Standortwahl Jura-Studium
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Standortwahl Jura-Studium
Hi Leute,
Ich setze mich zurzeit häufig mit der Frage auseinander, welcher Studienort der richtige für mich ist.
In meiner näheren Auswahl befinden sich gerade Leipzig, Tübingen, Heidelberg und vielleicht München. Mir ist dabei wichtig, eine schöne Wohnung zu haben, die bezahlbar ist (2-Zimmer-Wohnung, ziehe mit meiner Freundin zusammen). Das ist natürlich ein klarer Pluspunkt für Leipzig.
Wichtig sind mir auch schon die Schwerpunktbereiche, wobei mich vor allem das Strafrecht sehr interessiert. Da ich auch die Absicht habe später in den Justizdienst zu gehen (Staatsanwalt oder Richter) denke ich, dass sich diese Schwerpunktwahl für das Hauptstudium lohnt, auch um beim Examen stützend zur Grundlage zu wirken. Jetzt würden mich sehr eure Erfahrungen mit den Unis, den jeweiligen Juristischen Fakultäten und den Schwerpunktbereichen Bereichen interessieren.
Freue mich schon auf eure Antworten!
Ich setze mich zurzeit häufig mit der Frage auseinander, welcher Studienort der richtige für mich ist.
In meiner näheren Auswahl befinden sich gerade Leipzig, Tübingen, Heidelberg und vielleicht München. Mir ist dabei wichtig, eine schöne Wohnung zu haben, die bezahlbar ist (2-Zimmer-Wohnung, ziehe mit meiner Freundin zusammen). Das ist natürlich ein klarer Pluspunkt für Leipzig.
Wichtig sind mir auch schon die Schwerpunktbereiche, wobei mich vor allem das Strafrecht sehr interessiert. Da ich auch die Absicht habe später in den Justizdienst zu gehen (Staatsanwalt oder Richter) denke ich, dass sich diese Schwerpunktwahl für das Hauptstudium lohnt, auch um beim Examen stützend zur Grundlage zu wirken. Jetzt würden mich sehr eure Erfahrungen mit den Unis, den jeweiligen Juristischen Fakultäten und den Schwerpunktbereichen Bereichen interessieren.
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Also München wär wohl eher keine gute Wahl, wenn du eine schöne, günstige Wohnung suchst.
Außerdem würde ich persönlich jetzt nicht auf den Schwerpunktbereich schauen. Der ist für die spätere Berufswahl nicht entscheidend, zudem können sich im Studium deine Vorlieben und Interessen noch in eine ganz andere Richtung entwickeln. Am Anfang des Studiums war mein absoluter Favorit auch das Strafrecht, jetzt nach dem Examen ist es Zivilrecht und ich kenne vielen denen es ähnlich ging.
Schau dir die Städte und Unis an und überleg, wo du dich am wohlsten fühlen könntest. Das ist denke ich viel wichtiger.
Ich habe einen Teil meines Studiums in Tübingen verbracht und war dort immer sehr zufrieden
Außerdem würde ich persönlich jetzt nicht auf den Schwerpunktbereich schauen. Der ist für die spätere Berufswahl nicht entscheidend, zudem können sich im Studium deine Vorlieben und Interessen noch in eine ganz andere Richtung entwickeln. Am Anfang des Studiums war mein absoluter Favorit auch das Strafrecht, jetzt nach dem Examen ist es Zivilrecht und ich kenne vielen denen es ähnlich ging.
Schau dir die Städte und Unis an und überleg, wo du dich am wohlsten fühlen könntest. Das ist denke ich viel wichtiger.
Ich habe einen Teil meines Studiums in Tübingen verbracht und war dort immer sehr zufrieden
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Okay klasse dann werde ich den Städten wohl mal einen Besuch abstatten! Danke für deine Antwort
- thh
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Re: Standortwahl Jura-Studium
1. Es ist durchaus fraglich, ob der Weg am Ende tatsächlich dahin geht (gehen kann), wohin man am Anfang gehen möchte. Häufig ändert sich das.Klöbbar hat geschrieben:Wichtig sind mir auch schon die Schwerpunktbereiche, wobei mich vor allem das Strafrecht sehr interessiert. Da ich auch die Absicht habe später in den Justizdienst zu gehen (Staatsanwalt oder Richter) denke ich, dass sich diese Schwerpunktwahl für das Hauptstudium lohnt, auch um beim Examen stützend zur Grundlage zu wirken.
2. Der praktische Wert des Studienschwerpunkts ist häufig überschaubar.
3. Gerade beim Schwerpunkt "Strafrecht" muss man genau schauen, was sich darunter verbirgt. Eine strafrechtliche Vertiefung (Wirtschaftsstrafrecht, Medizinstrafrecht, Internat. Strafrecht, ggf. auch Jugendstrafrecht) ist sicherlich durchaus hilfreich für eine spätere Tätigkeit; kriminologische oder präventive Themenkomplexe sind es eher nicht.
Deutsches Bundesrecht? https://www.buzer.de/ - tagesaktuell, samt Änderungsgesetzen und Synopsen
Gesetze mit Rechtsprechungsnachweisen und Querverweisen? https://dejure.org/ - pers. Merkliste u. Suchverlauf
Gesetze mit Rechtsprechungsnachweisen und Querverweisen? https://dejure.org/ - pers. Merkliste u. Suchverlauf
Re: Standortwahl Jura-Studium
Warum nicht gleich die Unis aufsuchen und deren Infrastruktur (Uni-Bibliothek etc.) näher kennenlernen?Klöbbar hat geschrieben:Okay klasse dann werde ich den Städten wohl mal einen Besuch abstatten! Danke für deine Antwort
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Also erstmal auch danke euch für die Antworten!
Also es geht mir natürlich vor allem um die Orte an sich, die spätere Arbeitsplanung hat ja noch Zeit.
Und ich merke schon, dass ich zu viel auf die Schwerpunkte geachtet habe.
Und klar wenn ich die Städte besuche schaue ich mir auch die Unis samt UB an!
Also es geht mir natürlich vor allem um die Orte an sich, die spätere Arbeitsplanung hat ja noch Zeit.
Und ich merke schon, dass ich zu viel auf die Schwerpunkte geachtet habe.
Und klar wenn ich die Städte besuche schaue ich mir auch die Unis samt UB an!
- Muirne
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Leipzig hat eine hohe Lebensqualität und ist relativ alternativ, wahnsinnig schöne Wohnungen gibt es zu Spottpreisen und das BVerwG ist ja auch da. Ganz außer Acht lassen kann ich bezüglich der Stadt nicht: politisches Klima, Dialekt und die Prüfungsordnung, die nicht so dolle sein soll - aber das Problem hat man mit Bayern ja vllt. auch; vermute das ist am Ende einfach Gewohnheitssache und ob man es von Anfang an eben so lernt. Wenn dich das alles nicht schreckt ist Leipzig sicherlich toll, zumal man auch im Ref ein hohes Gehalt bekommt und man sicherlich viermal so viele qm wie in München bekommt, für dasselbe Geld.
München würde ich, wenn Geld eine Rolle spielt, eher meiden.
Heidelberg ist ganz nett, aber man muss die Enge und das Klientel lieben. Wer am 1. Tag mit Anzug, Polohemd und Aktentasche startet, fühlt sich wohl. Es gibt auch alternativere Studenten, aber Geld ist dort auch keine Mangelware, das sollte man sich bewusst machen, wenn man selbst nicht so viel hat. Auch hier sind die Mieten nicht ohne, wenn man in der Stadt leben will.
Zum Rest kann ich nichts sagen. Freiburg hat sicher auch ordentlich Lebensqualität.
Finanziell schlägt Leipzig und was du für dein Geld leisten kannst, gar nichts.
Prinzipiell ist es relativ egal, wo man studiert, die Lehre selbst ist meist überall vergleichbar (manchmal besser, manchmal schlechter, je nach Prof).
München würde ich, wenn Geld eine Rolle spielt, eher meiden.
Heidelberg ist ganz nett, aber man muss die Enge und das Klientel lieben. Wer am 1. Tag mit Anzug, Polohemd und Aktentasche startet, fühlt sich wohl. Es gibt auch alternativere Studenten, aber Geld ist dort auch keine Mangelware, das sollte man sich bewusst machen, wenn man selbst nicht so viel hat. Auch hier sind die Mieten nicht ohne, wenn man in der Stadt leben will.
Zum Rest kann ich nichts sagen. Freiburg hat sicher auch ordentlich Lebensqualität.
Finanziell schlägt Leipzig und was du für dein Geld leisten kannst, gar nichts.
Prinzipiell ist es relativ egal, wo man studiert, die Lehre selbst ist meist überall vergleichbar (manchmal besser, manchmal schlechter, je nach Prof).
»Natürlich ist das herablassend. Torquemada ist mir gegenüber herablassend, ich bin esprit gegenüber herablassend. So ist die Nahrungskette in diesem Forum nunmal.« - Swann
Re: Standortwahl Jura-Studium
In Heidelberg ist sicher der Anteil an Polohemden tragenden Jurastudenten höher als anderswo, jedoch ist die Stadt sehr international. Knapp 35.000 Studenten auf 160.000 Einwohner. Ergo natürlich Wohnungsknappheit. Wobei jedoch immer mehr gebaut wird - unter anderem auf den ehemaligen Konversionsflächen. Diese wurden zum Teil bereits in Studentenwohnheime umgebaut und sind preislich echt super.
Gegen Heidelberg spricht meines Erachtens die juristische Fakultät, bzw. deren Bibliothek. Im Herbst regnet es rein, im Sommer kann man da wahrscheinlich Eier auf dem Schreibtisch braten.
Dafür gibt es für Examenskandidaten (60 Arbeitsplätze) eine eigene Villa zum Lernen, wo man jederzeit mit eigenem Schlüssel hin kann.
Die UB wurde erst saniert und ist echt schick. Zur Hausarbeitszeit jedoch auch sehr voll.
Aus Lebensqualitätsaspekten kann ich Heidelberg empfehlen. Aus studentischer Sicht kommt man sicher auch rum, jedoch war ich meist ein Fan der UB als der Bib im JurSem.
Der Examenskurs ist sicherlich auch ganz gut, wobei es hier natürlich auch auf die Dozenten ankommt. Schwerpunktbereiche gibt es sicherlich viele interessante.
Als Freiburger kann ich zur studentischen Situation nicht viel sagen. Auch dort gibt es eine neue UB (in die die juristische Abteilung eingegliedert ist). Aus Erfahrung ist aber auch dort die Sitzplatzkapazität schnell aufgebraucht. Freiburg ist etwas grüner als Heidelberg und größer und hat auch den schönen Schwarzwald schnell erreichbar.
Jedoch gibt es auch hier hohe Mieten
Gegen Heidelberg spricht meines Erachtens die juristische Fakultät, bzw. deren Bibliothek. Im Herbst regnet es rein, im Sommer kann man da wahrscheinlich Eier auf dem Schreibtisch braten.
Dafür gibt es für Examenskandidaten (60 Arbeitsplätze) eine eigene Villa zum Lernen, wo man jederzeit mit eigenem Schlüssel hin kann.
Die UB wurde erst saniert und ist echt schick. Zur Hausarbeitszeit jedoch auch sehr voll.
Aus Lebensqualitätsaspekten kann ich Heidelberg empfehlen. Aus studentischer Sicht kommt man sicher auch rum, jedoch war ich meist ein Fan der UB als der Bib im JurSem.
Der Examenskurs ist sicherlich auch ganz gut, wobei es hier natürlich auch auf die Dozenten ankommt. Schwerpunktbereiche gibt es sicherlich viele interessante.
Als Freiburger kann ich zur studentischen Situation nicht viel sagen. Auch dort gibt es eine neue UB (in die die juristische Abteilung eingegliedert ist). Aus Erfahrung ist aber auch dort die Sitzplatzkapazität schnell aufgebraucht. Freiburg ist etwas grüner als Heidelberg und größer und hat auch den schönen Schwarzwald schnell erreichbar.
Jedoch gibt es auch hier hohe Mieten
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Was spricht gegen Augsburg?
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Re: Standortwahl Jura-Studium
AugsburgStudiVader315226 hat geschrieben:Was spricht gegen Augsburg?
Eichhörnchen, Eichhörnchen wo sind deine Nüsse?
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Kasimir hat geschrieben:AugsburgStudiVader315226 hat geschrieben:Was spricht gegen Augsburg?
Im Ernst: Im Hinblick auf die Qualität der Lehre und Uni allgemein wird jeder im Zweifel seine eigene empfehlen, weil es an entsprechender Erfahrung an anderen Unis oft fehlt (insbesondere aus Studentensicht). Hier können dir also vermutlich allenfalls allgemeine Tipps gegeben werden - und dass Leipzig finanziell nicht völlig unwesentlich günstiger ist als München, sollte auch nicht überraschen
Schau dir die Städte und ggfs. Unis also einfach mal an, und wenn du dir denkst, dass du es in einer aushalten könntest, zieh hin. Wechseln kannst du notfalls immer nochmal.
PS. Heidelberg stinkt! (Sorry, als Nachbar musste man bei der Immatrikulation unterschreiben, das immer wieder öffentlich kundzutun )
The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant.
- Tibor
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Um noch zwei kostengünstige Ost-Standorte einzustreuen: Halle und Jena.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Ich hab von München nach Tübingen gewechselt. Wohlgefühlt hab ich mich eher in Tübingen. Ist ne schicke Kleinstadt und hat auch viel Grün zu bieten. Der Neckar und die Parks sind wunderschön. Die Menschen sehr offen und freundlich.
Die Mieten sind in beiden Städten sehr teuer. Vor allem im Zentrum, wie überall auch. Da beide Städte eine gute Anbindung haben, kann man auch außerhalb etwas günstiger wohnen.
Die Unibibliothek wurde umgebaut und sieht ganz gut aus. Das juristische Seminar kann im Sommer ganz schön stickig werden. Da bietet sich aber alternativ die Uniibliothek gegenüber an. Die Sitzplätze sind zu Hausarbeitenzeiten für gewöhnlich sehr knapp. Außerhalb dessen weniger.
Die Qualität der Vorlesungen und des Examenskurses kommt wie überall auch auf den Professor an. Ich kann mich aber erinnern, dass der Hörsaal so überfüllt war, dass ich sogar mehrmals auf der Treppe sitzen musste.
Und dann gibt es noch ein paar Hörsäle, die Schreibfläche ist so dermaßen klein, dass es gerade mal für den Block ausreicht. Mit dem Schönfelder wird das eine Herausforderung und 2 davon haben erst gar keine Chance.
Es kommt am Ende nur auf das Examen an.
Ich hab irgendwo mal gelesen, dass es an der Uni Freiburg? mehr Pflichtklausuren geben sollte, vielleicht auch AGs? und vielleicht sogar ein höheres Niveau? Jedenfalls, die Durchfallquote im Examen viel niedriger ist. Ob da was dran ist und ob es überhaupt ursächlich ist dafür, kann ich nicht sagen. Ich würde mich aber an die Angebote der Uni, gerade für das Examen, orientieren und vielleicht auch auf die Durchfallquoten achten. Wenn das mit den mehreren Pflichtklausuren stimmt in Freiburg, dann würde ich das bevorzugen. Da besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass man früher ausgesiebt wird.
In Tübingen sind die Durchfallquoten sehr hoch.
Die Mieten sind in beiden Städten sehr teuer. Vor allem im Zentrum, wie überall auch. Da beide Städte eine gute Anbindung haben, kann man auch außerhalb etwas günstiger wohnen.
Die Unibibliothek wurde umgebaut und sieht ganz gut aus. Das juristische Seminar kann im Sommer ganz schön stickig werden. Da bietet sich aber alternativ die Uniibliothek gegenüber an. Die Sitzplätze sind zu Hausarbeitenzeiten für gewöhnlich sehr knapp. Außerhalb dessen weniger.
Die Qualität der Vorlesungen und des Examenskurses kommt wie überall auch auf den Professor an. Ich kann mich aber erinnern, dass der Hörsaal so überfüllt war, dass ich sogar mehrmals auf der Treppe sitzen musste.
Und dann gibt es noch ein paar Hörsäle, die Schreibfläche ist so dermaßen klein, dass es gerade mal für den Block ausreicht. Mit dem Schönfelder wird das eine Herausforderung und 2 davon haben erst gar keine Chance.
Es kommt am Ende nur auf das Examen an.
Ich hab irgendwo mal gelesen, dass es an der Uni Freiburg? mehr Pflichtklausuren geben sollte, vielleicht auch AGs? und vielleicht sogar ein höheres Niveau? Jedenfalls, die Durchfallquote im Examen viel niedriger ist. Ob da was dran ist und ob es überhaupt ursächlich ist dafür, kann ich nicht sagen. Ich würde mich aber an die Angebote der Uni, gerade für das Examen, orientieren und vielleicht auch auf die Durchfallquoten achten. Wenn das mit den mehreren Pflichtklausuren stimmt in Freiburg, dann würde ich das bevorzugen. Da besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass man früher ausgesiebt wird.
In Tübingen sind die Durchfallquoten sehr hoch.
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Wo ist Bochum?
Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen.
Die Kenntnis aber häufig.
Die Kenntnis aber häufig.
- Tibor
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- Registriert: Mittwoch 9. Januar 2013, 23:09
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Re: Standortwahl Jura-Studium
Liegt zwischen den Metropolen Herne und Witten.Abschreiber hat geschrieben:Wo ist Bochum?
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."