immer locker bleiben hat geschrieben:Dass die Sozis angeblich allenernstes überlegen, den als Berater ins Willi-Brandt-Haus zu holen, ist sicherlich auf eine dort auf den Fluren omnipräsente Verzweifelung zurückzuführen, die auf der bitteren Erkenntnis fußt, dass sie selbst eine schwer angeschlangene "Mutti" nicht vom Thron stoßen werden, ohne sich mit der Linkspartei einzulassen ...
Die SPD irrlichtert eher so wie am Nordkap das Polarlicht.
immer locker bleiben hat geschrieben:Dass die Sozis angeblich allenernstes überlegen, den als Berater ins Willi-Brandt-Haus zu holen, ist sicherlich auf eine dort auf den Fluren omnipräsente Verzweifelung zurückzuführen, die auf der bitteren Erkenntnis fußt, dass sie selbst eine schwer angeschlangene "Mutti" nicht vom Thron stoßen werden, ohne sich mit der Linkspartei einzulassen ...
Die SPD irrlichtert eher so wie am Nordkap das Polarlicht.
"Ich sage nicht, dass man sich hier zu siezen hätte oder ähnlichen Quatsch. Bei einem Forum von Juristen für Juristen ist meine Erwartungshaltung aber trotzdem nochmal eine andere als bei der Kneipe um die Ecke."OJ1988
immer locker bleiben hat geschrieben:Dass die Sozis angeblich allenernstes überlegen, den als Berater ins Willi-Brandt-Haus zu holen, ist sicherlich auf eine dort auf den Fluren omnipräsente Verzweifelung zurückzuführen, die auf der bitteren Erkenntnis fußt, dass sie selbst eine schwer angeschlangene "Mutti" nicht vom Thron stoßen werden, ohne sich mit der Linkspartei einzulassen ...
Die SPD irrlichtert eher so wie am Nordkap das Polarlicht.
Es spricht viel für die Option, die Bundeshauptstadt zum Bund zuzuschlagen und aus den Bezirken Gemeinden zu machen. Dann spart man sich das leidige Landesproblem und macht dafür einen Bundeshauptstadtministerium auf. In den Bezirken gäbe es dann auch klarere Ergebnisse.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
Tibor hat geschrieben:Es spricht viel für die Option, die Bundeshauptstadt zum Bund zuzuschlagen und aus den Bezirken Gemeinden zu machen. Dann spart man sich das leidige Landesproblem und macht dafür einen Bundeshauptstadtministerium auf. In den Bezirken gäbe es dann auch klarere Ergebnisse.
Um Himmels willen! Ich bin so froh, dass uns dieses ganze erbärmliche Kommunalrecht erspart bleibt.
Tibor hat geschrieben:Es spricht viel für die Option, die Bundeshauptstadt zum Bund zuzuschlagen und aus den Bezirken Gemeinden zu machen. Dann spart man sich das leidige Landesproblem und macht dafür einen Bundeshauptstadtministerium auf. In den Bezirken gäbe es dann auch klarere Ergebnisse.
Zum Glück verbietet Art. 79 Abs. 3 GG diese unsinnige Idee. Und natürlich wird es in Berlin nach der Wahl Rot-Rot-Grün geben. Die Frage ist nur in welcher Reihenfolge. Weitere Diskussion überflüssig.
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden." - Konrad Adenauer
Tibor hat geschrieben:Es spricht viel für die Option, die Bundeshauptstadt zum Bund zuzuschlagen und aus den Bezirken Gemeinden zu machen. Dann spart man sich das leidige Landesproblem und macht dafür einen Bundeshauptstadtministerium auf.
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Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
