Verlage und Schriftenreihen
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- Tibor
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Ich habe den Verlagsvertrag nicht gelesen. Ich lese auch nicht die AGB, wenn ich mir einen neuen Fernseher beim Mediaturn kaufe.
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- batman
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Du meinst das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts? Das ist üblich.falsus hat geschrieben:Was mich stört, ist die quasi lebenslange Abtretung meiner Nutzungsrechte an meinem Werk.
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Ja, wahrscheinlich meinte ich das. Glücklicherweise habe ich wieder vergessen, was in dem Vertrag stand, nachdem ich unterschrieben habe.
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Ich überlege mir, meine Diss bei Nomos in einer Schriftenreihe zu publizieren (grünes Licht der Herausgeber habe ich schon). Mit Blick auf die Formatierungsvorgaben bei Nomos ist mir aufgefallen, dass Überschriften in Arial und der Fließtext in Times New Roman sein sollte. Ich weiß, dass das an sich eine akzeptierte Mischung von Schriftarten ist, ich finde das aber eher unschön.
Hat hier jemand Erfahrungen, wie sehr man an deren Layout gebunden ist? Ich werde da natürlich noch anrufen, aber wollte vorher nach Erfahrungswerten fragen.
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Früher musste man eine von Nomos gelieferte Formatvorlage nutzen und den Text nach Verlagsvorgaben sogar noch manuell nacharbeiten. Ist das nicht mehr so? An der Formatvorlage durfte man gar nichts ändern. Ich habe meine Diss bei denen publiziert und mich nachher geärgert, weil Nomos nicht billiger ist als andere Verlage mit ähnlichem Ruf, wo man die Arbeit nicht selbst setzen muss.
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- Fleissige(r) Schreiber(in)
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Doch, das ist noch so, ich habe mich nur gefragt, wie sehr man von der Formatvorlage abweichen darf. Denn ich sehe genügend Dissertationen in Nomos, die diesen Misch aus Schriftarten nicht haben, es muss also eine Möglichkeit geben, davon abzuweichen.
Naja, ich werde dort anrufen und dann meine Ergebnisse hier teilen.
Naja, ich werde dort anrufen und dann meine Ergebnisse hier teilen.
- Tibor
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Das hört sich dann nach einer Besonderheit der betroffenen Schriftenreihe an. Bei mir gab es alles in Times.
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- thh
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Re: Verlage und Schriftenreihen
Wobei man schon sagen muss, dass es in der Typographie durchaus üblich ist, Überschriften serifenlos und Fließtext in einer Serifenschrift zu setzen. Man würde (wenn's nicht ausgerechnet am heimischen Rechner in Word "gesetzt" werden soll) sicherlich nach Möglichkeit weder ausgerechnet Arial noch ausgerechnet Times Roman nehmen, aber im Grundsatz ist die Verwendung unterschiedlicher Schriften schon richtig.Praxiskommentar hat geschrieben:Mit Blick auf die Formatierungsvorgaben bei Nomos ist mir aufgefallen, dass Überschriften in Arial und der Fließtext in Times New Roman sein sollte. Ich weiß, dass das an sich eine akzeptierte Mischung von Schriftarten ist, ich finde das aber eher unschön.
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