Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

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JulezLaw
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von JulezLaw »

famulus hat geschrieben:Nuja, Inhalte und Rhetorik der Faschisten greift er sich zumindest sehr gern auf:

"Thüringer! Deutsche! 3.000 Jahre Europa. 1.000 Jahre Deutschland – ich gebe euch nicht her!"

"Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat."

"Wissen Sie, das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt. Wir wissen aber natürlich, dass es in der Geschichte kein Schwarz und kein Weiß gibt. Und dass es viele Grautöne gibt."

"Der Syrer, der zu uns kommt, der hat noch sein Syrien. Der Afghane, der zu uns kommt, der hat noch sein Afghanistan. Und der Senegalese, der zu uns kommt, der hat noch seinen Senegal. Wenn wir unser Deutschland verloren haben, haben wir keine Heimat mehr!"

"Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen."

"Ich weise euch einen langen und entbehrungsreichen Weg, ich weise dieser Partei einen langen und entbehrungsreichen Weg, aber es ist der einzige Weg, der zu einem vollständigen Sieg führt, und dieses Land braucht einen vollständigen Sieg der AfD."

"Man wollte unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der dann nach 1945 begonnenen systematischen Umerziehung hat man das dann auch fast geschafft."
Danke. Dass man sowas echt immer wieder neu zitieren muss, ist traurig. Und dass meine Abneigung auch emotional geprägt ist, weil ich es unfassbar finde, wie man unter intelligenten Menschen so eine menschenverachtende Sch**** - noch dazu in Anbetracht unserer Geschichte - gutheißen kann. Aber sei mal unbesorgt: Ich hab mich hinreichend mit diesen Typen beschäftigt, um mir eine Meinung zu bilden.
The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant.
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famulus
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von famulus »

Den Emotionalitätsvorwurf finde ich auch regelmäßig lächerlich - ja, ich bin insofern (wie jeder andere Mensch auch) "emotional". Und wenn Emotionen in der Politik keine Rolle spielen würden oder gar dürften, dann gäbe es so etwas wie die AfD überhaupt nicht. Schon gar nicht in so einer Größenordnung.
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Samson
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Samson »

JulezLaw hat geschrieben:
famulus hat geschrieben:Nuja, Inhalte und Rhetorik der Faschisten greift er sich zumindest sehr gern auf:

"Thüringer! Deutsche! 3.000 Jahre Europa. 1.000 Jahre Deutschland – ich gebe euch nicht her!"

"Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat."

"Wissen Sie, das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt. Wir wissen aber natürlich, dass es in der Geschichte kein Schwarz und kein Weiß gibt. Und dass es viele Grautöne gibt."

"Der Syrer, der zu uns kommt, der hat noch sein Syrien. Der Afghane, der zu uns kommt, der hat noch sein Afghanistan. Und der Senegalese, der zu uns kommt, der hat noch seinen Senegal. Wenn wir unser Deutschland verloren haben, haben wir keine Heimat mehr!"

"Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen."

"Ich weise euch einen langen und entbehrungsreichen Weg, ich weise dieser Partei einen langen und entbehrungsreichen Weg, aber es ist der einzige Weg, der zu einem vollständigen Sieg führt, und dieses Land braucht einen vollständigen Sieg der AfD."

"Man wollte unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der dann nach 1945 begonnenen systematischen Umerziehung hat man das dann auch fast geschafft."
Danke. Dass man sowas echt immer wieder neu zitieren muss, ist traurig. Und dass meine Abneigung auch emotional geprägt ist, weil ich es unfassbar finde, wie man unter intelligenten Menschen so eine menschenverachtende Sch**** - noch dazu in Anbetracht unserer Geschichte - gutheißen kann. Aber sei mal unbesorgt: Ich hab mich hinreichend mit diesen Typen beschäftigt, um mir eine Meinung zu bilden.
Was Famulus da zitiert hat sind Phrasen, nicht mehr; ggf. der Freude an martialischer Provokation entspringend.

Welche konkreten Faschistischen oder Nazistischen Ziele verfolgen Höcke und der völkische Flügel der AFD? Kubitschek - deren von mir ziemlich geschätzte Vordenker - vertritt den Gedanken des Ethnopluralismus. Das mag man völkisch bezeichnen, ggf. auch rassistisch. Aber es ist in keiner Weise expansiv oder Aggressiv. Was die Staatsautorität betrifft, wird die Idee des Minarchismus und die der Subsidiarität vertreten, beides Ideen, die konträr zur NS-Ideologie stehen.

Sprich: nach wie vor kann ich trotz allem medialen und foralen Geplärre an der AFD nichts nazihaftes erkennen.
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JulezLaw
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von JulezLaw »

Jo. Man kann sich natürlich auch dafür entscheiden, Leute in einer Partei zu akzeptieren, die bewusst Nazi-Rhetorik verwenden und u.a. Politiker mit Migrationshintergrund "entsorgen" wollen. So, wie das in den 30ern auch akzeptiert wurde. Wer sich auf einen Schulterschluss mit Nazis einlässt, muss dann aber auch akzeptieren, selbst als Nazi oder jedenfalls opportunistischer Mitläufer bezeichnet zu werden.

Und damit bin ich hier auch wieder raus. Diese Diskussionen sind sinnlos. Wer etwas ignorieren will, ignoriert es halt. Mir ist das zu dumm.
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Samson
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Samson »

JulezLaw hat geschrieben:Jo. Man kann sich natürlich auch dafür entscheiden, Leute in einer Partei zu akzeptieren, die bewusst Nazi-Rhetorik verwenden und u.a. Politiker mit Migrationshintergrund "entsorgen" wollen. So, wie das in den 30ern auch akzeptiert wurde. Wer sich auf einen Schulterschluss mit Nazis einlässt, muss dann aber auch akzeptieren, selbst als Nazi oder jedenfalls opportunistischer Mitläufer bezeichnet zu werden.

Und damit bin ich hier auch wieder raus. Diese Diskussionen sind sinnlos. Wer etwas ignorieren will, ignoriert es halt. Mir ist das zu dumm.
Ich halte das nicht für genuine Nazirhetorik, und die höfliche Bitte um Beleg von wirklich nazistischen Ansichten wurde nach wie vor nicht erfüllt.
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famulus
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von famulus »

Immerhin ziemlich aufschlussreich, dass du die zitierten Sentenzen als "Phrasen, nicht mehr" abtust.
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JulezLaw
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von JulezLaw »

Witzig - und skurril zugleich - ist ja, dass selbst die ehem. AfD-Spitze in ihrem Antrag auf Parteiausschluss ein sechzig-seitiges Gutachten vorgelegt hat, das Höcke eine "übergroße Nähe zum Nationalsozialismus" hat und sich in seiner Rhetorik offensichtlich an Hitler orientiert. Aber hey, alles nur Phrasen. So borniert muss man auch erstmal sein.
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Tobias__21
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Tobias__21 »

Es ist ja nicht nur Höcke. In den unteren Riegen gibt es genug, die offen rechtsradikales Gedankengut verbreiten. Ich versteh nicht, wie man sowas kleinreden kann. Konservativ und heimatverbunden schön und gut. Man kann das aber auch anders ausdrücken, ohne sich solcher Rhetorik zu bedienen. Und von Worten zu Taten ist es bekanntlich nur ein kleiner Schritt.
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Herr Anwalt
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Herr Anwalt »

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen
„Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“.

Cem Özdemir
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“

Claudia Roth :
"Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut."

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun.“

Sieglinde Frieß, Grüne
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

Volker Beck :
"ich hätte mir eine andere Nationalhymne gewünscht“

Renate Künast
„Wir müssen den Islam einbürgern“

Jürgen Trittin
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

Joschka Fischer
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

Joschka Fischer

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Cem Özdemir
“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

Christin Löchner
“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”

Claudia Roth
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“

Claudia Roth
„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“

Daniel Cohn-Bendit
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern."

Nargess Eskandari-Grünberg
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“


Frage:
Ist das nun linksradikales Gedankengut? Kann man das kleinreden?
Und das sind "Nur" die Grünen.
Bei den Linken wird es erst richtig lustig.

Das wird eine spannende Zitate-Schlacht wer radikaler ist.
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Vorkriegsjugend
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Vorkriegsjugend »

Hab mit den Zitaten jetzt kein Problem und finde sie auch nicht im Ansatz vergleichbar mit den bereits zitierten rechtsradikalen Aussagen der AfD-Funktionäre. Siehst du darin wirklich keinen Unterschied?
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JulezLaw
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von JulezLaw »

"Die anderen sind aber auch blöd!"
Herzlichen Glückwunsch. Ja, bei den anderen gibt's auch genug Deppen, Linksradikale und dämliche Äußerungen. Inwiefern soll das rechtsradikale Äußerungen relativieren? Etwas anderes versucht man damit nicht.

Als könnte man nicht gleichzeitig gegen Nazis und Linksradikale sein. Extremismus ist immer sch****. Angesichts der regelmäßig brennenden Asylbewerberheime und rechtsextremen Übergriffe mache ich persönlich mir aber mehr Sorgen über die rechten Brandstifter - mal abgesehen davon, dass da Zitate dabei sind, bei denen ich nicht das geringste Problem sehe (Migration ist eine Tatsache, so what? Was juckt mich, wer die Nationalhymne singt? Es ist linksradikal, wenn man sich wegen der historischen Belastung der Nationalhymne eine andere gewünscht hätte? Komm mal klar.).
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Liz
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Liz »

Danke JulezLaw, mehr muss man zu dem Thema m. E. nicht schreiben. Im Übrigen weiß ich auch nicht, wohin uns derartige „wer ist radikaler“-Vergleiche führen sollen.
Herr Anwalt
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Herr Anwalt »

...und die Hälfte der hier von Höcke geposteten Zitate ist absolut unproblematisch. Manche sind krass, wie etwa das Hitlerzitat. Der Vergleich zeigt aber, dass es keinen Sinn macht, darüber zu diskutieren, wer was mal in irgendeinem Kontext, wie und wo gesagt haben soll.
Entscheidend ist, was jetzt in den jeweiligen Parteiprogrammen steht.

Es muss über Inhalte und Positionen und nicht über Zitate diskutiert werden. Und genau deshalb gewinnt die AFD.
Weil sie intellektuell und inhaltlich nicht gestellt wird.
Sie spielt das Spiel der Empörung einfach soviel besser.
Hinzu kommt, dass insbesondere Rot-Grün einfach eine katastrophale Politik macht.
Berlin ist das beste Beispiel für ein failed Bundesland.
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immer locker bleiben
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von immer locker bleiben »

Herr Anwalt hat geschrieben: Joschka Fischer

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Schon OK, den alt-linken Gründen mal vorzuhalten, was sie so reden, insbesondere Trittin. Aber bei dem Joschka Zitat hier verkennst Du hoffentlich nicht die darin liegende Ironie ...
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Herr Anwalt
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Re: Die Anti-Euro-Partei und ihre Späße

Beitrag von Herr Anwalt »

Nein, ich habe das genau deshalb ausgewählt.
Denn es ist das perfekte Beispiel und ich danke dir für den Hinweis.
Der Auszug eines Zitats ist nämlich nie ausreichend, ohne den Kontext der Herkunft zu kennen.
Entscheidend sind nicht einzelne Worte, sondern Positionen und Argumente.
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