Vernichtende Rezension
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Re: Vernichtende Rezension
Doch! Seitenhieb in einer Rezension zu einem anderen Buch (vorletzter Absatz): Gärditz, NVwZ 2013, 130
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Re: Vernichtende Rezension
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Re: Vernichtende Rezension
Recht hat er, der Dingsbums.derivativeteilhabe hat geschrieben:nein lt.Scaevola hat geschrieben:Steht etwa der gute Ruf dieser Lehrbuchreihe auf dem Spiel?
Schladebach, DVBl. 2012, 160 ff.
Becker, NVwZ 2012, 1087 f.
die verwaltung 2012, 290 ff.: honi soit qui mal y pense.
Hier gibt's nichts zu lachen, erst recht nichts zu feiern.
- batman
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Re: Vernichtende Rezension
Nicht vernichtend, aber doch dezidiert kritisch: die Rezension einer (verfassungsgeschichtlichen) Habilitation durch Wener Heun in der aktuellen JZ (S. 459). Betroffen ist dieses Werk:
http://www.mohr.de/rechtswissenschaft/fachgebiete/allgemeines/rechtsgeschichtebr-rechtsphilosophiebr-rechtstheorie/buch/das-primat-der-politik-in-kaiserlicher-armee-reichswehr-wehrmacht-und-bundeswe.html?tx_commerce_pi1%5BcatUid%5D=0&cHash=34bf96598d173d9163fedde3a40a9305 (Verwaister Link automatisch entfernt)
http://www.mohr.de/rechtswissenschaft/fachgebiete/allgemeines/rechtsgeschichtebr-rechtsphilosophiebr-rechtstheorie/buch/das-primat-der-politik-in-kaiserlicher-armee-reichswehr-wehrmacht-und-bundeswe.html?tx_commerce_pi1%5BcatUid%5D=0&cHash=34bf96598d173d9163fedde3a40a9305 (Verwaister Link automatisch entfernt)
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Re: Vernichtende Rezension
Eher historisch, aber umso vernichtender: Eger über Haberer, Das österreichische Eisenbahnrecht.
Egers Fazit: "Nach alledem entspricht die Arbeit von Haberer in keiner Beziehung den Anforderungen, welche an eine wissenschaftliche Arbeit gestellt werden müssen."
Egers Fazit: "Nach alledem entspricht die Arbeit von Haberer in keiner Beziehung den Anforderungen, welche an eine wissenschaftliche Arbeit gestellt werden müssen."
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Re: Vernichtende Rezension
Das ist aus 1886. Wie kommt man an so einen Text?falsus hat geschrieben:Eher historisch, aber umso vernichtender: Eger über Haberer, Das österreichische Eisenbahnrecht.
Egers Fazit: "Nach alledem entspricht die Arbeit von Haberer in keiner Beziehung den Anforderungen, welche an eine wissenschaftliche Arbeit gestellt werden müssen."
- batman
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Re: Vernichtende Rezension
Eine gründliche Aufarbeitung des Eisenbahnrechts kann darauf nicht verzichten.
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Re: Vernichtende Rezension
Auch so eine mittelnette Desmaskierung für die breite Masse:
(nach kurzer Recherche: Eine neue Diss in "Theater"wissenschaft"" in der Schweiz???)
http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/di ... und-elend/
Inwieweit betrifft die Aberkennung, die Klage und die durch diesen Artikel entstandene "Aufmerksamkeit" das Verhältnis zum Arbeitgeber? Als Kanzlei hätte ich an derartiger Publicity nun wirklich kein Interesse? Und "zieht" die Rechnung von Schimmel, dass sie ja dadurch ihren Titel länger behalten hat und daher höhere Einkünfte hatte oder ist es im Rahmen des Denkbaren, dass Rückforderungen kommen?
(nach kurzer Recherche: Eine neue Diss in "Theater"wissenschaft"" in der Schweiz???)
http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/di ... und-elend/
Inwieweit betrifft die Aberkennung, die Klage und die durch diesen Artikel entstandene "Aufmerksamkeit" das Verhältnis zum Arbeitgeber? Als Kanzlei hätte ich an derartiger Publicity nun wirklich kein Interesse? Und "zieht" die Rechnung von Schimmel, dass sie ja dadurch ihren Titel länger behalten hat und daher höhere Einkünfte hatte oder ist es im Rahmen des Denkbaren, dass Rückforderungen kommen?
Ara: "Naja an TF sieht man halt, was passiert wenn man Franz Josef Wagner ein Gehirn geben würde.."
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Re: Vernichtende Rezension
Für meinen Geschmack etwas selbstgefällig, z.B.:
"Aus dem Internet erfährt man: umgehend zitiert in der einen oder anderen Habilitationsschrift, Lehrauftrag an der Universität, Berufsstart als Richterin, Wechsel zu einem großen internationalen Anwaltsbüro, gelegentlich Fachveröffentlichungen. Kein völlig beispielloser Karriereeinstieg – aber doch auch keine juristische Verlierer-Biographie."
Anständig zitiert natürlich: Schimmel, Glanz und Elend des deutschen Dissertationsplagiats, http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/di (Verwaister Link automatisch entfernt) ... und-elend/ (17.09.2015)
"Aus dem Internet erfährt man: umgehend zitiert in der einen oder anderen Habilitationsschrift, Lehrauftrag an der Universität, Berufsstart als Richterin, Wechsel zu einem großen internationalen Anwaltsbüro, gelegentlich Fachveröffentlichungen. Kein völlig beispielloser Karriereeinstieg – aber doch auch keine juristische Verlierer-Biographie."
Anständig zitiert natürlich: Schimmel, Glanz und Elend des deutschen Dissertationsplagiats, http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/di (Verwaister Link automatisch entfernt) ... und-elend/ (17.09.2015)
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Re: Vernichtende Rezension
Ja, genau dieser Teil ist mir auch recht übel aufgestoßen. Ich habe sowieso wie angedeutet Sinn und Zweck des Beitrags samt weiteren Hinweisen zur Deanomysierung nicht verstanden.
Ara: "Naja an TF sieht man halt, was passiert wenn man Franz Josef Wagner ein Gehirn geben würde.."
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Re: Vernichtende Rezension
Ich habe die Seite der aktuelle Ausgabe der AöR gesucht um zu schauen, ob was lesenswertes drin ist und bin per google auf die alten Ausgaben gekommen. Anstatt meiner Arbeit nachzugehen, habe ich dann selbstverständlich nachgeforscht, was meine Zunft vor 130 Jahren schon so getrieben hat.immer locker bleiben hat geschrieben: Das ist aus 1886. Wie kommt man an so einen Text?
- jurabilis
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Re: Vernichtende Rezension
Gehaltsrückforderungen? Auf welcher rechtlichen Grundlage?Franzie hat geschrieben:Auch so eine mittelnette Desmaskierung für die breite Masse:
(nach kurzer Recherche: Eine neue Diss in "Theater"wissenschaft"" in der Schweiz???)
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gez. ...j! {Treffpunkt-Captain}
Ortsbekannte Klugscheißer werden gebeten, diesen Post zu ignorieren.
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- jurabilis
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Re: Vernichtende Rezension
Gehaltsrückforderungen? Auf welcher rechtlichen Grundlage?Franzie hat geschrieben:Auch so eine mittelnette Desmaskierung für die breite Masse:
(nach kurzer Recherche: Eine neue Diss in "Theater"wissenschaft"" in der Schweiz???)
http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/di ... und-elend/
Inwieweit betrifft die Aberkennung, die Klage und die durch diesen Artikel entstandene "Aufmerksamkeit" das Verhältnis zum Arbeitgeber? Als Kanzlei hätte ich an derartiger Publicity nun wirklich kein Interesse? Und "zieht" die Rechnung von Schimmel, dass sie ja dadurch ihren Titel länger behalten hat und daher höhere Einkünfte hatte oder ist es im Rahmen des Denkbaren, dass Rückforderungen kommen?
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Re: Vernichtende Rezension
Hm...ohne jetzt vertieft in eine rechtliche Prüfung einzusteigen - mir ging es eigentlich nur um die Haltung des Arbeitgebers in so einem Fall - § 123 BGB wegen Täuschung über die ordnungsgemäße Erlangung eines Doktortitels. Dann bekäme man zwar ein faktisches Arbeitsverhältnis ex tunc hin, aber man könnte sich ja überlegen, ob die Schutzwürdigkeit des Arbeitnehmers fehlt, wenn der Doktortitel quasi einen eigenen und eigenständigen Gehaltsbonus gibt.
Ara: "Naja an TF sieht man halt, was passiert wenn man Franz Josef Wagner ein Gehirn geben würde.."
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Re: Vernichtende Rezension
Fernliegend.