Lebenslauf - Drei Fragen

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Gelöschter Nutzer

Lebenslauf - Drei Fragen

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Betrifft insb. Bewerbungen bei (obersten) Bundesbehörden.

Mich interessiert wie ihr das handhabt bzw. handhaben würdet.

1) Chronologisch oder rückläufig?

Vorteil des rückläufigen Lebenslauf: Der aktuelle Wissensstand des Bewerbers wird schneller deutlich.

Vorteil chronologischer Lebenslauf: Im deutschen Sprachraum üblicher, der kontinuierliche Wissensaufbau wird besonders deutlich.

2) Referendariat als Berufserfahrung oder Studium?

3) Sofern das Referendariat unter Berufserfahrung aufgeführt wird:

"Speyer Semester" (verw.wissensch. Ergänzungsstudium) als Station des Referendariats auflisten UND nochmals als eigene Rubrik unter Studium aufführen?

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Vielen Dank!
Nordlicht
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Re: Lebenslauf - Drei Fragen

Beitrag von Nordlicht »

hpkraut hat geschrieben:Betrifft insb. Bewerbungen bei (obersten) Bundesbehörden.

1) Chronologisch oder rückläufig?

Vorteil chronologischer Lebenslauf: Im deutschen Sprachraum üblicher, der kontinuierliche Wissensaufbau wird besonders deutlich.
Du bewirbst Dich ja bei einer deutschen Bundesbehörde, oder? Ich würde es chronologisch machen, da, wie du ja schon gesagt hast, es in Deutschland üblicher ist.
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Re: Lebenslauf - Drei Fragen

Beitrag von Frittenverkäufer »

Nordlicht hat geschrieben:
hpkraut hat geschrieben:Betrifft insb. Bewerbungen bei (obersten) Bundesbehörden.

1) Chronologisch oder rückläufig?

Vorteil chronologischer Lebenslauf: Im deutschen Sprachraum üblicher, der kontinuierliche Wissensaufbau wird besonders deutlich.
Du bewirbst Dich ja bei einer deutschen Bundesbehörde, oder? Ich würde es chronologisch machen, da, wie du ja schon gesagt hast, es in Deutschland üblicher ist.
Ich würde es trotzdem andersrum machen, aber es ist wirklich eine reine Geschmacksfrage.

Und gerade bei Behörden kann man die sonderlichsten Dinge erleben, egal was die Abschlussnote sagt.

Ne Freundin von mir hat sich mit nem Dr. in Tiermedizin und mehreren Jahren Berfuserfahrung als Amtstierärztin beworben, da sollte sie glatt noch ihr Abiturzeugniss nachreichen.

Der handgeschriebene Lebenslauf ist auch noch nicht bei allen Behörden aus der Mode. ](*,)
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