Da können wir froh darüber sein.ProstG! hat geschrieben:Ich hab sogar mal einen getroffen, der einen kannte, der erzählt hat, dass es an der BLS sogar viele Menschen gibt, die GAR keinen haben.
Und dessen Freund hat dann auch noch erzählt, dass das an normalen Unis wohl auch so ist...
BLS-Ergebnisse; to whom it may concern...
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Die Ergebnisse des Oktober-Termins - an dem wohl die breite Masse der BLS (1. Jahrgang) geschrieben hat - verzögern sich wegen Krankheit von Prüfern bis zum 13.5. Wenn der komplette erste Jahrgang durch ist will die BLS zudem eine Statistik veröffentlichen.
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
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Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.
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Aber offensichtlich versucht doch die BLS mit einigem Aufwand gerade keine mittelprächtigen Studenten auszubilden, sondern eben solche, die - unabhängig von der Betreuung - schon ein überdurchschnittliches Examen erwarten lassen.Bluebird hat geschrieben:Respekt!
Was aber nur meine These stützt, dass jeder einigermaßen mittelprächtiger Jurastudent bei optimaler Betreuung ein sehr gutes Ergebnis (und damit meine ich alles ab 9,0) erreichen kann!
So gesehen stützen die Ergebnisse doch höchstens die These, daß überdurchschnittliche Studenten auch überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen.
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Gesicherte Ergabnisse gibts so schnell nicht. Sie wollen erst die ganzen Leute abwarten die gleichzeitig angefangen haben (die ham ja jetzt nicht schon alle geschrieben) undd ann ein repräsentatives Ergebnis veröffentlichen.TerminatorII hat geschrieben:Warum eigentlich immer "angeblich"? Kann man nicht mal irgendwo ein gesichertes Ergebnis herbekommen???
Raus mit der Sprache, Ronnie
Hab ich aus erster Hand...
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Klar, die BLS will alle Ergebnisse des 1. Jahrgangs abwarten und dann komplett veröffentlichen.
Zu bedenken ist aber: 1. Jahrgang = 100 Leute im ersten Trimester, 90 im letzten Trimester nach Schwund.
Diese 90 Leute wären ohne die BLS an einer der ca. 42 bundesweiten Jura-Fakultäten gelandet. Also ca. 2 Prädikate pro staatlicher Uni. Die fallen dort jetzt weg (weil die Studenten ja an der BLS sind) und keinem fällt es auf. Nur die BLS verkauft es als Erfolg. Obwohl man zugestehen muss, dass die Betreuung wirklich gut ist.
Zu bedenken ist aber: 1. Jahrgang = 100 Leute im ersten Trimester, 90 im letzten Trimester nach Schwund.
Diese 90 Leute wären ohne die BLS an einer der ca. 42 bundesweiten Jura-Fakultäten gelandet. Also ca. 2 Prädikate pro staatlicher Uni. Die fallen dort jetzt weg (weil die Studenten ja an der BLS sind) und keinem fällt es auf. Nur die BLS verkauft es als Erfolg. Obwohl man zugestehen muss, dass die Betreuung wirklich gut ist.
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Sehe ich geanuso! Die Betreuung an "normalen" staatlichen Unis lässt ja sehr zu wünschen übrig.Bluebird hat geschrieben:Respekt!
Was aber nur meine These stützt, dass jeder einigermaßen mittelprächtiger Jurastudent bei optimaler Betreuung ein sehr gutes Ergebnis (und damit meine ich alles ab 9,0) erreichen kann!
Mich würden dann aber auch noch die Noten für's 2. Examen von den BLS'lern interessieren.... Da haben sie ja dann nicht mehr die tolle Betreuung!! Hoffentlich werden die demnächst dann auch veröffentlicht!
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- Fossil
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schau dir einmal deren Übungsversion für das schriftliche Auswahlverfahren an, die sie auf ihre HP gestellt haben! Wer das mit dementsprechender Punktzahl schafft, muss meiner Ansicht nach schon mehr sein, als derjenige, der erst einmal guckt, ob Jura das richtige sein könnte - und mal im Ernst: ich wollte mich nicht mit dem Schnitt meines Zeugnis 13/1 bewerben müssen...