Studienplanung: Auslandsaufenthalt
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Studienplanung: Auslandsaufenthalt
Ich komme jetzt ins 3. Semester und mir wurde gesagt, dass man sich jetzt für ein Auslandsjahr bewerben sollte, dass man dann ab dem 5. Semester absolviert.
Da ich ohnehin anstrebe, nach dem Examen einen LLM zu machen, frage ich mich jetzt: Wozu noch einen LLM "junior"? Bitte nicht falsch verstehen, Auslandsaufenthalt ist natürlich immer toll und so und sollte man immer machen, aber ich bin auch daran interessiert, mein Studium straff in einem Stück durchzuziehen und möglichst jung beim Berufseinstieg zu sein.
Was meint ihr? Ist (auch mit LLM) ein Auslandsjahr unverzichtbar oder dann eher subsidiär?
Edit: Auslandssemester war falsch, es geht natürlich um ein ganzes Jahr.
Da ich ohnehin anstrebe, nach dem Examen einen LLM zu machen, frage ich mich jetzt: Wozu noch einen LLM "junior"? Bitte nicht falsch verstehen, Auslandsaufenthalt ist natürlich immer toll und so und sollte man immer machen, aber ich bin auch daran interessiert, mein Studium straff in einem Stück durchzuziehen und möglichst jung beim Berufseinstieg zu sein.
Was meint ihr? Ist (auch mit LLM) ein Auslandsjahr unverzichtbar oder dann eher subsidiär?
Edit: Auslandssemester war falsch, es geht natürlich um ein ganzes Jahr.
Zuletzt geändert von Gelöschter Nutzer am Donnerstag 8. September 2005, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Olli
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Also ich war während des Studiums nicht im Ausland, weil ich auch immer noch nach meinem Examen weg will und ich auch schon während der Schulzeit ein Jahr in den USA war.
Heute bereue ich es; hätte ich die Erasmus-Geschichte mal bloß mitgenommen. War einfach zu verwurzelt in meiner Stadt (Hamburg ist ja auch schön ).
Geh bloß ins Ausland, da hat man ein schönes Leben, lernt ne neue Sprache und hat jede Menge Spaß.
Und mach es für Dich, nicht für Lebenslauf o.ä.
Heute bereue ich es; hätte ich die Erasmus-Geschichte mal bloß mitgenommen. War einfach zu verwurzelt in meiner Stadt (Hamburg ist ja auch schön ).
Geh bloß ins Ausland, da hat man ein schönes Leben, lernt ne neue Sprache und hat jede Menge Spaß.
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In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
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ich kommt jetzt ins 5. semester und viele die mit mir angefangen haben machen jetzt ein erasmus-jahr. und wenn sie wiederkommen machen sie im fünften weiter. In dem Jahren machen sie im Ausland Scheine, die werden aber nicht alle überall anerkannt. Aber wenn man nach dem 4. Semester ins Ausland will, sollte man sich schon zu Beginn des 3. kümmern.
ich persönlich werde erst nach dem examen ins ausland gehen und dann, so wie phil ein richtiges LL.M. Programm machen. ICh denke, wenn man eine Grundlage wie das Staatsexamen hat, bringt einem das mehr. MAn hat was solides zum Vergleichen mit der anderen Rechtsordnung.
ich persönlich werde erst nach dem examen ins ausland gehen und dann, so wie phil ein richtiges LL.M. Programm machen. ICh denke, wenn man eine Grundlage wie das Staatsexamen hat, bringt einem das mehr. MAn hat was solides zum Vergleichen mit der anderen Rechtsordnung.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
- Olli
- Moderator
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Leute, Ihr sollt da in erster Linie Spaß haben.
Bei Erasmus hast Du m.W. 8 SWS und einen Leistungsnachweis pro Semester. Das kann einem ne Menge bringen, bringt einen aber leistungstechnisch bestmimt nicht unter die TOP 5 seines Examensjahrgangs. Dafür ist es aber auch nicht da...
Bei Erasmus hast Du m.W. 8 SWS und einen Leistungsnachweis pro Semester. Das kann einem ne Menge bringen, bringt einen aber leistungstechnisch bestmimt nicht unter die TOP 5 seines Examensjahrgangs. Dafür ist es aber auch nicht da...
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Wäre es nicht besser, einen Auslandsaufenthalt (1 S./2 S.) erst zu absolvieren, wenn man scheinfrei ist und auch die Prüfung im Schwerpunktbereich hinter sich hat?
Dann kann man im Ausland feiern, da man nicht viel machen muss,besteht eine Klausur uind hat seinen Nachweis um den Freischuss zu wahren und daneben könnte man schon mit der Ex.vorbereitung beginnen. Und wenn man wieder in Dtl. ist, fängt man richtig an, oder nicht?
Kann mich natürlich auch irren....
Dann kann man im Ausland feiern, da man nicht viel machen muss,besteht eine Klausur uind hat seinen Nachweis um den Freischuss zu wahren und daneben könnte man schon mit der Ex.vorbereitung beginnen. Und wenn man wieder in Dtl. ist, fängt man richtig an, oder nicht?
Kann mich natürlich auch irren....
- Olli
- Moderator
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Bestimmt. Alle, die mir immer davon erzählen, sind schwer begeistert. Es gibt z.B. Bilbao, Aix-en-Provence und ich weiß nicht noch was...Nordlicht hat geschrieben:@ cliffhanger: Gibts in HH gute Erasmus-Angebote? Und wie schwer ist das, da reinzukommen?
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Ich hab erstmal alle Scheine gemacht und bin dann nach dem 6. Semester mit Erasmus ein ganzes Jahr nach England gegangen und hab nach meiner Rückkehr mit dem Schwerpunktstudium angefangen, also den Vorlesungen des 7. Semesters, obwohl ich ja auf dem Papier in meinem 9. Hochschulsemester war. Hat bei uns in Bremen natürlich gut gepasst, gerade da ein Jahr auszusetzen. Aber die großen Scheine sind sowieso ein guter Bruch, damit man nicht mit einem halben Schein irgendwo hingeht, hinterher weiter machen muss und die Gefahr besteht, dass die ausländischen Sachen nicht angerechnet werden.
Im Ergebnis hab ich so zwar ein Jahr länger studiert, aber ich hatte Glück und mir sind die englischen Leistungsnachweise angerechnet worden, weil das Themen waren, die so auch in meinem Schwerpunkt hätten dran kommen können. Hab dadurch nichts ersetzen können, waren wohl eher zusätzlich Seminarscheine. Aber dadurch konnte ich noch den Freischuss machen (im 11.) und das BaföG- Amt hat auch mitgespielt. Mir tut es ncht leid, länger gebraucht zu haben. Zum Einen hab ich die Zeit ja sinnvoll genutzt, zum Anderen ist man ja trotzdem noch jung.
Egal, wo man hingeht, ich hab noch keinen getroffen, der es bereut hat. Sprache beherrschen wäre gut, ist aber oft nicht mal sinnvoll. In Skandinavien und Holland reicht zB Englisch völlig.
Ach ja, Examensvorbereitung im Ausland kann man vergessen. Mal abgesehen davon, dass man die Bücher nicht hat (oder willst Du Schönfelder, Sartorius, Kommentare und die wichtigsten Lehrbücher und Rep- Unterlagen mitschleppen?), wäre es verschwendete Zeit. Guckt Euch das Land an. Und die Leute.
Im Ergebnis hab ich so zwar ein Jahr länger studiert, aber ich hatte Glück und mir sind die englischen Leistungsnachweise angerechnet worden, weil das Themen waren, die so auch in meinem Schwerpunkt hätten dran kommen können. Hab dadurch nichts ersetzen können, waren wohl eher zusätzlich Seminarscheine. Aber dadurch konnte ich noch den Freischuss machen (im 11.) und das BaföG- Amt hat auch mitgespielt. Mir tut es ncht leid, länger gebraucht zu haben. Zum Einen hab ich die Zeit ja sinnvoll genutzt, zum Anderen ist man ja trotzdem noch jung.
Egal, wo man hingeht, ich hab noch keinen getroffen, der es bereut hat. Sprache beherrschen wäre gut, ist aber oft nicht mal sinnvoll. In Skandinavien und Holland reicht zB Englisch völlig.
Ach ja, Examensvorbereitung im Ausland kann man vergessen. Mal abgesehen davon, dass man die Bücher nicht hat (oder willst Du Schönfelder, Sartorius, Kommentare und die wichtigsten Lehrbücher und Rep- Unterlagen mitschleppen?), wäre es verschwendete Zeit. Guckt Euch das Land an. Und die Leute.
- Bonnvoyage
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- Registriert: Montag 5. April 2004, 18:48
Ich werd auch im 6. Semester gehen - wenn die mich lassen . Davor muss ich natürlich auch noch alle großen Scheine geschafft haben und eine Hausarbeit. Das dürfte machbar sein. .
Wenn ich dann aus dem Ausland wiederkomme, steht dann bei mir auch der Schwerpunktbereich an. Ich denke, dass das in allem machbar sein sollte.
Bonny
Wenn ich dann aus dem Ausland wiederkomme, steht dann bei mir auch der Schwerpunktbereich an. Ich denke, dass das in allem machbar sein sollte.
Bonny
- Olli
- Moderator
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Ich denke, Nuwanda hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Deswegen bereue ich es heute auch, nicht gegangen zu sein...
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