Der Ernährungsthread

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Ara
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Ara »

Als Veganer wirste vor allem Vitamin B12 ergänzen müssen, weil das gibt es kaum aus pflanzlicher Nahrung.

Protein ist der Nachteil, dass pflanzliches Eiweiß deutlich schlechter aufgenommen wird als tierisches. Das heißt die Menge muss höher sein.

Im Endeffekt ist der Mensch halt doch auf tierische Produkte ausgelegt. Zumindest verarbeitet er tierische Fette und Proteine effektiver.
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
Honigkuchenpferd
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Honigkuchenpferd »

Ara hat geschrieben:Als Veganer wirste vor allem Vitamin B12 ergänzen müssen, weil das gibt es kaum aus pflanzlicher Nahrung.
Magst du etwa keine Nori-Algen?
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Ara
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Ara »

Honigkuchenpferd hat geschrieben:
Ara hat geschrieben:Als Veganer wirste vor allem Vitamin B12 ergänzen müssen, weil das gibt es kaum aus pflanzlicher Nahrung.
Magst du etwa keine Nori-Algen?
Ich fürchte davon muss man vermutlich Lkw-weise essen?
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
Honigkuchenpferd
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Honigkuchenpferd »

Vor ein paar Jahren gab es mal eine Studie aus Japan, nach der angeblich 4 g davon pro Tag ausreichen sollten. Mangels Langzeitstudien war man sich seiner Sache dann aber auch nicht mehr so sicher...

(Teuer sind die Algen übrigens auch noch.)
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Muirne
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Muirne »

Auf Eisen muss man als Veganer gerade nicht achten, da müssen Vegetarier drauf achten, was daran liegt, dass sie mehr Calcium aufnehmen, da besteht eine Wechselwirkung. Leute, die viel rotes Fleisch essen, haben's dann häufiger mit'm Herzen. Und Cholesterin nehmen Vegetarier und Omnivoren auf und haben damit dann auch entsprechend Risikoquellen, die du mit pflanzlicher Ernährung nicht hast.

Insofern, als Veganer muss man erstmal nur auf eines achten und das ist Vit B 12, was daran liegt, dass das Gemüse bei uns immer gut gewaschen wird. Da es sich allerdings um einen Speicher handelt, der über Jahre hält, muss man nicht panisch täglich Tabletten schlucken, sondern es genügt, wenn man ab und an mal dran denkt sich so ne leckere Lutschtablette zu nehmen, die in einer Sekunde auf der Zunge schmilzt. Finde die von dm wirklich lecker. Auch Nichtveganer kann ein Vit B 12 Mangel übrigens treffen, es ist nur bei Veganern wahrscheinlicher, wenn sie es nicht supplementieren. Gesundheitstechnisch ist rein pflanzlich durchaus eine sinnvolle Sache. Aber ich glaube, dass sich Tibor momentan deutlich gesünder ernährt als ich, einfach, weil ich gerade wenig drauf achte und gerade ungesunde Gewohnheiten etabliert habe (Examen und so).
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Muirne
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Muirne »

Es gibt übrigens auch einige vegane Sportler, sowohl im Kraftsport als auch im Ausdauersport, die das wegen ihres Sports so machen. Mit dem Eiweiß kommt man schon hin, im Alltag muss man es nicht extra nehmen, da reicht eine Vorliebe für Hülsenfrüchte aus. Macht man Leistungssport, hat man so oder so schon was von Eiweißpulver gehört, das ist dann auch egal, ob das Hanfeiweiß ist oder Milcheiweiß.
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Tibor »

Muirne hat geschrieben: Aber ich glaube, dass sich Tibor momentan deutlich gesünder ernährt als ich, einfach, weil ich gerade wenig drauf achte und gerade ungesunde Gewohnheiten etabliert habe (Examen und so).
Wenn du wüsstest, was ich am Wochenende (Hallo Vorweihnachtszeit!) in mich reinfeuer ...
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arlovski
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von arlovski »

Muirne hat geschrieben:Leute, die viel rotes Fleisch essen, haben's dann häufiger mit'm Herzen. Und Cholesterin nehmen Vegetarier und Omnivoren auf und haben damit dann auch entsprechend Risikoquellen, die du mit pflanzlicher Ernährung nicht hast.
rotes fleisch = häufer krankheiten ist halt ne fragwürdige aussage, solche (veralteten?) ansichten beruhen auf studien mit sehr schwachen korrelationen (und correlation does not imply causation...), schlechten kontrollen (grob: menschen die viel fleisch essen essen, saufen, rauchen, sitzen usw. mehr als generell "gesundheitsbewusstere" vegetarische menschen), und rotes fleisch ist nicht rotes fleisch (salami, wiener vs rinderfilet). nahrungscholesterin ist ziemlich irrelevant und cholesterin im körper wird durch nahrungscholesterin auch nicht, höchstens minimal in bestimmten at risk populationen, erhöht (entgegen dem früheren mythos "ungesunder eier") und cholesterin ist ansich auch nicht zwingend etwas schlechtes sondern eher ein schwacher indikator für anderes.
Muirne hat geschrieben:sondern es genügt, wenn man ab und an mal dran denkt sich so ne leckere Lutschtablette zu nehmen, die in einer Sekunde auf der Zunge schmilzt.
weiß es nicht genau, aber würde mich mal bzgl. bioverfügbarkeit / tatsächliche aufnahme von b12 in lutschtabletten informieren. ist sehr oft sehr schwach leider.
Muirne hat geschrieben:Es gibt übrigens auch einige vegane Sportler, sowohl im Kraftsport als auch im Ausdauersport, die das wegen ihres Sports so machen. Mit dem Eiweiß kommt man schon hin, im Alltag muss man es nicht extra nehmen, da reicht eine Vorliebe für Hülsenfrüchte aus. Macht man Leistungssport, hat man so oder so schon was von Eiweißpulver gehört, das ist dann auch egal, ob das Hanfeiweiß ist oder Milcheiweiß.
es gibt 1000e sporter mit 1000en unterschiedlichen ernährungsweisen, da sieht man teilweise wirklich unglaublich haarsträubende vorgehensweisen (fußballer, kämpfer o.ä. die auf kohlenhydrate verzichten und son käse). idR sind die sportler trotz und nicht wegen ihrer ernährung profis, so auch bei verzicht auf tierische produkte - muss nicht schlechter machen, leistungsvorteile zieht man daraus aber sicher nicht. pflanzliche eiweißpulverquellen sind milchprotein i.ü. idR unterlegen, ist aber wohl - gerade für den normalsportler - nicht relevant.
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Tibor »

Hmmmm Rinderfilet medium und dazu ein schöner Barolo.
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Muirne
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Muirne »

Sportprofis sind idR wohl weder trotz noch wegen ihrer Ernährung Profis, sondern haben für sich das gefunden, was für sie individuell passt. Aber insgesamt gibt es, was Ernährung angeht, schon echt auch komische Sachen und so richtig ausgeforscht ist das alles wohl nicht.

Ansonsten möchte ich die Gesundheitsaspekte nicht überbetonen, an so Krebsspekulationen würde ich mich z.B. nie beteiligen. Ich weiß lediglich, dass Leute mit Herzinfarkt neben Rauchen einstellen regelmäßig als Hausaufgabe kriegen, sich am Besten vegan zu ernähren. Das mag veraltet sein oder auch nicht, damit habe ich mich bisher nicht genauer beschäftigen müssen. Sicherlich ist es richtig, dass auch die Korrelationen hoch sind. Diesen Aspekt habe ich ja auch schon dadurch betont, dass ich meine Ernährung gerade selbst sehr ungesund finde und vegan nicht automatisch gesund bedeutet. Umgekehrt gilt selbstverständlich dasselbe.

Die B12 Verfügbarkeit von den Tabletten ist für meinen Bedarf sicherlich ausreichend, die sind ja auch absichtlich immer hoch dosiert, weil man es nicht überdosieren kann, sondern gespeichert wird. Es geht halt darum bisschen was mitzunehmen, mehr nicht. Man kann sich das ja auch spritzen, ich hab es mal ausprobiert, habe ich aber als sehr unspaßig empfunden. Sollte doch mal ein Mangel auftreten - in meinem Bekanntenkreis mit Leuten, die das seit mehr als 20 Jahren machen, bisher nicht passiert - kann man das zudem auch relativ schnell durch entsprechend hochdosierte Kuren beheben. Alle paar Jahre ein Blutbild machen schadet sicher insgesamt niemandem.
Zuletzt geändert von Muirne am Sonntag 19. November 2017, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Muirne »

Roter Traubensaft von Eckes - ausm Rotweinglas. :) Schmeckt erstaunlich gut und fruchtig und das, obwohl ich auch schon 15 Euro Traubensaft hatte.

Heute gab es zudem Kartoffeln mit Sauerkraut und Räuchertofu und zum Abendbrot Bohnensalat mit Brot.

Und Süßes. ::oops:
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Ara
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Ara »

Muirne hat geschrieben: Die B12 Verfügbarkeit von den Tabletten ist für meinen Bedarf sicherlich ausreichend, die sind ja auch absichtlich immer hoch dosiert, weil man es nicht überdosieren kann, sondern gespeichert wird. Es geht halt darum bisschen was mitzunehmen, mehr nicht. Man kann sich das ja auch spritzen, ich hab es mal ausprobiert, habe ich aber als sehr unspaßig empfunden. Sollte doch mal ein Mangel auftreten - in meinem Bekanntenkreis mit Leuten, die das seit mehr als 20 Jahren machen, bisher nicht passiert - kann man das zudem auch relativ schnell durch entsprechend hochdosierte Kuren beheben. Alle paar Jahre ein Blutbild machen schadet sicher insgesamt niemandem.
Naja was alles als "hochdosiert" verkauft wird, basiert doch auf ein völliges Unverständnis der DGE-Empfehlungen. Es wird häufig geglaubt, dass die DGE-Empfehlung an Vitamine die "Optimaldosis" ist. Die empfehlen 3 µg/Tag B12 am Tag. Als "hochdosiert" wird nun 75 µg verkauft.

Das Problem ist aber die Absorptionsrate. Darum ist auch das mit "weils gespeichert wird" hier nicht zielführend. Der Körper hat einen Speicher von über 2.500 µg. Diesen kann man aber nicht dadurch auffüllen, dass man einfach mal bissel mehr Vitamin B12 futtert. Der Körper kann nämlich pro Dosis nur 1,5 µg B12 aufnehmen. Danach sind alle Transportmoleküle verbraucht. Die darüber hinausgehende passive Diffusion beträgt nur 1% der Aufnahmemenge.

Das heißt um auf 3 µg/Tag zu kommen, muss ich bei optimaler Aufnahmefähigkeit 151,5 µg/Tag (1,5 µg durch aktive Aufnahme und weitere 1,5 µg durch die passive Aufnahme von 150 µg) zu mir nehmen. Die handelsüblichen Vitamin B12 Präparate sind daher völlig unterdosiert.

Die DGE-Werte sind aber wie erwähnt Werte, ab wann keine Mangelsymptome mehr auftreten. Für die Ermittlung der optimalen Dosis, ist der Wert nicht wirklich brauchbar. Zum Beispiel bei Vitamin D, ist die DGE-Empfehlung 800 i.E. im Winter. Die optimale Dosis liegt aber wohl eher im Bereich von 3000 bis 5000 i.E. Auch hier ist die handelsübliche Dosis bei 100 bis 250 i.E. und damit völlig unterdosiert.

Dazu kommt noch, dass die Aufnahmefähigkeit sehr von der Darreichungsform abhängt. Tabletten sind in der Regel immer die schlechteste Wahl (einerseits viele Zusatzstoffe und andererseits schlechte Aufnahmefähigkeit). Das fettlösliche Vitamin D wird zum Beispiel in Tropfenform fast doppelt so gut aufgenommen, wie in Tablettenform. Bei der wasserlöslichen Vitamine ist in der Regel die Kapselform zu empfehlen (weil diese in der Regel nur aus Wirkstoff, Cellulose und Füllstoff bestehen muss).

Ich bin aktuell auf 500 µg B12 und 5000 i.E. Vitamin D am Tag... Weil meine Ärztin irgendwann meinte soll ich nehmen "B12 und D Mangel hat eh jeder!". Ehrlich gesagt hab ich wirklich positive Veränderungen nicht wahrgenommen. Aber hatte vorher auch keine Mangelsymptome.
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Muirne »

Was für Präparate nimmst du denn dann?

In Bezug auf die Mangelfrage ist dann aber die Frage, wieso man trotzdem keinen Mangel bekommt, wenn das so furchtbar dosiert ist. :-k Das wäre ja die logische Konsequenz nach paar Jahren.
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Ara »

Hab die Sachen von Sunday.de aber im Internet gibt es ja viele hochwertige Anbieter. Die schienen mir aber am seriösesten.
Muirne hat geschrieben: In Bezug auf die Mangelfrage ist dann aber die Frage, wieso man trotzdem keinen Mangel bekommt, wenn das so furchtbar dosiert ist. :-k Das wäre ja die logische Konsequenz nach paar Jahren.
Naja du hast ja selbst gesagt man hat n Speicher von 2.500, damit kommste alleine über 3 Jahre aus wenn der voll war und du gar nichts an B12 zu dir nimmst. Und n bissel nimmt ja sogar n Veganer auf. Wenn man also tatsächlich ein Defizit von 1 µg hätte, würde der Speicher 2.500 Tage und damit fast 7 Jahre halten.

Aber im Endeffekt isses halt egal ob man da nun 3 µg oder 50 µg zu dir nimmst... Im ersten Fall nimmste 1,5µg auf und im 2. Fall 2 µg. Wenn du ne Aufnahmestörung hast z.B. bei Magenschleimhautentzündung biste halt im 1. Fall bei quasi 0 µg und im 2. Fall bei 0,5 µg das ist nun auch nicht so gigantisch. Das heißt interessant wird das Ganze wirklich erst im Bereich von 300 - 500 µg weil dann nimmste relativ sicher deine 3-5 µg auf.
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Re: Der Ernährungsthread

Beitrag von Muirne »

Danke für den Tipp, schau ich bei Gelegenheit mal. :)

Ja, wirklich Gefahr läuft man da nun nicht, wenn man alle paar Jahre mal ein Blutbild machen lässt, aber schadet ja auch wirklich nicht, das hochdosiertere Zeug zu nehmen.
Vit D Mangel habe ich nur im Winter gehabt, das ist aber natürlich auch typisch für unsere Breitengrade. Muss ich auch mal wieder ergänzen.
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