Fehlkäufe - Die schlechtesten Lehrbücher
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Fehlkäufe - Die schlechtesten Lehrbücher
Welche Anschaffungen habt ihr bereut? Bei mir waren es zwei "Klassiker", die ich mir gekauft habe, weil sie einem von so vielen Seiten empfohlen werden. Und zwar:
Wessels/Beulke - Strafrecht AT
Pieroth/Schlink - Grundrechte
Beides Bücher, die ich kaum benutzt habe und schon nach kurzer Zeit gegen Alternativen getauscht habe. Ich kann wirklich nicht verstehen, warum der Pieroth/Schlink so ein Klassiker geworden ist. Ich finde die Erklärungen wenig prägnant und sprachlich misslungen. Jede Alternative die ich mir angeschaut habe war besser (Epping, Manssen, Rolf Schmidt).
Wessels/Beulke - Strafrecht AT
Pieroth/Schlink - Grundrechte
Beides Bücher, die ich kaum benutzt habe und schon nach kurzer Zeit gegen Alternativen getauscht habe. Ich kann wirklich nicht verstehen, warum der Pieroth/Schlink so ein Klassiker geworden ist. Ich finde die Erklärungen wenig prägnant und sprachlich misslungen. Jede Alternative die ich mir angeschaut habe war besser (Epping, Manssen, Rolf Schmidt).
eigentlich alle lehrbuecher aus dem ersten semester........
- wessels/beulke at (wobei der noch bedingt nützlich, zb. bei hausarbeiten.)
- fuchs deliktsrecht (extremer fehlkauf). benutz die 2 hemmer skripten.
- ipsen staatrecht (nie gebraucht.....)
- köhler bgb at (damals komplett durchgemacht, aber gegen die 3 hemmer at skripten sieht der kein land...)
- rengier bt II ( bedingt nützlich....aber grundlagen ueber hemmer skripten un dann jöcks = besser)
- hemmer skript "strafrecht fuer die anfangssemester" (entweder basics oder gleich die richtigen)
is natuerlich alles sehr subjektiv.........
edit: habs mir grad nochmal durch den kopf gehn lassen", und muss noch was dazu sagen. also vieles von oben is nicht schlecht, besonders wessels + rengier + köhler sind auf keinen fall schlechte lehrbücher. blos im nachhinein (mit meinem jetzigen wissen) hätte ich sie mir nicht gekauft. sind fuer mich persönlich also fehlkäufe, aber auf keinen fall schlechte lehrbücher.
- wessels/beulke at (wobei der noch bedingt nützlich, zb. bei hausarbeiten.)
- fuchs deliktsrecht (extremer fehlkauf). benutz die 2 hemmer skripten.
- ipsen staatrecht (nie gebraucht.....)
- köhler bgb at (damals komplett durchgemacht, aber gegen die 3 hemmer at skripten sieht der kein land...)
- rengier bt II ( bedingt nützlich....aber grundlagen ueber hemmer skripten un dann jöcks = besser)
- hemmer skript "strafrecht fuer die anfangssemester" (entweder basics oder gleich die richtigen)
is natuerlich alles sehr subjektiv.........
edit: habs mir grad nochmal durch den kopf gehn lassen", und muss noch was dazu sagen. also vieles von oben is nicht schlecht, besonders wessels + rengier + köhler sind auf keinen fall schlechte lehrbücher. blos im nachhinein (mit meinem jetzigen wissen) hätte ich sie mir nicht gekauft. sind fuer mich persönlich also fehlkäufe, aber auf keinen fall schlechte lehrbücher.
Zuletzt geändert von Gelöschter Nutzer am Montag 26. September 2005, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
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ich hab den Lieb im Arbeitsrecht bereut... hätte doch die 10 eus mehr ausgeben und das buch von meinem prof kaufen sollen... werd ich sowieso machen müssen, weil ich den schwerpunkt mach... mist.
ansonsten hab ich das "verwaltungsrecht"-buch-skript von rolf schmidt bereut... dabei sind andere bücher aus dem hause schmidt gar nicht so schlecht.
ansonsten hab ich das "verwaltungsrecht"-buch-skript von rolf schmidt bereut... dabei sind andere bücher aus dem hause schmidt gar nicht so schlecht.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
- Einszweidrei
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Also da gibts einige aber der absolute Fehlkauf war:
Otto- Strafrecht AT - Der Mann schreibt wie ein Legasteniker mit BWL Studium, kann kein Mensch verstehen!
Dütz- Arbeitsrecht - absolut scheußlich, man verbringt mehr Zeit damit ständig alle zitierten Normen nachzulesen, als inhaltlich was mitzunehmen.
Streinz - Europarecht - absolut unsystematisch (jedenfalls die Altauflage), der Typ macht nur Fälle, und dort auch nur die langweiligen!
Wie immer gilt, Vorsicht Nepper, Schlepper, Bauernfänger
Otto- Strafrecht AT - Der Mann schreibt wie ein Legasteniker mit BWL Studium, kann kein Mensch verstehen!
Dütz- Arbeitsrecht - absolut scheußlich, man verbringt mehr Zeit damit ständig alle zitierten Normen nachzulesen, als inhaltlich was mitzunehmen.
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Danke für die Warnung, ich hatte ehrlich gesagt vorgehabt, mir den zu kaufen. Was ist den empfehlenswert für SachenR?Glen Rothes hat geschrieben:Doch, doch, mit Wolf. Glaub mir.
zum Topic: Kennt ihr diese Braunschneider Skripte? Die hatten sich fast alle vor unserer ersten Ö-Rechts-Klausur gekauft. Da musste ich natürlich nachziehen. Das war der größte Fehlkauf.
"Das Plattdeutsche kann alles sein: zart und grob, humorvoll und herzlich, klar und nüchtern und vor allem, herrlich besoffen ..." - Kurt Tucholsky
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Jep. Baur/Stürner ist wirklich top. Vor allem für das Verständnis der Zusammenhänge. Auch gut: Westermann oder das Buch aus der "Schwerpunkte"-Reihe (Autor vergessen). Zum Lernen bzw. Wiederholen vor Klausuren würde ich aber auch eher etwas "dünneres" empfehlen, also etwa Skripten oder PdW.
"Wenn die Welle kommt, dann nimm dir Zeit."
-Duke Kahanamoku-
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