Ich habe gerade das Problem, dass mein Englisch aus dem Abi nicht wirklich mehr das ist, was man können sollte. Muss für einen geplanten LLM relativ gut sein (TOEFL) und hab davor eine Auslandstation in London ergattern können, wo man auch fließendes Englisch voraussetzt.
Nun meine Frage:
Wer hat Erfahrungen gemacht innerhalb ca. einen Jahres sein Englisch richtig toll aufzubessern? Gibt es online Möglichkeiten oder doch besser Sprachschule? Hat jemand schon mit dem Wallstreet Institut gearbeitet?
Was kann sich ein Referendar leisten?
Wohne übrigens in Düsseldorf, wenn Ihr da was kennt.
Keine deutsche Tages-/Wochenzeitung mehr, sondern zB (Financial) Times, Time, Newsweek oder, wer es ganz heftig haben will, The Economist.
Romane etc nur noch auf Englisch - es muss ja (für den Anfang) nichts hochgeistiges sein (von Henry James zB würde ich eher abraten...).
Dann sollte man zumindest das geschriebene Englisch aufbessern können.
Da Du in GB vermutlich Wirtschaftsrecht machst, solltest Du Dich insbes. bei der englischen Zeitungslektüre auf wirtschaftliche Sachverhalte konzentrieren.
Chefreferendar 9.5.2012 09:39: "Ich erkläre hier fast alles."
Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience!
Der Horizont mancher Leute ist ein Kreis mit Radius 0; das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Chefreferendar 9.5.2012 09:39: "Ich erkläre hier fast alles."
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Der Horizont mancher Leute ist ein Kreis mit Radius 0; das nennen sie dann ihren Standpunkt.
jurabilis (http://www.jurabilis.de(Verwaister Link automatisch entfernt)) hat heute irgendwas davon berichtet, dass da wohl ein Buch unter dem Namen rauskommt. Ich bin sehr gespannt.
Ansonsten: ist die Formulierung "verhandlungssicheres Englisch" nicht ein wenig übertrieben? Ich habe mal gehört, dass das Englisch beim Berufseinstieg gut sein muss, der Rest würde dann "on the job" kommen.
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
Morgenmagazin: Wir geben ab zur Tagesschau nach Hamburg. Auch eine sehr schöne Stadt.
Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.
cliffhanger hat geschrieben:jurabilis (http://www.jurabilis.de(Verwaister Link automatisch entfernt)) hat heute irgendwas davon berichtet, dass da wohl ein Buch unter dem Namen rauskommt.
Wäre ja nichts neues - u.a. BelleDeJour hat es ja vorgemacht.
Chefreferendar 9.5.2012 09:39: "Ich erkläre hier fast alles."
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Der Horizont mancher Leute ist ein Kreis mit Radius 0; das nennen sie dann ihren Standpunkt.
SpvGG Jung und Schück Rul hat geschrieben:Kann mich Asche nur anschließen,
dazu vielleicht ab und an mal CNN oder BBC einschalten, das hilft schon eine Menge.
Die Simpsons und Futurama erfüllen den selben Zweck kurzweiliger
Kann mich Pokerface nur anschließen. Die Untertitel sind gerade für Leute, die beim Lernen was für's Auge brauchen sinnvoll.
Allerdings helfen die bisherigen Tipps wirklich nur für's bessere eigene Verständnis. Das größere Problem ist meist die freie Rede. Von daher würde ich schon dazu raten noch einen Sprachkurs zu belegen oder einen längeren Urlaub im englischsprachigen Ausland zu machen. Allerdings muss der Urlaub dann auch so gestaltet sein, dass man auch wirklich Kontakt zu den Einheimischen bekommt, wenn man über Standardfloskeln - "ich nehme Menü 3" - hinauskommen möchte.
Selbst wenn es nur ein Kurs von der Volkshochschule ist. Die sind zudem wenigstens relativ günstig.
Last not least ... es gibt tolle englische Hörbücher ... meinereiner steht da total auf die Sachen von Terry Prettchett .... genialer Humor und dazu noch wunderschönes Englisch (wer mag schon das Amerikanische .... *g*)
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