Nein, weil es erstmal völlig zweitrangig ist, ob der SPB „was wert war“. Im Staatsteil hast du 8,2. Der wird (für jemand der den SPB rausrechner) nicht besser dadurch, dass du im SPB besonders gut warst.ultravires123 hat geschrieben:Ich hab zu der Thematik eine ähnliche Frage - ich bin nun insgesamt bei 9,4 Pkt angekommen. Dabei im Staatsteil bei 8,2 und im SPB bei 12,2. Und ich frage mich auch, ob ich verbessern soll oder nicht.
Ich habe auch eine Statistik unserer Fakultät vorliegen, aus welcher hervorgeht, dass die Durchschnittsnote in meinem SPB im betreffenden Zeitraum nur bei 6,55 lag. Denkt ihr, dass er dann trotzdem nur "belächelt" werden würde und dementsprechend keine Beachtung finden würde? Und wäre es ratsam, bei einer potentiellen Bewerbung diese Statistik beizulegen, um dem Personaler zu zeigen, dass "mein SPB was wert ist"?
Entweder reicht dem Gegenüber die 8.2 oder halt nicht. Du hast ja quasi mit deinem Ergebnis so das „Standard VB“ womit eigentlich alle Tore offen stehen.