Aufschrei
Moderator: Verwaltung
- Ara
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Re: Aufschrei
Ich glaube die Gender"wissenschaft" ist tatsächlich der einzige Fachbereich wo hauptsächlich Selbstbetroffene "forschen". Daran hapert es glaube ich am meisten.
Gibt es eigentlich in diesem ganzen Fachbereich keine heterosexuelle weißen cis-Männer?
Gibt es eigentlich in diesem ganzen Fachbereich keine heterosexuelle weißen cis-Männer?
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
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Re: Aufschrei
http://www.schleckysilberstein.com/2015 ... des-tages/ (Verwaister Link http://www.schleckysilberstein.com/2015/04/neger-dachdecker-das-logo-des-tages/ automatisch entfernt)
Den Begriff „poppen” kennen die Senatsmitglieder zwar, allerdings nicht von Kindesbeinen an, sondern erst etwa seit der Pubertät und in einem völlig anderen Zusammenhang, was hier aber nicht vertieft zu werden braucht.
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- Mr_Black
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Re: Aufschrei
Nicht ohne Anlass lächelnd inszeniert seinVor einem Jahr beschloss die rot-grüne Mehrheit im Bezirk: Jede Form sexistischer Werbung soll unterbunden werden. Mit den Kriterien dafür beschäftigte sich seitdem die „Arbeitsgruppe gegen frauenfeindliche, sexistische und diskriminierende Werbung“ (zwölf Frauen, ein Mann). Nun legte die AG ihr Acht-Seiten-Papier vor.
Was jetzt z.B. untersagt ist?
► Frauen dürfen nicht als „(willens)schwach, hysterisch, dumm, unzurechnungsfähig, naiv“ dargestellt werden.
► Ihre Körper sollen nicht betont bekleidet, sie nicht „ohne Anlass lächelnd inszeniert“ sein.
► Bilder einer Frau, die kaum bekleidet unter dem Mann „kniet, sitzt oder liegt, während der Mann (vollständig bekleidet) steht“, sind unzulässig.
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedric ... ie-werbung
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Re: Aufschrei
Zum Beispiel bei der Werbung für ein Bestattungsunternehmen.Mr_Black hat geschrieben:Nicht ohne Anlass lächelnd inszeniert sein
- Ara
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Re: Aufschrei
Naja man muss es positiv sehen. In der Zeit konnten die 13 Leute die in der AG saßen keinen anderen Unfug anstellen.
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
- Mr_Black
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Re: Aufschrei
Also eher eine Jobmaßnahme für die zahlreichen "Genderwissenschaftlerinnen", die unsere Unis auf den Markt werfen. Dazu passt:Ara hat geschrieben:Naja man muss es positiv sehen. In der Zeit konnten die 13 Leute die in der AG saßen keinen anderen Unfug anstellen.
„Wichtig ist, dass in diesem Gremium Experten sitzen, die sich mit dem Thema sexistische Diskriminierung auskennen“, sagt die Grünen-Abgeordnete und frauen- und lesbenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion im Abgeordnetenhaus, Anja Kofbinger. Die Experten könnten „etwa aus einer der Berliner Universitäten oder den Fachhochschulen“ kommen, schlägt Kofbinger vor.
http://www.taz.de/!133987/
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Re: Aufschrei
Es muss unbedingt ein(e) Profx. in das GremiumMr_Black hat geschrieben:Also eher eine Jobmaßnahme für die zahlreichen "Genderwissenschaftlerinnen", die unsere Unis auf den Markt werfen. Dazu passt:Ara hat geschrieben:Naja man muss es positiv sehen. In der Zeit konnten die 13 Leute die in der AG saßen keinen anderen Unfug anstellen.
„Wichtig ist, dass in diesem Gremium Experten sitzen, die sich mit dem Thema sexistische Diskriminierung auskennen“, sagt die Grünen-Abgeordnete und frauen- und lesbenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion im Abgeordnetenhaus, Anja Kofbinger. Die Experten könnten „etwa aus einer der Berliner Universitäten oder den Fachhochschulen“ kommen, schlägt Kofbinger vor.
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Im Übrigen freue ich mich auf die erste Gerichtsentscheidung, die darüber befinden muss, ob ein Plakat nun sexistisch im Sinne des Gremiums ist oder nicht...
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Re: Aufschrei
Ermächtigungsgrundlage für den Eingriff?
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Re: Aufschrei
Wenn sexistische Werbung verboten ist, läge in einem sexistischen Werbeplakat eine Störung der öffentlichen Sicherheit, wodurch zumindest die polizeiliche Generalklausel eine Ermächtigungsgrundlage bietet. Im Übrigen - im dortigen Landesrecht kenne ich mich nicht aus - könnte eine Anordnung auf Beseitigung der werblichen Anlage auch auf das Bauordnungsrecht gestützt sein.
Edit: Tibor, Du gehst davon aus, dass der Verwaltungsrechtsweg eröffnet ist. Im Artikel heißt es aber auch, bei Verstößen seien "die Vertragspartner*innen" zum Abhängen verpflichtet. Ohne genauere Kenntnis lässt sich also nicht sagen, ob das nicht vielleicht auch ein Fall fürs Zivilgericht ist, dann bräuchte man keine öffentlich-rechtliche Ermächtigungsgrundlage.
Edit: Tibor, Du gehst davon aus, dass der Verwaltungsrechtsweg eröffnet ist. Im Artikel heißt es aber auch, bei Verstößen seien "die Vertragspartner*innen" zum Abhängen verpflichtet. Ohne genauere Kenntnis lässt sich also nicht sagen, ob das nicht vielleicht auch ein Fall fürs Zivilgericht ist, dann bräuchte man keine öffentlich-rechtliche Ermächtigungsgrundlage.
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Re: Aufschrei
Vertragliche Pflichtverletzungen werden eben jetzt durch Stadtbezirksparlamente konkretisiert.
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Re: Aufschrei
Bisher geht es ja nur darum, welche Werbung der Bezirk auf eigenen Werbeflächen duldet und um die Gründung einer watchgroup, die Unternehmen "beraten" soll.
Eine echte Verbtshandhabe gibt es also nicht.
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Re: Aufschrei
Schon seit längerem werden in Berlin die Inhalte von Bebauungsplänen und privaten Bauverträgen durch Bürgerinitiativen und Trillerpfeifen bestimmt, das ist also nichts Neues.batman hat geschrieben:Vertragliche Pflichtverletzungen werden eben jetzt durch Stadtbezirksparlamente konkretisiert.
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Re: Aufschrei
Rainer Brüderle ist die Idealbesetzung. Er war bereits mit großem und öffentlichkeitswirksamen Erfolg auf dem Gebiet tätig.„Wichtig ist, dass in diesem Gremium Experten sitzen, die sich mit dem Thema sexistische Diskriminierung auskennen“, sagt die Grünen-Abgeordnete und frauen- und lesbenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion im Abgeordnetenhaus, Anja Kofbinger
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Re: Aufschrei
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
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Re: Aufschrei
Die Aufmerksamkeit, die sie mit dem Herumtragen der Matratze erhalten kann, neigt sich mit dem Studienabschluss dem Ende zu. Also müssen jetzt härtere Sachen her um die Aufmerksamkeit noch ein wenig länger zu erhalten.Ara hat geschrieben:Die Geschichte wird immer abstruser...
http://www.bild.de/news/ausland/vergewa ... .bild.html
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