Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage nach dem Stipendium der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, mglw. habt ihr Tipps oder sogar bereits eigene Erfahrungen gemacht.
Neben der fachlichen und charakterlichen Qualifikation, die ein Bewerber mitbringen muss, ist eine "liberale Lebenseinstellung und ein entsprechendes Handeln" eine weitere Säule der Bewerberauswahl.
Habt ihr Ideen, wie man dies dokumentieren könnte? Ich bin politisch liberal (geht auch aus der Diss hervor), habe allerdings kein Parteibuch und bin auch in keiner Studentenvereinigung o.ä. aktiv gewesen.
Über Anregungen würde ich mich freuen. Vielen Dank schonmal.
SmilingDan
Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung
Moderator: Verwaltung
- Elandee
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Ist aus der Ferne schwierig zu sagen, wie du so etwas dokumentieren kannst. Vielleicht fragst du mal im Freundeskreis nach Ideen? Oder vielleicht gibt's ja was Spezielles, das dich dazu gebracht hat, dich für die FNSt und weniger für andere Stiftungen zu interessieren (z.B. bestimmte Standpunkte/Ansichten, denen du dich aus den und den Gründen verbunden fühlst)? Das schreibst du dann in die Bewerbung und fertig. FDP-/Juli-/LHG-Mitgliedschaften sind nur wenige von vielen Anhaltspunkten für eine liberale Weltanschauung. Also mach bloß nicht krampfhaft einen auf strammen Parteisoldat, wenn du gar keiner bist/werden willst.
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Das wirst Du am ehesten noch durch die Formulierung des Lebenslaufs (wird eine Ausformulierung bei der FNSt - wie bei anderen Stiftungen - verlangt?) oder die Beantwortung der im Bewerbungsfragebogen gestellten Fragen "belegen" können. Dort kannst Du dann ja auch auf Deine Diss eingehen.
Im Übrigen ist wohl gesellschaftliches Engagement in der Tat wichtiger als Drahtseilakte auf der strengen Parteilinie.
Im Übrigen ist wohl gesellschaftliches Engagement in der Tat wichtiger als Drahtseilakte auf der strengen Parteilinie.