Rund ums Studium...

Allgemeine Fragen zum Jurastudium (Anforderungen, Ablauf etc.)

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Cardican
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Cardican »

Lucia2010 hat geschrieben:
Da auch ich den Freischuss anstrebe, habe ich mir schon jetzt (1. Semester) Gedanken darüber gemacht, wie ich die nächsten Semester plane und was ich alles erledigen muss an Klausuren usw. usw.
Deine Vorsorge ist löblich - Deine Ängste zumindest zum Teil begründet. Eine wirkliche Antwort gibt es dafür nich, weil:

a) es ist richtig, dass Jura einen enormen Lernaufwand erfordert,
die Ausbildung sehr lang ist
Du mit Jura ein erhöhtes Risiko hast entweder an der Ausbildung selbst zu scheitern oder später auf dem Arbeitsmarkt zu scheitern.

b) es ist ebenso richtig, dass sehr viele Leute es erfolgreich schaffen, daher braucht man entweder den genügenden Mut oder die ausreichende Sturheit um die Belastung über eine Länge von oft 6-10 Jahren auszuhalten.

c) es ist richtig, dass es objektiv gesehen Studiengänge mit besserem "Preis - Leistungs" Verhältnis als Jura gibt. Falls Du Dir etwas anderes wirklich vorstellen kannst, kann es sich daher durchaus lohnen sich näher damit zu beschäftigen. Ab ca. Semester 4-5 schnappt die Jura Falle zu, ab diesem Zeitraum bricht kaum noch jemand freiwillig ab.

Versuch halt mal nen Gang runterzuschalten, Du wirkst überdreht. Schlüsselqualifikation für Jura ist neben dem Lernen leider auch die Nervenstärke im Examen. Kenne jemanden, der wusste im 1. Semester nichtmal, dass er noch das Referendariat machen musste, hat aber nen Bomben Examen gemacht - vielleicht auch gerade deswegen, weil er nicht zuviel gegrübelt hat.
Letitia
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Letitia »

Cardican hat geschrieben: Versuch halt mal nen Gang runterzuschalten, Du wirkst überdreht. Schlüsselqualifikation für Jura ist neben dem Lernen leider auch die Nervenstärke im Examen. Kenne jemanden, der wusste im 1. Semester nichtmal, dass er noch das Referendariat machen musste, hat aber nen Bomben Examen gemacht - vielleicht auch gerade deswegen, weil er nicht zuviel gegrübelt hat.
Da ist was Wahres dran. Mit mir hat eine angefangen, die vom ersten Semester Vollgas gegeben hat. Sie war sehr schnell scheinfrei und eigentlich immer voll gut. Mittlerweile ist sie zweimal durchs Examen gefallen und traut sich ihren dritten und letzten Versuch nicht mehr zu.
Man muss schon von Anfang an lernen, aber übertreiben sollte man es auch nicht.
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Lucia2010
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Lucia2010 »

Vielen Dank für eure Kommentare - ihr habt mir schon sehr geholfen.
Stell dir vor, du wüsstest jetzt, dass dein persönliches Maximum im Examen 7,5 Punkte sind. Würdest du dann lieber etwas anderes studieren?
Ja.
Wenn ich jetzt wüsste, dass ich auf meinem Leistungshöhepunkt trotzdem kein vb schaffen würde, würde ich nicht Jura studieren.
Die Frage ist eben, ob ich das im ersten oder zweiten Semester schon merke.

Mir hat heute jemand gesagt, schlechte Noten bei den ersten Klausuren wären mehr oder weniger normal, weil die Klausuren ja für alle absolut neu sind und man sich mit dem Gutachtenstil auch erstmal irgendwie auseinandersetzen muss. Es würde aber mein Gewissen extrem beruhigen, wenn ich schon von Anfang an regelmäßig gute Klausuren schreiben würde, das würde mir bei meiner Entscheidung helfen, Jura weiter zu studieren.
Man muss schon von Anfang an lernen, aber übertreiben sollte man es auch nicht.
Ich denke nicht, dass ich überdurchschnittlich viel lerne. Ich bin schon fleißig und ergeizig, aber ich habe nicht das Gefühl, ich mache zu viel. Dann würde ich auch die Lust verlieren.
Ich habe allerdings immer das Gefühl, ich mache zu wenig - auch wenn ich mal 4 oder 5 Stunden in der Bib war. Ich denke schon, dass mein Lernen effektiv ist (Karteikarten, selbstgeschriebene Skripte usw.), aber irgendwie fühle ich mich immer so dumm nach dem Lernen. Es tun sich immer wieder neue 'Lücken' auf, wo ich noch mehr Detailwissen haben könnte.
Zuletzt geändert von Lucia2010 am Sonntag 17. April 2011, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
"Der Senat antwortet auf Fragen, die der Fall nicht aufwirft, mit Verfassungsgrundsätzen, die das Grundgesetz nicht enthält.“ - Sondervotum Prof. Dr. Lübbe-Wolff
EinHeinz
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von EinHeinz »

Hm du bist 'nen ganz schöner Zweifler oder eine Zweiflerin... wohl eher letzteres, na egal.

Chill einfach ein bisschen, das Examen ist noch vier bis fünf Jahre entfernt, bis dahin wird mehrmals neu gewürfelt und du wirst dich sicherlich fragen, wofür du in BGB AT so viel Zeit investiert hast.
:drinking:
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Lucia2010
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Lucia2010 »

EinHeinz hat geschrieben:Hm du bist 'nen ganz schöner Zweifler oder eine Zweiflerin... wohl eher letzteres, na egal.
Die Entscheidung, die ich jetzt bzgl. meiner Studienwahl treffe, ist ja auch eine sehr wichtige in meinem Leben.
Ich habe aber noch etliche andere Möglichkeiten. Ich möchte mir einfach sicher sein; und auch wenn mich die Thematik interessiert so stehen doch die hohen Durchfallquoten und die Aussicht, eben kein vb zu schaffen, dem ein bisschen im Weg ;).
Zuletzt geändert von Lucia2010 am Sonntag 17. April 2011, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Lara83
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Lara83 »

Lucia2010 hat geschrieben:Ich möchte mir einfach sicher sein; und auch wenn mich die Thematik interessiert so stehen doch die hohen Durchfallquoten und die Aussicht, eben kein vb zu schaffen, dem ein bisschen im Weg ;).
Die sicherheit wirst du nie haben!
Deine jetzigen Klausuren sprechen nicht dagegen, dass du ein vb im Examen machen kannst. In den ersten Klausuren geht es nicht nur um das materielle Recht, das du gerade so viel lernst; da geht es auch um die Art und Weise die Klausuren zu schreiben. Jura-Klausuren sind ja schon sehr speziell, da macht die Übung den Meister. Gib dir da einfach ein bisschen Zeit uns setzte dich nicht zu sehr unter Druck.

Aber: Du wirst dir niiieee sicher sein können, ein vb zu schaffen. Im Examen werden die Karten ganz neu gemischt. Da kann man nicht nur Glück oder Pech mit der Klausurenauswahl haben oder mit den Prüfern, da kommt auch die Tagesform in diesen zwei Wochen dazu etc. Ich finde es sehr bedenktlich, dass nur nur Jurist als Prädikatsjurist werden willst. Die Gefahr, am Ende enttäuscht zu werden, ist auf jeden Fall vorhanden.
Die Justiz wäre aber übrigens auch bei einem mittleren befriedigend nicht sofort und überall gestorben, wenn dann das zweite ein Prädikat wird.

Vielleicht ändert sich ja auch noch dein berufswunsch ein wenig... dass du nicht Feld-Wald-und-Wiesen-Anwalt werden möchtest, kann ich gut verstehen. Aber neben diesem und der Justiz noch soviel anderes, was einen auch nicht schlecht geld verdienen lässt und was man auch ohne vb hinbekommen kann, wenn man es richtig anstellt.

Ganz ehrlich: ich hätte das ganze studium ganz schrecklich gefunden, wäre ich mit so einer verbissenen einstellung daran gegangen. Pass wirklich auf, dass du dich nicht zu sehr unter Druck setzt; bis zum Examen ist es noch ein langer und teilweser an den nerven zerrender weg. bewahr dir also noch die ein oder anderen nerven für den schluss auf. ;)
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von EinHeinz »

Lucia2010 hat geschrieben:
EinHeinz hat geschrieben:Hm du bist 'nen ganz schöner Zweifler oder eine Zweiflerin... wohl eher letzteres, na egal.
Die Entscheidung, die ich jetzt bzgl. meiner Studienwahl treffe, ist ja auch eine sehr wichtige in meinem Leben.
Wenn ich mich für das Jurastudium entscheide, entscheide ich mich dafür, mein Leben lang Juristin zu sein. Ich habe aber noch etliche andere Möglichkeiten. Ich möchte mir einfach sicher sein; und auch wenn mich die Thematik interessiert so stehen doch die hohen Durchfallquoten und die Aussicht, eben kein vb zu schaffen, dem ein bisschen im Weg ;).
Die Sicherheit gibt es nie und vermutlich schon gar nicht im Jurastudium. Und dann kommen noch so nette Zufälle hinzu... Schwangerschaft, Krankheit, Unglücksfälle... da ist die Planung schnell hinüber. Hohe Durchfallquoten kann jeder Anbieten, gibt immernoch genug Leute die es packen wozu du dich hoffentlich zählst. Wenn du als Juristin arbeiten willst, gibt es eh keine Alternativen. ;)

Also bleib einfach am Studium dran, wenn du die Grundlagen checkst ist alles in Butter. Interesse ist offensichtlich da. Da machen sich einige Leute viel weniger Gedanken obwohl sie es aufgrund ihrer Situation eher sollten. Am Ende ist die Examensvorbereitung das wichtigste und da muss man wirklich dranbleiben.
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Einwendungsduschgriff
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Einwendungsduschgriff »

Lucia2010 hat geschrieben:Ich habe allerdings immer das Gefühl, ich mache zu wenig - auch wenn ich mal 4 oder 5 Stunden in der Bib war.
Das halte ich schon für weit(!) überdurchschnittlich für das erste/zweite Semester außerhalb der Hausarbeitenzeiten. Unterstellt, man ist in dieser Zeit auch fleißig.
Lucia2010 hat geschrieben:Wenn ich jetzt wüsste, dass ich auf meinem Leistungshöhepunkt trotzdem kein vb schaffen würde, würde ich nicht Jura studieren.
Die Frage ist eben, ob ich das im ersten oder zweiten Semester schon merke.
Von krassen Ausnahmefällen abgesehen: nein.
Hier gibt's nichts zu lachen, erst recht nichts zu feiern.
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bilguer
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von bilguer »

Lucia2010 hat geschrieben:Ich habe allerdings immer das Gefühl, ich mache zu wenig - auch wenn ich mal 4 oder 5 Stunden in der Bib war. Ich denke schon, dass mein Lernen effektiv ist (Karteikarten, selbstgeschriebene Skripte usw.), aber irgendwie fühle ich mich immer so dumm nach dem Lernen. Es tun sich immer wieder neue 'Lücken' auf, wo ich noch mehr Detailwissen haben könnte.
Dein Zeitpensum ist weit überdurchschnittlich, von daher kannst Du es ruhig ein bißchen langsamer angehen lassen.
Egal wieviel Du lernst, Du wirst irgendwo immer Lücken haben, das ist aber auchnicht schlimm. Wenn Du Zusammenhänge kennst und Strukturen erlernt hast, dann schaffst Du es auch.
Ballere Deinen Kopf nicht mit zuviel Details zu, die vergisst Du eh nur wieder. Wichtig ist strukturiertes Denken.

Gruß
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Zuletzt geändert von bilguer am Mittwoch 19. Januar 2011, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
Letitia
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Letitia »

bilguer hat geschrieben:
Letitia hat geschrieben:Ich habe allerdings immer das Gefühl, ich mache zu wenig - auch wenn ich mal 4 oder 5 Stunden in der Bib war. Ich denke schon, dass mein Lernen effektiv ist (Karteikarten, selbstgeschriebene Skripte usw.), aber irgendwie fühle ich mich immer so dumm nach dem Lernen. Es tun sich immer wieder neue 'Lücken' auf, wo ich noch mehr Detailwissen haben könnte.
Dein Zeitpensum ist weit überdurchschnittlich, von daher kannst Du es ruhig ein bißchen langsamer angehen lassen.
Egal wieviel Du lernst, Du wirst irgendwo immer Lücken haben, das ist aber auchnicht schlimm. Wenn Du Zusammenhänge kennst und Strukturen erlernt hast, dann schaffst Du es auch.
Ballere Deinen Kopf nicht mit zuviel Details zu, die vergisst Du eh nur wieder. Wichtig ist strukturiertes
Gruß
bilguer
Ich hab das aber nicht geschrieben (und auch nie so einen Aufwand betrieben) ;)
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bilguer
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von bilguer »

Ich bitte um Nachsicht und werde es gleich ändern. :)

Gruß
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Lucia2010
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Lucia2010 »

Dein Zeitpensum ist weit überdurchschnittlich, von daher kannst Du es ruhig ein bißchen langsamer angehen lassen.
Und wenn ich dann zu schlecht bin und durch die Klausuren falle? ;)

Aber ich habe verstanden, was ihr mir sagen wollt. Ich werde es etwas ruhiger angehen lassen und mir meine Energie für später aufheben. Ich bin im Moment auch etwas entspannter, weil ich derzeit Berufsaussichten habe, die sich auch mit einem nicht vb verwirklichen lassen. Ich hatte einfach Sorge, mit einem schlechten Examen 'nur' irgendwo Anwalt werden zu können, wenn überhaupt. Aber anscheinend gibt es auch andere Möglichkeiten. Ich strebe zwar das vb an, aber wenn ich es doch nicht schaffe, ist nicht gleich alles umsonst gewesen. Das beruhigt ;).
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Lara83 »

Lucia2010 hat geschrieben:
Ich strebe zwar das vb an, aber wenn ich es doch nicht schaffe, ist nicht gleich alles umsonst gewesen. Das beruhigt ;).
das klingt schon viel besser. :)
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von 11 Freunde »

Lucia2010 hat geschrieben: . Ich werde es etwas ruhiger angehen lassen und mir meine Energie für später aufheben.
Das ist ein guter Plan. Du würdest dich sonst auch irgendwann in der Rückschau auf deine Studentenzeit auch ärgern, wenn du diese Zeit nur mir Lernen, Bibliothek und Büchern in Verbindung bringst.

Als ich angefangen hatte zu studieren, wusste ich weder was ein vollbefriedigend ist, noch für was die Abkürzung "vb" steht - und ich glaube, das war auch ganz gut so. Jetzt, ein paar Monate vor dem 2. Examen merkt man schon, wie kräftezehrend die Ausbildung ist. Wenn man dies dann ab dem ersten Semester noch mit Zukunftsängsten anreichert, wird es umso schwieriger.
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Re: Rund ums Studium...

Beitrag von Stringtheorie »

Lucia2010 hat geschrieben: Die Entscheidung, die ich jetzt bzgl. meiner Studienwahl treffe, ist ja auch eine sehr wichtige in meinem Leben.
That's Life :happyhippy:

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