promotionsthema.... ?

Alles rund um die Promotion zum Dr. iur. und den LL.M.

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Eagnai
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Beitrag von Eagnai »

Wieso weiß das niemand? Ich hätte jetzt gedacht, dass es nach diesem Posting hier jeder wissen müsste... ;-)
MAP hat geschrieben:so genau hab ich mich da ja auch noch nicht informiert... stehe ja erst kurz vor studiums ende...
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Natürlich hat heder das Recht, allgemeine Fragen zu stellen. Ich wollte nur klarstellen, dass es nie meine Absicht war, jemanden anzugreifen :)
Ontopic: hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, ob du eher extern promovieren oder lieber als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an einem Lehrstuhl arbeiten möchtest? Eine allgemeine Frage: ich weiß, dass Großkanzleien z.T. Doktoranden haben, die 2-3 die Woche dort arbeiten. Wie sieht es jedoch bei den mittelständischen Kanzleien oder sog. Boutiquen aus? Weiß jemand, ob man - allgemein gesprochen - dort auch eine Chance hat als Doktorand? Oder nehmen die nur Leute, die sie Vollzeit einsetzen können?
Wäre bestimmt toll, wenn man z.B. in einer Boutique, die auf ein bestimmtes Rechtsgebiet spezialisiert ist, promotionsbegleitend arbeiten könnte und das Promotionsthema einen entsprechenden Bezug hat...
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

@Eagnai: :D

@ Challenger:

Jo na dann....
zu deiner Frage: Ich will auf gar keinen Fall intern promovieren. Nur extern kommt in Frage.

zweite Frage: Ja ein Vorgänger von mir der an dem gleichen Lehrstuhl gearbeitet hat wie ich hat wohl als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer grösseren Kanzlei gearbeitet ... was es aber genau für eine Kanzlei war k.a.
tramizu
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Beitrag von tramizu »

MAP hat geschrieben:Länder: Polen und Deutschland (kann man zwei Länder vergleichen oder muss man drei haben?)
Rechtsgebiet: Kommt drauf an... entweder irgendwas in ÖffRecht (liegt mir am besten) oder geistiges Eigentum (interessiert mich am meisten)....

ma schauen...

klar, kannst du zwei vergleichen. Ich vergleiche in meiner Diss. auch nur Deutschland und England. Bei drei Ländern wird auch alles etwas oberflächlicher, weil entsprechend weniger Platz. Würde von daher immer nur zwei empfehlen.

Neue Erkenntnisse kann man fast immer mit einer rchtsvergleichenden Arbeit gewinnen, nach dem Motto: wie kann das deutsche Rechtssystem vom ausländischen "Lernen" z.B. . gibt es da bessere Lösungsvorschläge für das gleiche Problem als bei uns etc...
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

ja klar sind zwei länder besser weils detailliert wird und demnach man auch bessere Schlussvolgerungen daraus ziehen kann...

das mit drei Ländern meine ich nur hier irgendwo im Forum gelesen zu haben deswegen hab ich gefragt...
zwei sind natürlich definitiv besser! :)
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