>>> Ohne Juristen zufriedener?

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Moderator: Verwaltung

Was ist zu tun, um Rechtsfrustrationen auszuschließen?

Das Volk besser aufklären!
9
75%
Juristen besser aufklären!
3
25%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 12
Gelöschter Nutzer

Z-W-I-S-C-H-E-N-R-U-F

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Wie immerwieder schön zu bewundern, produziert sich Macht und Ohnmacht aus dem ungleichen Gewicht zweier Partner, das durch den richtigen Abstand beider vom Mittelpunkt ihres Daseins ausgeglichen werden könnte. Bei diesem Vorgang läßt sich auch der zu lange Arm des Gesetzes brechen, wenn Armleuchter damit hantieren und sich eine Augenbinde leisten beim Zurücklehnen. Irritierende Provokationen sind goldrichtig, um die Schieflagen wieder in Ordnung zu bringen. Wer nichts versteht, versteht halt nichts. Ganz einfach. Eigentlich haben wir nichts anderes als das Faustrecht. In Fällen, wo es wirklich darauf ankommt, Hilfe vom Rechtssystem zu bekommen, versagt es "kläglich". Natürlich nicht in jedem Fall, aber in viel zu vielen!!! Wo sich die Machtverhältnisse durch Dummheit bestimmen, sind fulminante Abstürze von den Glücksbergen vorprogrammiert. Ein bißchen Philosophie, nicht Vielosoffi, kann auch Juristen nicht schaden. Im Gegenteil ...
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Wie wär's wenn du in die Politik gehen würdest, um die Abschaffung der Juristen zu bewirken. Du solltest bei deinem Rundumschlag aber nicht die dummen Richter vergessen (die haben sowieso keine Ahnung) und die Justiz in die Hand des Pöbels geben. Lynchjustiz war schon immer eine gute Alternative und die Philosophie des Lynchens, die schon so alt ist wie die Menschheit, sollte sowieso jeder beherrschen.
Gelöschter Nutzer

Re: Z-W-I-S-C-H-E-N-R-U-F

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Setarkos hat geschrieben: In Fällen, wo es wirklich darauf ankommt, Hilfe vom Rechtssystem zu bekommen, versagt es "kläglich". Natürlich nicht in jedem Fall, aber in viel zu vielen!!!
Nenn doch mal ein Beispiel für einen dieser Fälle, in denen das Rechtssystem so kläglich versagt. Vielleicht wird die Diskussion dann etwas sachlicher.

PS: Versuch mal etwas einfachere, gradlinigere Sätze zu schreiben. Es ist leider etwas anstrengend, Deine Postings zu lesen (und ich beziehe mich hier nur auf die Form, nicht auf den Inhalt). Zu empfehlen: W. Schneider, Deutsch für Kenner bzw. Deutsch für Profis.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

:crazy:

Also, mir wird das langsam langweilig. Ich melde mich mal ab aus diesem thread. Mach´s gut Setarkos!
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Setarkos hat geschrieben:Kann er mir einen logischen Mangel in meiner "Bestandsaufnahme" nennen, ...

Kann er eine besonders gelungene "schwülstige Worthülse" präsentieren, ...

Ich kann es kaum erwarten ...!
Er kann. Und er hat schon. Um dies zu erkennen, wäre allerdings vonnöten gewesen, den fraglichen Beitrag nicht nur als vorhanden zu registrieren sondern ihn außerdem - erstens - zu lesen und - zweitens - nachzuvollziehen und zu verstehen.

Dies setzt allerdings voraus, sich der Erkenntnis zu öffnen, dass es jenseits der eigenen Meinung auch noch berechtigte andere, jenseits der persönlichen Interessen auch noch fremde gibt, ja dass überhaupt Leben jenseits des eigenen Egos existiert. Für ein funktionierendes Zusammenleben innerhalb derselben Gesellschaft führt an dieser Erkenntnis kein Weg vorbei. Denn Gesellschaft ist ein Neben- und Miteinander von Individuen, das nur funktionieren kann, wenn die überschiessenden Interessen des einen dort beschnitten werden, wo die berechtigten Interessen des anderen beginnen.

Kein Wunder also, dass derjenige, der zu dieser Einsicht nicht gekommen ist (nicht kommen will), voller Unverständnis von einer Rechtsordnung spricht, die sich weigert, sich für die allumfassende Verwirklichung seines Egos instrumentalisieren zu lassen, und ihm immer wieder klar macht (machen muss), dass nicht seine Interessen das absolute Maß aller Dinge sind, sondern auch der Gegner ein mit Menschenwürde ausgestattetes Individuum ist, das schützenswerte Interessen haben kann.

Höchste Zeit also zu erkennen, dass das eigene Ich nicht der Nabel der Welt ist. Hat man erst einmal verstanden, dass die Erde sich um die Sonne dreht (und nicht umgekehrt), ist auch dieser Schritt gar nicht mehr so schwer. Versuchen Sie's mal!
Setarkos hat geschrieben:Daß auch höchsten deutschen Richtern schon aufgefallen ist, daß auf den Wegen fortgesetzter Interpretationen Worte immer weitreichendere Bedeutungsinhalte gewinnen, ohne daß darunter einer des tatsächlich gemeinten Bedeutungsinhaltes hervorträte, war übrigens Ausgangspunkt meiner Entdeckungen juristischer Neigungen
Wir danken Ihnen für das freimütige Geständnis, dass Ihre "juristischen Neigungen" in der Möglichkeit wurzeln, Worte so zu fassen, dass sie sich jedem Versuch entziehen, in ihnen einen eindeutigen Bedeutungsgehalt auszumachen. Es wird sie sicherlich überraschen zu hören, dass das Recht sich genau um das Entgegengesetzte bemüht. Denn nur dann, wenn die Rechtsordnung dem Bürger bei aller gebotenen Abstraktion halbwegs inhaltlich bestimmte und deshalb berechenbare Regeln an die Hand gibt, kann sie ihre Funktion erfüllen, dem Bürger eine Grundlage zu schaffen, auf der er sein Leben einrichten kann und auf der er es sich leisten kann, langfristige Entscheidungen zu treffen. Worauf auch immer Ihre "juristischen Neigungen" daher gerichtet sein mögen - Recht ist es jedenfalls nicht.

Und ich hoffe, dass Sie nicht allzu enttäuscht sind, wenn ich Ihnen sage, dass wir dies auch ohne Ihr Outing erkannt haben.

Bliebe lediglich noch die Frage offen, weshalb erst die deutschen Bundesverfassungsrichter erkennen mussten, wie flexibel Worte sein können, damit bei Ihnen Ihre ganz spezielle "Neigung" ausbrechen konnte ...
Setarkos hat geschrieben:Leider waren wir - zum Unglück - auf lange Sicht bisher nicht verschont von Juristen, die - wenn es etwa um das "partizipierende Interesse" eines Verkehrsunfallopfers geht - Rechnungen wie folgende aufmachten:

1 x Maserati (ersetzt wird nur ein Durchschnittsfahrzeug) ca. 10.000 EUR
1 x Arztkosten 120.000 EUR
5 x 1 Tag Schmerz empfunden wegen Armbruchs 50 EUR
1 x Ehefrau (tot), erstattet wird nur etwas Anteilnahme an der Beerdigung 900 EUR
1 x Rache = im SchmG oben enthalten
Soweit Ihre Ausführungen nicht ohnehin auf fehlerhafter Rechtsanwendung beruhen (wem der Maserati zu Schrott gefahren wurde, dem wird auch ein Maserati ersetzt und nicht das, was ihm nach sozialistischer Weltanschauung als angemessener fahrbarer Untersatz zugestanden hätte) entrüsten Sie sich - auf den Punkt gebracht - darüber, dass

1. ein gebrochener Arm nicht so weit kommerzialisiert werden kann, dass wenigstens eine Mallorca-Reise drin ist,

2. ein Menschenleben als solches nicht in klingende Münze zum Vorteil der Hinterbliebenen umgesetzt wird (Was schwebt Ihnen denn da so als Wert vor? Haben Sie auch an Zu- bzw. Abschläge nach Alter, Geschlecht und Rasse gedacht? Wären ersparte Unterhaltsaufwendungen auf den Sachwert des Menschen anzurechnen?) und

3. der Gesichtspunkt der Rache sich in der Rechtsordnung, vor allem aber in Ihrem Portemonnaie so gar nicht bemerkbar machen will.
Setarkos hat geschrieben:Das wird sich ändern, auch ohne Juristen.
Das ist (zum Glück) nicht ernstlich zu befürchten.

PS: Sie kennen den Kunstmaler Günter Rupp?
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

kann mich bummelant nur anschließen.

wenn setarkos denn wirklich "juristische neigungen" in sich zu spüren meint, dann soll er mal beim finanzoptimierer ein praktikum machen. da könnte ihm auch gleich mal einer erklären, dass es keinen guten eindruck macht, der gesamten anwaltschaft beihilfe zur erpressung zu unterstellen.
Gelöschter Nutzer

O-S-T-E-R-E-I-E-R-W-U-R-F

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Danke für die Postings! Ich werde sie nicht nur überfliegen. Was ich beim Drübern aufschnappen konnte, sei mal mit folgendem Beispiel beispiellosen juristischen Handelns befriedigt:

http://www.schmerzensgeld-gutachten.de/jacobi-prozess-info.html (Verwaister Link automatisch entfernt)

Wer glaubt, ich wolle Juristen abschaffen, hat seine Wahrnehmung zu sehr eingeschränkt. Wer meint, Politiker könnten wirklich mehr verändern als viele Einzelne, die sich per Mausklick organisieren lassen, sei ein Blick auf folgende Seite empfohlen:

http://www.dietmar-jacobi/10-ziele.html (Verwaister Link automatisch entfernt)

Und wer danach meint, er müsse seine Denkwürste ein wenig ausschütteln, findet hier ein paar Übungen zur Lockerung:

http://www.jacobi-kommunikation/salsa.html (Verwaister Link automatisch entfernt)

Ich melde mich nach der Eiers(e)uche wieder und wünsche frohe Juristereiwürfe ...
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Kritschgau
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Re: O-S-T-E-R-E-I-E-R-W-U-R-F

Beitrag von Kritschgau »

Setarkos hat geschrieben: Ich melde mich nach der Eiers(e)uche wieder und wünsche frohe Juristereiwürfe ...
Drohung = Das In Aussicht stellen eines empfindlichen Übels, auf dessen Eintritt der Drohende Einfluß zu haben vorgibt! Aber des österlichen Friedens wegen: Frohe Eierei!
Erst Pflicht dann Kür!
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Jetzt mal im Ernst:

"Setarkos" ist ein typischer Querulant mit der für Querulanten typischen Geschichte: Den meisten Querulanten ist irgendwann mal Unrecht widerfahren oder zumindest Leid zugestoßen. Dann überschätzen sie die Leistungsfähigkeit eines Rechtssystems und werden enttäuscht. Und dann kommt die "Einarbeitung" in juristische Fachliteratur, die falsch verstanden wird und scheinbar den eigenen Fall stützt. Davon lassen sich die Leute leider auch nicht mehr abbringen.

Ich habe in der Wahlstation ziemlich viele Akten mit solchen Fällen gesehen, weil ich bei einer Stelle war, die bevorzugtes Ziel von Querulanten ist. Das Muster wiederholt sich. Insbesondere zwei Dinge fallen immer wieder auf: Die Schreiben sind oft komplett unverständlich. Dafür aber sehr, sehr lang.

Lieber atn, es bringt leider gar nichts, darauf sachlich zu reagieren.

Andererseits sollte man mE so viel Respekt vor dem ja offenbar wirklich schweren Schicksal von "Setarkos" haben, dass man sich nicht über ihn lustig macht.

Am Besten wäre es wohl, auf seine Provokationen schlicht nicht mehr einzugehen.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Nochmal... hat geschrieben:
Am Besten wäre es wohl, auf seine Provokationen schlicht nicht mehr einzugehen.
Das wäre schade.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Nochmal... hat geschrieben:Jetzt mal im Ernst:

"Setarkos" ist ein typischer Querulant mit der für Querulanten typischen Geschichte: Den meisten Querulanten ist irgendwann mal Unrecht widerfahren oder zumindest Leid zugestoßen. Dann überschätzen sie die Leistungsfähigkeit eines Rechtssystems und werden enttäuscht. Und dann kommt die "Einarbeitung" in juristische Fachliteratur, die falsch verstanden wird und scheinbar den eigenen Fall stützt. Davon lassen sich die Leute leider auch nicht mehr abbringen.

Ich habe in der Wahlstation ziemlich viele Akten mit solchen Fällen gesehen, weil ich bei einer Stelle war, die bevorzugtes Ziel von Querulanten ist. Das Muster wiederholt sich. Insbesondere zwei Dinge fallen immer wieder auf: Die Schreiben sind oft komplett unverständlich. Dafür aber sehr, sehr lang.

Lieber atn, es bringt leider gar nichts, darauf sachlich zu reagieren.

Andererseits sollte man mE so viel Respekt vor dem ja offenbar wirklich schweren Schicksal von "Setarkos" haben, dass man sich nicht über ihn lustig macht.

Am Besten wäre es wohl, auf seine Provokationen schlicht nicht mehr einzugehen.

@ nochmal: =D>

Wr sind übrigens nicht die einzigen:
http://www.debatte.zeit.de/WebX?50@217.v4WTaPW6fRU.0@.3001b6a2 (Verwaister Link automatisch entfernt)
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Dem Typ muss so langweilig sein...
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Bevor das Ei zu dick wird noch kurz den Vorschlag,
mir doch mal eine einzige Aussage von mir zu präsentieren,
die sich nicht mit den Rechtsmeinungen
renommierter Rechtsexperten deckt.

Der Querulantspezialist möchte bitte
auch nur eine meiner Kernaussagen entkräften
und eine juristisch akzeptable Begründung
seiner Anschwärzung hier liefern.

Ich werde mit Nachdruck darauf bestehen
und Ausweichmanöver, Scheingefechte
und substanzloses Danebengerede
hier auf Hochglanz polieren.

Wer RECHT KLAR denken kann,
kann sogar Denkhöhepunkte erreichen,
die andere ordentlich durchschütteln ... ;-)
Ich bitte um juristisch klare Vorwürfe
oder Widerlegung meiner Aussagen.

Wenn's Thibaut'le ("Geistige Masturbation
nennt man das.") oder sonstwer nicht mal
einen vernünftigen Gedanken hochkriegen,
an dem sich reizvoll rubbeln ließe,
sei die Frage erlaubt, warum so viele Reaktionen
auf meine Beiträge kommen. Jedenfalls ist sogar
ein Anstieg der ohnehin irrsinnigen
Seitenabrufzahlen festzustellen,
was viel heißt.

Nachdem ich sämtliche juristische Aussagen
über kompetente Rechtsexperten abgesichert habe
und genug respektvolle Zustimmung vorliegt,
möge man mir gelegentlich Unverständiges verzeihen,
was mit einem 15 Jahre alten Minimonitor
mit ständigen Farbspielen, Dreifachbildern
und vergrößerten Schriften und einer Tastatur
mit durchgeschlagenen Tasten eine spannende,
zuweilen auch schmerzvolle Angelegenheit ist.

Danke!
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

hmm? :dontknow: schnell weg :hiding:
Gelöschter Nutzer

FROHES EIERN!

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Ziemlich viele Aussteiger hier ... - Bis der Mars so weit ist, wird's noch ein Weilchen dauern ... ;-))
Was bleibt uns anderes, als zurechtzukommen?

Mithilfe der Begeisterung hier wurde die Internetpräsenz http://www.zweite-hilfe.de in den letzten Tagen endgültig auf Volksverfügbarkeit umgestellt, da von "Volksjuristen" nicht mehr zu erwarten ist, daß sie die Empörung sehr vieler rechtsfrustrierter Bürger durch Engagement verhindern.

"Wenn schlaue Köpfe dauerhaft im Sand verschwinden,
und dann auch noch Hinterteile entblößt werden,
kann man sie vor dem Ersticken nur
durch Draufschlagen bewahren."
(Ibo Caj)

"Wer Betroffenen nach Schicksalsschlägen helfen sollte oder helfen könnte,
aber vor der vermeintlichen Macht der reichsten Herren kapituliert,
wird sich das natürlich nicht eingestehen, und sein Versagen
damit rechtfertigen, daß er Unfallopfer als Simulanten
und Querulanten betrachtet. Das befreit von
Verantwortung. Deshalb können sich
Unfallopfer nur selbst helfen!
Nur Unwissen ist Ohnmacht,
und aus der kann man
sogar vergnüglich
erwachen."

"Wo das Rechtssystem versagt, weil es schon immer versagt hat, kanzeln Juristen Anspruchsteller gerne als Querulanten ab und behaupten, sie hätten nach erlittenem Unrecht ein krankhaft übersteigertes Rechtsbewußtsein entwickelt. Allerdings fragt sich, wo die Querlanten sind? - Ein Bauer jedenfalls könnte es sich nur leisten, seiner Kuh den Arsch zu tätscheln und mit seinen Drecksfingern dann in einen Eimer zu melken, der nur zu Ostern und Weihnachten gereinigt wird, wenn ein Gesetz nur Bauern erlauben würde, Bürgern Milch zu besorgen, und wenn man Wettbewerb durch das Verbot von Werbung verhindern würde ... - Vermutlich würde auch halb Deutschland abends in Gummistiefeln vor den Fernsehern sitzen, hätten Sanitärinstallateure die gleichen Berufsprivilegien wie Rechtsanwälte ..."

Muß man bei uns wirklich Querulant werden,
um sein gutes Recht zu bekommen ...?

Sollte hier wirklich keine sachliche Auseinandersetzung mit juristischem Anspruch möglich sein?

"Nochmal ..." hat hier Sachen gepostet, die ihn seinen Zopf kosten können. Er möge sich doch vor einer Antwort wenigstens mit einigen kommunikationspsychologischen Grundkenntnissen vertraut machen. Durch einen LINK über die Seite "Initiative" der hier genannten HP nehmen viele Menschen Anteil am Spektakel hier. Es geht doch nicht, daß sich Leute mit juristischer Bildung hier öffentlich so aufführen, als könnten sie nicht lesen und würden über allem stehen.

NOCHMAL DIE AUFFORDERUNG, KONKRETE EINWÄNDE ZU PRÄSENTIEREN UND KEINE PAUSCHALEN BEHAUPTUNGEN MIT DIFFAMIERENDEM CHARAKTER!

Meine Aussagen sind über die angebotenen WEB-Sites so begründet, daß jeder Jurist genug damit anfangen kann. Wenn nicht, sollte er dies hier nicht öffentlich zeigen.
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