Studienutensilien
Moderator: Verwaltung
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[quote="Atred"]Seriösität ist an der Uni keine unbedingte Voraussetzung, denn eines sind wir immer noch: Studenten! Wir haben noch keinen Abschluß, wir studieren einfach noch. Das ist jedenfalls meine Ansicht.[/quote]
Genau meine Meinung! Sind die Studis, die denken, sie studieren Jura und bilden sich darauf etwas ein, nicht diejenigen, die in der Schule nie Freunde hatten?
Für solche Leute habe ich immer nur ein müdes Lächeln übrig (und da bin ich zum Glück nicht alleine :-))
@ law & order : Alles locker nehmen und in den ersten Semestern ruhig angehen lassen. Bist eigentlich schon admittiert :-) ?
Genau meine Meinung! Sind die Studis, die denken, sie studieren Jura und bilden sich darauf etwas ein, nicht diejenigen, die in der Schule nie Freunde hatten?
Für solche Leute habe ich immer nur ein müdes Lächeln übrig (und da bin ich zum Glück nicht alleine :-))
@ law & order : Alles locker nehmen und in den ersten Semestern ruhig angehen lassen. Bist eigentlich schon admittiert :-) ?
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- Bonnvoyage
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Ich trage meistens Cargohosen mit vielen Taschen, Turnschuhe und ein T-Shirt. Aber viele andere Mädels brezeln sich schon arg auf, nur es ist dann aber auch nicht so, dass über die net geredet würde deswegen.
Einen Laptop besitze ich auch und nutze ihn auch regelmäßig (auch und gerade in den Vorlesungen), trage ihn aber in einem dunkelgrünen Laptoprucksack spazieren, Schlips und Laptopkoffer kennzeichnet dann doch eher die BWLer und das ist mir zu blöd. Ich habe allerdings meine kleinen Hausarbeiten ohne Laptop geschrieben, die hab ich in der Bibliothek mehr oder minder mit der Hand geschrieben, bestehen tut man sie trotzdem es ist nur arg mühsam.
Ich habe mir auch im 1. Semester einen Schönfelder gekauft, bis ich mitbekommen habe, dass die anderen, die Nomos-Texte haben, die ja leicht in ihren Rucksack stecken können. Allerdings macht eine fröhlich-bunt beklebte Schönfelder-Schachtel auch nicht so einen möchtegern-elitären Eindruck, so dass ich das eigentlich nicht schlimm gefunden habe.
Mind-Mapping kann helfen, ist aber nicht jedermanns Sache. Ich habe meine großen Hausarbeiten in FreeMind geschrieben, weil das schon sehr dabei hilft, sich nicht zu verzetteln und das dem Aufbau der Arbeit auf jeden Fall gut tut. Zum Mitmeißeln in den Vorlesungen fand ich es eher ungeeignet, da probier aber mal das Programm KeyNote aus. Beides ist übrigens kostenlose Software. Und ob das was für dich ist kann dir auch keiner sagen, da hilft wirklich nur probieren.
Wovon ich hart abraten möchte sind gekaufte Karteikarten, das war der größte Griff ins Klo, für den ich während meines Studiums Geld ausgegeben habe.
Gruß Missy
Einen Laptop besitze ich auch und nutze ihn auch regelmäßig (auch und gerade in den Vorlesungen), trage ihn aber in einem dunkelgrünen Laptoprucksack spazieren, Schlips und Laptopkoffer kennzeichnet dann doch eher die BWLer und das ist mir zu blöd. Ich habe allerdings meine kleinen Hausarbeiten ohne Laptop geschrieben, die hab ich in der Bibliothek mehr oder minder mit der Hand geschrieben, bestehen tut man sie trotzdem es ist nur arg mühsam.
Ich habe mir auch im 1. Semester einen Schönfelder gekauft, bis ich mitbekommen habe, dass die anderen, die Nomos-Texte haben, die ja leicht in ihren Rucksack stecken können. Allerdings macht eine fröhlich-bunt beklebte Schönfelder-Schachtel auch nicht so einen möchtegern-elitären Eindruck, so dass ich das eigentlich nicht schlimm gefunden habe.
Mind-Mapping kann helfen, ist aber nicht jedermanns Sache. Ich habe meine großen Hausarbeiten in FreeMind geschrieben, weil das schon sehr dabei hilft, sich nicht zu verzetteln und das dem Aufbau der Arbeit auf jeden Fall gut tut. Zum Mitmeißeln in den Vorlesungen fand ich es eher ungeeignet, da probier aber mal das Programm KeyNote aus. Beides ist übrigens kostenlose Software. Und ob das was für dich ist kann dir auch keiner sagen, da hilft wirklich nur probieren.
Wovon ich hart abraten möchte sind gekaufte Karteikarten, das war der größte Griff ins Klo, für den ich während meines Studiums Geld ausgegeben habe.
Gruß Missy
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Ich finde die ganz gut (Hemmer).Wovon ich hart abraten möchte sind gekaufte Karteikarten, das war der größte Griff ins Klo, für den ich während meines Studiums Geld ausgegeben habe.
Man muss sich eben im Klaren sein, dass man durch das Selberschreiben schon sehr viel lernt.
Aber auf den Nutzen verzichte ich bei gekauften KK freiwillig. Dafür habe ich dann wesentlich mehr Zeit den Inhalt zu wiederholen.
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Hallo law and order, kleiner Erfahrungswert vom Drittsemester:
Wenn du eine gute Auffassungsgabe hast und dir in der Schule alles zugeflogen ist, kannst du, wenn du auch etwas Jura-begabt bist, hier erstmal genau so gut damit fahren und die ersten Leistungsnachweise gut bestehen.
Problem ist nur, dass der Stoff immer mehr wird und du fürs Examen alles brauchst. In dieser Hinsicht ists dann schon sinnvoll effiziente Lerntechniken zu entwickeln und von Anfang an kontinuierlich zu lernen und wiederholen...
Wenn du eine gute Auffassungsgabe hast und dir in der Schule alles zugeflogen ist, kannst du, wenn du auch etwas Jura-begabt bist, hier erstmal genau so gut damit fahren und die ersten Leistungsnachweise gut bestehen.
Problem ist nur, dass der Stoff immer mehr wird und du fürs Examen alles brauchst. In dieser Hinsicht ists dann schon sinnvoll effiziente Lerntechniken zu entwickeln und von Anfang an kontinuierlich zu lernen und wiederholen...
- Olli
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Bei http://www.google.deHey Missy,
wo gibts die Programme denn zum runterladen?
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
Morgenmagazin: Wir geben ab zur Tagesschau nach Hamburg. Auch eine sehr schöne Stadt.
Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.
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- Einszweidrei
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Moin, nochmal zum Thema Notebook,
also wenn du dir etwas kaufen solltest, dann ein Notebook. ICh hatte meins das ganze Studium über und schreibe jetzt auch die Diss. drauf, will sagen: Das lohnt sich, man hats ja für 5 Jahre. Und man braucht ja auch kein Teueres. Hauptsache MS Office läuft und du kannst die Internetdatenbanken benutzen.
Sämtlicher Rest ist meiner Ansicht nach GEschmackssache!
also wenn du dir etwas kaufen solltest, dann ein Notebook. ICh hatte meins das ganze Studium über und schreibe jetzt auch die Diss. drauf, will sagen: Das lohnt sich, man hats ja für 5 Jahre. Und man braucht ja auch kein Teueres. Hauptsache MS Office läuft und du kannst die Internetdatenbanken benutzen.
Sämtlicher Rest ist meiner Ansicht nach GEschmackssache!
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Re: Studienutensilien
Kein Problem, wir haben doch alle klein angefangen...law & order hat geschrieben:Mir ist bewusst, dass die Anfrage reichlich trivial klingen mag, da das erste Semester immer näher rückt, sind diese Fragen womöglich mit um sich greifender Panik zu erklären.
Hier meine Einkaufsliste:
- Poloshirt
- Bügelstärke
- Bügeleisen
- Stoffhosen
- Anzüge
- Laptop(-attrappe)
- Schönfelder, Sartorius, März usw.
- Pilotenkoffer (für die Gesetzessammlungen und den Laptop ansonsten geht dein Rücken schnell kaputt)
- neues Handy (du willst doch nicht mit einem alten Handy in der Vorlesung spielen)
- PDA
- Visitenkarten
Alternativ: Ein Block, ein Kugelschreiber ein Rucksack (für die ersten Wochen an der Uni) und einige Kisten Bier (für die Einweihungsparty in der WG)!
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- Olli
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Bügelstärke gibt es übrigens unschlagbar günstig bei LIDL. 500 ml für 89 ct.
Aber das mit dem Bier empfehle ich auch dringend...
Aber das mit dem Bier empfehle ich auch dringend...
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