Enscheidungsfindung, Krise

Allgemeine Fragen zum Jurastudium (Anforderungen, Ablauf etc.)

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Solar
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Solar »

@dlutsche: Ich sage das nur, da du angedeutet hast, dass du den Aussagen hier im Forum aufgrund fehlenden Kontakts zu anderen Studenten mehr Glauben schenkst als der Durchschnitts-Leser:

Das fünfstündige Schreiben von Klausuren als einzige Lernmethode ist ganz sicher nicht der richtige Weg, sondern wahnsinnig ineffizient. In den 5h kannst du deutlich mehr erreichen. Richtig ist aber, dass Klausuren- bzw. Falltraining ein wichtiger Teil der Examensvorbereitung ist. Vielleicht meint Tokyo mit "Klausurentraining" auch eher "Falltraining". Dass man am besten mit Fällen lernt (d.h. Fall mit Skizze lösen und dann zur Besprechung gehen = WuV-Kurs) ist unbestritten. Wie intensiv man darauf setzr, hängt vom individuellen Lerntyp ab. Der eine lernt gut mit Karteikarten und dem Medicus, der andere nur am Fall. Und schließlich braucht man selbstverständlich Grundlagen (Aufbau, grundlegendes Verständnis der Systematik z.B. im Sachenrecht usw.), andernfalls lernt man auch aus Klausuren wenig. Es geht dabei nicht darum, später in der Klausur zu schreiben, "wieso eine Norm so ist wie sie ist". Das Verständnis dessen hilft dir aber, sie richtig einzuordnen und unbekannte Probleme zu erkennen. Stieres Klausurenpauken bereitet dich nur auf die Probleme und Sachverhalte vor, die die Probeklausuren abfragen - diese kommen aber mit hoher Wahrscheinlichkeit in deinem Examen gar nicht vor.

Bitte genieße polemische Allgemeinplätze wie oben also mit großer Vorsicht. Sie sind meist unangebracht und Panikmache. Finde für dich selbst heraus, wie und womit du effizient lernen kannst. Und vergiss dabei nicht, dass du nicht nur fürs Examen lernst, sondern für den Beruf. Da interessiert es niemanden, ob du Problem XY oder Z kennst, sondern ob du mit dem deutschen Recht umgehen kannst (=Systematik und Argumentationsfähigkeit).

Auch ich finde es beeindruckend, dass du das nebenberuflich so gut hinbekommen hast. Das lässt viel für dein Examen hoffen. Aber verlasse dich lieber nicht auf deine Noten im Studium. Sehr selten deckt sich das mit dem Examen und die Notendifferenzen (sowohl positiv als auch negativ) sind in den meisten Fällen ganz erheblich. Ich habe die Examensvorbereitung (auf das erste Examen) übrigens zwar auchnicht als besonders spaßig empfunden aber bei Weitem nicht so finster und anstrengend wie hier dargestellt. Insgesamt waren das völlig annehmbare 10 Monate. Und "gelernt wie ein Freak auf Drogen" habe ich auch nicht.
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thh
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von thh »

Solar hat geschrieben: . Ich habe die Examensvorbereitung (auf das erste Examen) übrigens zwar auchnicht als besonders spaßig empfunden aber bei Weitem nicht so finster und anstrengend wie hier dargestellt. Insgesamt waren das völlig annehmbare 10 Monate. Und "gelernt wie ein Freak auf Drogen" habe ich auch nicht.
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i live in tokyo
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von i live in tokyo »

thh hat geschrieben:
Solar hat geschrieben: . Ich habe die Examensvorbereitung (auf das erste Examen) übrigens zwar auchnicht als besonders spaßig empfunden aber bei Weitem nicht so finster und anstrengend wie hier dargestellt. Insgesamt waren das völlig annehmbare 10 Monate. Und "gelernt wie ein Freak auf Drogen" habe ich auch nicht.
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Was sagst du dazu?

Jedenfalls, ja, tut euch zusammen und lyncht bloß den, der nicht das 0815-Zeug predigt.
Zum späteren Beruf: das ist Quatsch, was ihr erzählt. Nichts im Ref (bis auf die Stationen in der Justiz) haben mich annähernd vorbereitet auf das Arbeitsleben. Nicht mal der 0815-dorfanwalt ist drin. Alles Learning on the Job.

Und zu den Klausuren: schreiben, besprechen, wiederholen, später mit der Lösungsskizze wiederholen, verinnerlichen. Nur dabei versteht man, wie man vom SV zu der Lösung gekommen ist. Lehrbücher kann man wie gesagt getrost völlig links liegen lassen, denn sie sind der Inbegriff von "waste of time".

Einige mögen hier nicht gelernt haben wie ein Freak auf Drogen. Genug haben es aber. Wieso? Weil der Aufbau des Studiums nun mal grotesk schlecht ich. Aber ich gebe auch zu, dass eine lockere Examensphase drin ist, sofern man zuvor bereits die Semester ordentlich dabei war und in Eigenarbeit wiederholt hat.

Jedenfalls sollte der TE auf Klausuren setzen und auf keinen Fall auf Lehrbücher.
Gelöschter Nutzer

Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Wie man den Gaul auch sattelt, irgendwie kommt man drauf, aber es bringt schon Vorteile, wenn man weiß, wo der Kopf dran ist und wo ungefähr sich das Hinterteil befindet und ob es Pferd oder Esel ist. ;)
sai
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von sai »

thh hat geschrieben:
Solar hat geschrieben: . Ich habe die Examensvorbereitung (auf das erste Examen) übrigens zwar auchnicht als besonders spaßig empfunden aber bei Weitem nicht so finster und anstrengend wie hier dargestellt. Insgesamt waren das völlig annehmbare 10 Monate. Und "gelernt wie ein Freak auf Drogen" habe ich auch nicht.
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Blaumann
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Blaumann »

Solar hat geschrieben:Ich habe die Examensvorbereitung (auf das erste Examen) übrigens zwar auchnicht als besonders spaßig empfunden aber bei Weitem nicht so finster und anstrengend wie hier dargestellt. Insgesamt waren das völlig annehmbare 10 Monate. Und "gelernt wie ein Freak auf Drogen" habe ich auch nicht.
Ich fand die Examensvorbereitung an sich (also das Lernen in der Bibliothek) eigentlich gar nicht schlimm, sondern eher ziemlich produktiv. Umso mehr man sich reingehängt hat, umso mehr Dinge ergaben plötzlich Sinn. Leidensdruck hat sich da eigentlich nicht groß eingestellt. Wenn ich nicht mehr konnte oder wollte, bin ich halt nach Hause gegangen

Das eigentlich Unangenehme war der Prüfungsdruck und die Angst vor dem Unbekannten. Und da wird vieles aufgebauscht. Man sollte vor den Prüfungen Respekt haben, aber das Stahlbad als das es häufig dargestellt wird, ist es nun wirklich nicht.

Zumindest nach meinem Empfinden.
Brainiac
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Brainiac »

Herr Schraeg hat geschrieben:@ TE wegen der Selbstzweifel:

Ich bin schon davon beeindruckt, ein Grundstudium alleine durch Eigenstudium ohne die - für mich unentbehrlichen - Abkürzungen durch ein Gespräch mit Kollegen oder eine Frage in einer AG durchzuziehen. Aber das auch noch mit ziemlich anständigen Noten neben einem fulltime job und Familie zu leisten, nötigt mir tiefen Respekt ab. Das belegt so viel Disziplin, Interesse am Gebiet und Motivation, dass ich mir ganz sicher bin, dass Du die richtige Entscheidung getroffen hast.
Volle Zustimmung!
"In a real sense, we are what we quote." - Geoffrey O'Brien
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Kroate
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Kroate »

@ i live in tokyo Ich stoße mich an der Absolutheit deiner Aussagen. Viele Wege führen nach Rom. Hauptsächlich oder gar ausschliesslich mit Klausuren zu lernen kann funktionieren, muss aber nicht. Manchen liegt es eben mehr, sich den Stoff zunächst per Lehrbuch anzueignen oder mit Skripten zu arbeiten. Lernprozesse sind m.E. recht individuell, ein Patentrezept kann es schon deshalb nicht geben. Ausprobieren und schauen was für einen selbst am besten funktioniert, sollte daher die Devise sein.

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Solar
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Solar »

i live in tokyo hat geschrieben:
thh hat geschrieben:
Solar hat geschrieben: . Ich habe die Examensvorbereitung (auf das erste Examen) übrigens zwar auchnicht als besonders spaßig empfunden aber bei Weitem nicht so finster und anstrengend wie hier dargestellt. Insgesamt waren das völlig annehmbare 10 Monate. Und "gelernt wie ein Freak auf Drogen" habe ich auch nicht.
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Was sagst du dazu?
Mein Beileid.
i live in tokyo hat geschrieben:Jedenfalls, ja, tut euch zusammen und lyncht bloß den, der nicht das 0815-Zeug predigt.
Zum späteren Beruf: das ist Quatsch, was ihr erzählt. Nichts im Ref (bis auf die Stationen in der Justiz) haben mich annähernd vorbereitet auf das Arbeitsleben. Nicht mal der 0815-dorfanwalt ist drin. Alles Learning on the Job.
Wozu dann überhaupt ein Jura-Studium, frage ich mich? :-k
Praxiskommentar
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Praxiskommentar »

i live in tokyo hat geschrieben:Also Klausuren Klausuren Klausuren. Mehr Wissen, als Klausuren vermitteln, braucht man für die schriftlichen Prüfungen nicht.
Schließe mich in Teilen an. Finde zwar nicht sehr sinnvoll, wie verrückt Klausuren auszuformulieren, aber ich habe mein ganzes Jura-Studium hauptsächlich Fälle en masse gegliedert, ab dem ersten Semester. Das Basis-Wissen habe ich dann aus den Vorlesungen mitgenommen. Lehrbücher und Skripten habe ich nie verwendet.

Hat für mich gut funktioniert. Das muss aber jeder selbst wissen.

Was mir allerdings an vielen Studenten aufgefallen ist: Viele lernen scheinbar NUR mit Skripten. Die haben dann viel theoretisches Wissen, deren praktische Relevanz sie nicht verstehen und das sie auch in einer Klausur nicht verorten können. Sehr viele scheinen dem eigenständigen Lösen von Fällen nicht genug Bedeutung beizumessen.
i live in tokyo
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von i live in tokyo »

Kroate hat geschrieben:@ i live in tokyo Ich stoße mich an der Absolutheit deiner Aussagen. Viele Wege führen nach Rom. Hauptsächlich oder gar ausschliesslich mit Klausuren zu lernen kann funktionieren, muss aber nicht. Manchen liegt es eben mehr, sich den Stoff zunächst per Lehrbuch anzueignen oder mit Skripten zu arbeiten. Lernprozesse sind m.E. recht individuell, ein Patentrezept kann es schon deshalb nicht geben. Ausprobieren und schauen was für einen selbst am besten funktioniert, sollte daher die Devise sein.

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Da gebe ich dir Recht. Ich verfahre in der Regel nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip.
Aber eines ist m.E. so wahr, wie es wahrer nicht sein kann: Lehrbücher sind nutzlos.
Mein Beileid.
Fuck...dafür hast du sicherlich lange überlegen müssen! Grandios!
Wozu dann überhaupt ein Jura-Studium, frage ich mich? :-k
Weil es leider Voraussetzung für den Beruf ist. Aber wir sind uns einig. Das Studium hat nichts mit dem späteren Beruf zutun. Man kann es gleich abschaffen. Da gefällt mir doch - Schlenker nach Asien, um meinem Namen gerecht zu werden - das dortige System. Ein Jurastudium ist nicht Voraussetzung. Nur ein abgeschlossenes Hochschulstudium + Vorprüfung, um zum Examen zugelassen zu werden und dann go. Wieso braucht man das Studium nicht? Wie gesagt, es ist ein reines, absolutes, vollständiges, komplettes (weitere Synonyme bitte ergänzen) Eigenstudium, das einen sogar noch unnötig Steine in den Weg legt (Pflichtseminare zB). Für's Examen braucht man nur eine Bibliothek, einen Klausurenkurs und alles andere liegt nur bei einem selbst. D.h. Unis, Professoren, Vorlesungen...alles waste of time. Und manchmal muss man sich auch fragen, ob ein Professor mal neben seinen Büchern das "real life" da draußen gesehen hat. Naja, anderes Thema.
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Tibor
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Tibor »

i live in tokyo hat geschrieben: Aber wir sind uns einig. Das Studium hat nichts mit dem späteren Beruf zutun. Man kann es gleich abschaffen.
Nein, diese Aussage ist der größte Blödsinn, den ich seit langem hier im Forum in Bezug auf das Studium gelesen habe. Insoweit ist hier keiner mit dir einig. Das Studium der ersten Semester mag nicht auf die Examina vorbereiten, es legt aber die Grundlagen. Im Ergebnis hat das Studium mehr mit der Praxis zu tun, als mit den Examina; freilich nur, wenn man die Studienangebote auch annimmt und sein Wissen in Vorlesungen und Seminaren vertieft und in der Bibliothek in Lehrbüchern liest. Wenn man nur Fall-Arbeitsgemeinschaften besucht, Skripten aus der Reihe "die 30 Probleme des X-Teilrechtsgebiets liest und vor dem Referendariat nur Rep-Unterlagen gelesen hat, dann hat man gar nicht studiert, man hat nur eine Examensvorbereitung gemacht.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von VVehnert »

Das ganze Pauschalisieren ist Unsinn mE.

Wenn ich mir in meinem Bekanntenkreis diejenigen anschaue, die "gute" Klausuren geschrieben haben (also mindestens 11,5 Punkte Klausurdurchschnitt in den Examensklausuren) fällt mir auf, dass es darunter Personen gibt, die viele (100 +) Klausuren geschrieben haben aber eben auch solche, die nur 30 geschrieben haben und viel mit Lehrbüchern gelernt haben. Persönlich kenne ich auch jemanden, der keine einzige Examensübungsklausur geschrieben hat und trotzdem ein VB in den Klausuren hatte...

Jeder muss seinen Lernstil finden, dazu hat man ja auch einige Semester an Zeit.
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Solar
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Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Solar »

i live in tokyo hat geschrieben:Aber wir sind uns einig.
Au contraire! :alright

Richtig ist, dass gewisse praktische Fähigkeiten (Stichwort "Debating") im Studium zu kurz kommen. Das bedeutet aber nicht, dass grundlegende Kenntnisse der Rechtsmaterie für den juristischen Beruf abdingbar sind - zumindest wenn man ihn gut ausüben möchte. Und diese Kenntnisse erlernt man eben nicht durch "Klausuren pauken", sondern durch Theorie. Wie dein Fall ja offenbar belegt, kann man das Examen aber in der Tat auch ohne dieses Wissen und grundlegendes Rechtsverständnis bestehen. Dann darf man sich allerdings nicht all zu sehr darüber wundern, dass man nicht auf den Beruf vorbereitet ist, sondern sich sein Können allein durch "Learning on the Job" erarbeiten muss, wie du beschreibst.
i live in tokyo hat geschrieben:Fuck...dafür hast du sicherlich lange überlegen müssen! Grandios!
Danke, war gar nicht nötig. :-w
Gelöschter Nutzer

Re: Enscheidungsfindung, Krise

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

@Tokyo
Du sagst das im Nachhinein, nachdem Du selbst eben durchaus auch Lehrbücher gelesen hast. Ob es wirklich nur mit Klausuren geht, kannst Du also nicht einmal an Deinem Beispiel belegen. Man darf nicht unterschätzen, was alles so hängen bleibt beim Lesen von Fachbüchern und wie es das eigene Lese- und Lernverständnis insgesamt erhöht.
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