Manches muss einfach gemeldet werden

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hlubenow
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von hlubenow »

Melde: Tagesschau (25.03, Minute 4:05) behauptet, die Bundesbehörden litten unter Personalmangel.
Tagesschau hat geschrieben:Personalmangel in Bundesbehörden wird zum allgemeinen Dauerproblem. ...
Nicht nur im Computerbereich seien die Gehälter in Bundesbehörden zu niedrig, um im Wettbewerb mit privaten Arbeitgebern zu bestehen.
Während in Bundesbehörden zahlreiche Stellen unbesetzt bleiben ...
Kurze Suche auf "bund.de" ergibt: "Volljurist, Hamburg": 2 Angebote; "Volljurist, Berlin" ergibt: 6 Angebote.
Jau, voll der Personalmangel, da werden mächtig Leute gesucht. ::roll:

Können die überhaupt noch irgendwas sachlich richtig berichten?
Gelöschter Nutzer

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

hlubenow hat geschrieben:Melde: Tagesschau (25.03, Minute 4:05) behauptet, die Bundesbehörden litten unter Personalmangel.
Tagesschau hat geschrieben:Personalmangel in Bundesbehörden wird zum allgemeinen Dauerproblem. ...
Nicht nur im Computerbereich seien die Gehälter in Bundesbehörden zu niedrig, um im Wettbewerb mit privaten Arbeitgebern zu bestehen.
Während in Bundesbehörden zahlreiche Stellen unbesetzt bleiben ...
Kurze Suche auf "bund.de" ergibt: "Volljurist, Hamburg": 2 Angebote; "Volljurist, Berlin" ergibt: 6 Angebote.
Jau, voll der Personalmangel, da werden mächtig Leute gesucht. ::roll:

Können die überhaupt noch irgendwas sachlich richtig berichten?
Hat die Tagesschau behauptet, dass es zu wenige Juristen bei den Bundesbehörden gibt, oder wieso reagierst Du - auf Basis deiner doch sehr fragwürdigen selektiven Recherche (Hamburg ist jetzt nicht unbedingt ein relevanter Standort für Bundesbehörden...) - so allergisch?
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Tibor
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Tibor »

Der Personalmangel besteht vorrangig im mittleren Dienst und ganz sicher nicht vorrangig in Großstädten.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
hlubenow
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von hlubenow »

Tibor hat geschrieben:Der Personalmangel besteht vorrangig im mittleren Dienst und ganz sicher nicht vorrangig in Großstädten.
Beamte des mittleren Dienstes programmierten in Bundesbehörden auf dem Land die staatliche Software ("Computerbereich" - Bundestrojaner, beA) und erhielten dabei zu niedrige Gehälter, die nicht mit den privaten Angeboten des Mobilcom Schmid aus Büdelsdorf konkurrieren konnten? :D

Das ist nicht, was die Tagesschau berichtet hat. Da hieß es "Bundesbehörden", "Nicht nur im Computerbereich". Also überall, flächendeckend, alle Laufbahnen.
Es hieß auch nicht, "Ja, es werden alle gesucht, nur keine Juristen, das sind sowieso nur überflüssige Bedenkenträger."
Gelöschter Nutzer

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Ich konnte diesen Fischer sowieso nie ab ...

Allerdings verstehe ich nicht, warum man ihm seine Kolummne streicht ... dachte eh nicht, dass es Leute gibt die das wegen dem Inhalt lesen, eher so als eine Art Franz-Josef Wagner für die Bildungsbürger.
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Ara
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Ara »

[quote="Muirne"]So schlecht das Interview mit der Zeit Autorin, so schlecht ist sein Artikel aber auch. Ich mag es gar nicht zu Ende lesen, besonders seine dämlichen Fragen, die rein gar nichts erschüttern, wie er wohl meint. Wie es sein kann, dass man einen Kopf aufs Bett und dann auf eine Wand schlägt und warum man einen Kopf auf ein Bett, also weiche Unterlage, schlagen sollte. Jo mei, man tut es halt einfach. Auch das Schlagen eines Kopfes auf weichen Untergrund ist nicht wahnsinnig angenehm. Vermutlich liegen nicht Millisekunden dazwischen, sondern spielt sich dazwischen anderes ab, was die Positionsveränderung bewirkt, aber was das widerlegen soll, keine Ahnung. Scheint ihm an banaler Vorstellungskraft zu mangeln. Der kann ja nicht dumm sein, aber verquer und auf Mission fand ich ihn bei Themen, in denen Frauen vorkamen, schon immer.[/quote]

Naja, er ist ja der Meinung die Zeit müsste Beweiswürdigung wie ein Gericht durchführen. Dann geht er nach der Nullhypothese vor. Er muss daher keine Aussage „erschüttern“. Das was du machst ist dagegen, was in der Natur des Menschen liegt, Lücken in Aussagen plausibel zu füllen. So kann man aber jede Aussage, egal wie widersprüchlich und lückenhaft sie ist, plausibel erscheinen lassen.

Die Frage warum jemand auf weichen Untergrund „schlagen“ sollte ist imo berechtigt. Üblicherweise neigen Täter dazu bei weichen Untergründen auf den Kopf zu schlagen und gerade nicht den Kopf auf weichen Untergrund zu schlagen. Das weiß der Zeuge als Laie nicht bzw. er bemerkt nicht, dass das Verhalten hier ungewöhnlich ist. Es drängt sich der Versacht auf, dass der Zeuge seine Schilderung möglichst einfach halten wollte daher wurde immer der Kopf gegen X geschlagen.

TF macht im endeffekt nur das was die Unschuldsvermutung verlangt. Die Frage ist natürlich ob die Presse tatsächlich verpflichtet ist so vorzugehen wie ein Gericht. Das mag man komtrovers diskutieren.
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
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Muirne
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Muirne »

Ara hat geschrieben:
Die Frage warum jemand auf weichen Untergrund „schlagen“ sollte ist imo berechtigt. Üblicherweise neigen Täter dazu bei weichen Untergründen auf den Kopf zu schlagen und gerade nicht den Kopf auf weichen Untergrund zu schlagen.
Welcher "Täter"? Das kommt doch stark auf die konkrete Situation und Beziehung der Personen an. Wenn es darum geht, Schaden zu verursachen, mag das stimmen, aber darum geht es ja keineswegs immer.

Das ist als Gericht ja auch richtig. Keinen Sinn ergibt das aber in einem Artikel, wo diese Fragen zwangsweise rhetorisch bleiben müssen, das macht es dann lächerlich.
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Schnitte
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Schnitte »

Tibor hat geschrieben:Der Personalmangel besteht vorrangig im mittleren Dienst und ganz sicher nicht vorrangig in Großstädten.
DAS ist aber auch ein Bereich, wo ich das übliche Gejammer über die Gehälter im öffentlichen Dienst, anders als bei R und A13 aufwärts, mal wirklich gerechtfertigt finde. Gerade in IT-Abteilungen sind bei Behörden eine Menge Stellen im mittleren oder gehobenen Dienst angesiedelt. Da ist für einen guten IT-ler das Gefälle zu dem, was er - ohne große Unterschiede bei Arbeitszeiten etc. - im Privatsektor rausholen kann, doch spürbar.
"Das Vertragsrecht der Bundesrepublik Deutschland und die gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten, die Erfüllung von Verträgen zu erzwingen [...], verstoßen nicht gegen göttliches Recht."

--- Offizialat Freiburg, NJW 1994, 3375
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Schnitte »

Merke übrigens gerade, dass die Zeit im Forum nicht auf Sommerzeit umgestellt ist...soll man da als Nutzer irgendwie manuell dran drehen?
"Das Vertragsrecht der Bundesrepublik Deutschland und die gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten, die Erfüllung von Verträgen zu erzwingen [...], verstoßen nicht gegen göttliches Recht."

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Tibor
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Tibor »

Schnitte hat geschrieben: DAS ist aber auch ein Bereich, wo ich das übliche Gejammer über die Gehälter im öffentlichen Dienst, anders als bei R und A13 aufwärts, mal wirklich gerechtfertigt finde. Gerade in IT-Abteilungen sind bei Behörden eine Menge Stellen im mittleren oder gehobenen Dienst angesiedelt. Da ist für einen guten IT-ler das Gefälle zu dem, was er - ohne große Unterschiede bei Arbeitszeiten etc. - im Privatsektor rausholen kann, doch spürbar.
Eben aus diesem Grund herrscht dort Personalmangel. Aber ich korrigiere für IT Stellen: Einfache Suche bei Interamt.de nach offenen Stellen ergibt bei Suchangabe "IT" im Freitextfeld:

mittlerer Dienst: 240 Ausschreibungen
gehobener Dienst: 502 Ausschreibungen
höherer Dienst: 136 Ausschreibungen
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Schnitte
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Schnitte »

Es ist letztlich eine Konsequenz der Rigidität bei den Einstellungsvoraussetzungen für den öffentlichen Dienst. Viele IT-ler sind zwar gut in dem, was sie tun, haben aber keinen Master/Diplom, sondern Bachelor, eine Ausbildung oder waren schlichtweg Autodidakten. Im öffentlichen Dienst wird sowas durch das Raster der Laufbahnvoraussetzungen mehr oder weniger automatisch in mD oder gD eingeteilt.
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Ara »

Muirne hat geschrieben:
Ara hat geschrieben:
Die Frage warum jemand auf weichen Untergrund „schlagen“ sollte ist imo berechtigt. Üblicherweise neigen Täter dazu bei weichen Untergründen auf den Kopf zu schlagen und gerade nicht den Kopf auf weichen Untergrund zu schlagen.
Welcher "Täter"? Das kommt doch stark auf die konkrete Situation und Beziehung der Personen an. Wenn es darum geht, Schaden zu verursachen, mag das stimmen, aber darum geht es ja keineswegs immer.

Das ist als Gericht ja auch richtig. Keinen Sinn ergibt das aber in einem Artikel, wo diese Fragen zwangsweise rhetorisch bleiben müssen, das macht es dann lächerlich.
Ein "Schlag" soll immer zumindest Schmerzen verursachen. Wenn ich keine Schmerzen verursachen möchte, dann drücke ich jemanden bei weichem Untergrund. Das ist halt das typische Verhalten, welches man erwartet. Ich habe zumindest auch noch nie davon gehör, dass jemand mit dem Kopf auf eine Matratze "geschlagen" wurde. Da wird üblicherweise direkt auf den Kopf geschlagen. Es kann natürlich hier ein atypischer Fall vorliegen, aber, und darauf weißt Fischer halt hin, dann müsste man dies zumindest kritisch hinterfragen. Das hat die Zeit anscheinend nicht getan (ich hab die Berichterstattung nicht wirklich lückenlos verfolgt).

Fischer kommt ja dann auch mehr oder weniger zum Fazit, dass die Presse nie vorverurteilen soll. Wenn sie berichten sollen sie halt deutlich machen, dass die Tat unaufgeklärt ist und insbesondere auf Widersprüche in den Zeugenaussagen hinweisen. Diese Kritik im Grunde halte ich zumindest für berechtigt. Aber wie gesagt, im konkreten Fall habe ich die Berichterstattung nicht so wirklich verfolgt.
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von Schlumpfi »

Muirne hat geschrieben:Ich gebe zu, diese Lidl-Rubbellosaktion hat mich ziemlich gepackt. :D Habe schon 2 Sofortgewinne gehabt.
Wir haben schon einen Kakao, eine Tafel Schokolade und eine Packung Chips abgeräumt. Das läuft. \:D/
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von thh »

hlubenow hat geschrieben:Da hieß es "Bundesbehörden", "Nicht nur im Computerbereich". Also überall, flächendeckend, alle Laufbahnen.
Nein, "nicht nur im Computerbereich" bedeutet keineswegs "überall, flächendeckend, alle Laufbahnen" - es bedeutet nur, dass mindestens ein weiterer Bereich betroffen ist, aller Voraussicht nach sogar mehrere oder viele.

Du solltest Dich etwas mehr im verstehenden Lesen üben.
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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Beitrag von thh »

Schnitte hat geschrieben:DAS ist aber auch ein Bereich, wo ich das übliche Gejammer über die Gehälter im öffentlichen Dienst, anders als bei R und A13 aufwärts, mal wirklich gerechtfertigt finde.
Wieso das?
Schnitte hat geschrieben:Gerade in IT-Abteilungen sind bei Behörden eine Menge Stellen im mittleren oder gehobenen Dienst angesiedelt. Da ist für einen guten IT-ler das Gefälle zu dem, was er - ohne große Unterschiede bei Arbeitszeiten etc. - im Privatsektor rausholen kann, doch spürbar.
Nun ja, FH-Abschluss/Bachelor bedeutet eben "gehobener Dienst". Warum sollte das in der IT anders sein als - bspw. - bei Rechtspflegern? Die Stellen sind meist bereits (was man durchaus kritisch hinterfragen kann) oberhalb des Einstiegsamtes besoldet.

Gleiches gilt für Fachinformatiker (-> mittlerer Dienst) oder Master-/Uni-Absolventen (höherer Dienst). Warum sollte ein Informatiker besser bezahlt werden als ein Jurist oder Diplom-Ingenieur? Dass die freie Wirtschaft besser zahlt, ist weder ein Spezifikum im Bereich der Informatik noch ein tragfähiges Argument - jedenfalls nicht für eine bessere Bezahlung im IT-Bereich, sondern allenfalls für eine Anpassung der Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst insgesamt.

(Und selbstverständlich gilt auch für Informatiker, dass die Tätigkeit im öffentlichen Dienst bei Jobsicherheit, Arbeitszeiten und Familienfreundlichkeit Vorteile, bei Bezahlung und Arbeitsbedingungen eher Nachteile bietet: von "Home Office", freien Mahlzeiten in der Kantine, kostenlosen Getränken und Obst zur freien Verfügung und was so die Goodies in IT-Firmen mehr sind. Es mag allerdings durchaus sein, dass das "Mindset" dort ein anderes ist und daher die Gewichtung dieser Faktoren eine andere - zumal Informatikerinnen immer noch weit unterrepräsentiert sein dürften.)
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