Nichts mitschreiben, nichts anhand der Kursunterlagen, sondern mit anderen Unterlagen nachbereiten, Fälle nur grob vorbereitenBjörn hat geschrieben:Wie schafft man es neben dem Rep überhaupt noch großartig was zu lesen? Ich bin schon mit meinen Mitschriften, den Kursunterlagen und den Kursfällen mehr als gut ausgelastet. Ich würde es nie schaffen, nebenher noch ganz Skripten durchzuarbeiten.
Qualität der Hemmer-Skripten
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Nur noch Schnösel und Spießer.
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Ok, anscheinend ist das einfach nur eine Frage der Lernmethode. Es führen ja viele Wege nach Rom . Ich finde gerade die Kursunterlagen gut, weil sie sich auf das wesentliche beschränken. Wo mir das zu dünn ist, schlage ich dann im ZivilR z.B. im Kropholler nach.Kiesela hat geschrieben:Nichts mitschreiben, nichts anhand der Kursunterlagen, sondern mit anderen Unterlagen nachbereiten, Fälle nur grob vorbereitenBjörn hat geschrieben:Wie schafft man es neben dem Rep überhaupt noch großartig was zu lesen? Ich bin schon mit meinen Mitschriften, den Kursunterlagen und den Kursfällen mehr als gut ausgelastet. Ich würde es nie schaffen, nebenher noch ganz Skripten durchzuarbeiten.
Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Ob das langt....
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
R.Chr. ist doch ein Himmelsgeschenk.Borbarad hat geschrieben:hemmer verwR zum abgewöhnen, so lange R.Ch. der Wort- und Schriftführer ist...
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Da müssen die Unterlagen aber wirklich sehr dünn sein, wenn man dort etwas ausführlicheres findet...Björn hat geschrieben: Wo mir das zu dünn ist, schlage ich dann im ZivilR z.B. im Kropholler nach.
Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Ist mir persönlich zu viel Buch. Finde das Hemmer-Skript zum GesR gut. Im Vergleich zu dem was es sonst noch gibt. Aber daran merkt man, dass die Qualität von Skripten/Lehrbüchern sehr unterschiedlich bewertet wird. Falsches wird wohl in keinem stehen.Motte hat geschrieben:Ich persönlich fand's wirr und chaotisch geschrieben. Ich hab's dann entnervt weggelegt und zu Hueck/Windbichler gegriffen - damit kam ich gut klar.lawlita hat geschrieben:@ Motte: Was hat dir an dem Gesellschaftsrechtsskript nicht gefallen?
Hörte bisher auch viel positives über das Skript zum EuropaR.
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Das hab ich mir auch gedachtspalter hat geschrieben:Da müssen die Unterlagen aber wirklich sehr dünn sein, wenn man dort etwas ausführlicheres findet...Björn hat geschrieben: Wo mir das zu dünn ist, schlage ich dann im ZivilR z.B. im Kropholler nach.
Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Muss aber beruhigend sein.
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Ich finde den Kropholler genial. Dort steht meiner Meinung nach alles wichtige drin, ohne dass es in epische Breite ausufert. Wenn man aus dem Buch alles könnte, wäre man schon sehr weit . z.B. lief vor kurzem in Klausurenkurs eine Klausur zum Leasing, mit dem was im Kommentar stand hätte man die Klausur wunderbar lösen können, obwohl dies nur 1 Seite umfasst.spalter hat geschrieben:Da müssen die Unterlagen aber wirklich sehr dünn sein, wenn man dort etwas ausführlicheres findet...Björn hat geschrieben: Wo mir das zu dünn ist, schlage ich dann im ZivilR z.B. im Kropholler nach.
Ich riskiere es lieber, mal ein Detail nicht zu wissen, als mich total im Stoff zu verlieren. Wenn ich z.B. manchmal sehe, dass das SchuldR in 3 oder 4 Skripten mit ca. 700 Seiten aufgeteilt ist, dann ist das meiner Meinung nach absoluter Overkill. Wenn ich das alles durcharbeite, auf Karteikarten schreibe und lerne bin ich Ewigkeiten damit beschäftigt. Also es ist doch absolut unmöglich, das alles wirklich zu können.
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Was soll ich deinem "soso" entnehmen? Bist du da irgendwie anderer Ansicht?JM hat geschrieben:Soso
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Das ist wohl Ansichtssache (wie so vieles ), aber mE schadet es nichts mal 4-5 Seiten mehr zum Leasing oder ähnliches gelesen zu haben - dann kann man immer noch auf eine schon vorgegebene Zusammenfassung (und als eine solche würde ich die Kommentierungen im Kropholler verstehen) zurückgreifen und sich diese gedanklich noch ergänzen...Björn hat geschrieben:Ich finde den Kropholler genial. Dort steht meiner Meinung nach alles wichtige drin, ohne dass es in epische Breite ausufert. Wenn man aus dem Buch alles könnte, wäre man schon sehr weit . z.B. lief vor kurzem in Klausurenkurs eine Klausur zum Leasing, mit dem was im Kommentar stand hätte man die Klausur wunderbar lösen können, obwohl dies nur 1 Seite umfasst.spalter hat geschrieben:Da müssen die Unterlagen aber wirklich sehr dünn sein, wenn man dort etwas ausführlicheres findet...Björn hat geschrieben: Wo mir das zu dünn ist, schlage ich dann im ZivilR z.B. im Kropholler nach.
Ich riskiere es lieber, mal ein Detail nicht zu wissen, als mich total im Stoff zu verlieren. Wenn ich z.B. manchmal sehe, dass das SchuldR in 3 oder 4 Skripten mit ca. 700 Seiten aufgeteilt ist, dann ist das meiner Meinung nach absoluter Overkill. Wenn ich das alles durcharbeite, auf Karteikarten schreibe und lerne bin ich Ewigkeiten damit beschäftigt. Also es ist doch absolut unmöglich, das alles wirklich zu können.
"Auch eine stehengebliebene Uhr kann noch zweimal am Tag die richtige Zeit anzeigen; es kommt nur darauf an, daß man im richtigen Augenblick hinschaut." (Alfred Polgar)
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Klar, je mehr man kann umso besser! Nur ich sehe auch immer das große Risiko, sich in einem Thema zu verzetteln. Und die Zeit zur Examensvorbereitung ist wirklich knapp, da kann man nicht überall ins Detail gehen. Aber wie du schon sagst: Ansichtssache .julée hat geschrieben:Das ist wohl Ansichtssache (wie so vieles ), aber mE schadet es nichts mal 4-5 Seiten mehr zum Leasing oder ähnliches gelesen zu haben - dann kann man immer noch auf eine schon vorgegebene Zusammenfassung (und als eine solche würde ich die Kommentierungen im Kropholler verstehen) zurückgreifen und sich diese gedanklich noch ergänzen...
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Re: Qualität der Hemmer-Skripten
Lesen des Kropholler-Kommentars = Zeitverschwendung