen. Im Zweifel halt dann eben die...
Benutzeravatar
Baron
Fossil
Fossil
Beiträge: 9032
Registriert: Dienstag 25. November 2003, 10:25
Ausbildungslevel: Interessierter Laie

Beitrag von Baron »

bitte die suchfunktion benutzen. die frage, ob und welche karteikarten sinnvoll sind, wurde schon mehrmals diskutiert.
Benutzeravatar
Olli
Moderator
Moderator
Beiträge: 13521
Registriert: Donnerstag 24. Februar 2005, 16:26
Ausbildungslevel: Interessierter Laie

Beitrag von Olli »

Und bevor er sucht: selber schreiben! Damit geht es viel leichter in den Kopf. Buch durcharbeiten, KK schreiben, KK wiederholen.
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)

Morgenmagazin: Wir geben ab zur Tagesschau nach Hamburg. Auch eine sehr schöne Stadt.
Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.
Benutzeravatar
schlafkatze
Super Mega Power User
Super Mega Power User
Beiträge: 5532
Registriert: Samstag 3. April 2004, 14:04
Ausbildungslevel: Ass. iur.

Beitrag von schlafkatze »

ich hasse zwar karteikarten, aber ein kollege hat sehr von den as karteikarten, die ich gekauft und dann an ihn weiterverschenkt habe, geschwärmt...
Der öffentliche Dienst braucht gar nicht für sich zu werben. Das ist wie Freibier auf der Wiesn, da braucht es auch keine konzertierten Marketinganstrengungen.
j 20.07.07
Antworten