Job die nicht nur am Schreibtisch stattfinden!

[wertsackbeutel]

Wenn es nicht nur Jura sein soll, dann über Ass d GF Einstieg ins Management auf klassischen BWL Stellen suchen. Allerdings ist dort häufig der Schreibtisch mit dem Konferenztisch getauscht.

[Bart Wux]

Mittlerweile bin ich echt froh über Tage, an denen ich mich mal am Schreibtisch erholen kann.

[Tibor]

Mittlerweile bin ich echt froh über Tage, an denen ich mich mal am Schreibtisch erholen kann.

Aber das Handicap wird besser, oder?

[hlubenow]

Als Kind wollte ich immer Müllmann werden. Ich fands cool, wie lässig die immer hinten auf dem Trittbrett vom Müllwagen mitfahren. Das hat sich dann aber erledigt, als wir mit der Grundschule die örtliche Feuerwache besucht haben

Na, da muß die Feuerwache ja sehr eklige Sachen im Müll gehabt haben, daß Du die auf keinen Fall abholen wolltest und dann auch gleich den Berufswunsch an den Nagel gehängt hast.

[hlubenow]

Zum Thema: Es gibt Stehpulte, aber das ist auch nicht wirklich eine Lösung.

Grundsätzlich sollte man neben so einer sitzenden Berufstätigkeit in der Freizeit für Sport oder Bewegung sorgen (ich schätze z.B. Tai Chi, das bringt die ebenfalls nötige geistige Erholung gleich mit, Idee).

Schlecht ist es, wenn man das wegen Arbeitszeiten jenseits des Arbeitszeitgesetzes nicht kann. Gegen die Ausbeutung helfen dann allerdings auch keine guten Ratschläge.

Daß die Berufstätigkeit selbst die Bewegung mit sich bringt, kann man wohl weniger erwarten und ist meist auch nicht so wünschenswert. Z.B. bei Regen draußen malochen zu müssen, ist ja nun auch kein Vergnügen.

[Nimm2]

Beim Berufsstart wollte ich auch immer vom Schreibtisch weg. Mittlerweile bin ich froh, viel vom Büro aus arbeiten zu können. Ein bis zwei Auswärtstermine die Woche reichen mir. Ansonsten Bürohengst. Meine Telefonate führe ich meistens im Stehen, das reicht mir.

[Einwendungsduschgriff]

Zum Thema: Es gibt Stehpulte, aber das ist auch nicht wirklich eine Lösung.

Grundsätzlich sollte man neben so einer sitzenden Berufstätigkeit in der Freizeit für Sport oder Bewegung sorgen (ich schätze z.B. Tai Chi, das bringt die ebenfalls nötige geistige Erholung gleich mit, Idee).

Schlecht ist es, wenn man das wegen Arbeitszeiten jenseits des Arbeitszeitgesetzes nicht kann. Gegen die Ausbeutung helfen dann allerdings auch keine guten Ratschläge.

Daß die Berufstätigkeit selbst die Bewegung mit sich bringt, kann man wohl weniger erwarten und ist meist auch nicht so wünschenswert. Z.B. bei Regen draußen malochen zu müssen, ist ja nun auch kein Vergnügen.

Kann es sein, dass Du das Anliegen des Fragenden nicht richtig verstanden hast?

[immer locker bleiben]

Zum Thema: Wenn man Erfahrung im FamilienR hat, kann man als Anwalt sog. Verfahrensbeistandsschaften übernehmen bzw. wird als Verfahrensbeistand bestellt. Dort vertritt man die Interessen des Kindes in bestimmten familienrechtlichen Verfahren und lernt etwa die psychiatrischen Abteilung des Kinderkrankenhauses (vgl. in diesem Zusammenhang die Canabislegalisierungsdebatte ) oder sog. soziale Brennpunkte nebst ihrer Angehörigen näher kennen. Ist wohl aber tatsächlich eine recht interessante Tätigkeit, wenngleich sie wegen der Vergütung idR nur eine Nebentätigkeit sein kann.

Eher lege ich mich unter eine Brücke, als dass ich so eine Verfahrensbeistandschaft übernehme.

[Tante Dagobert]

Zum Thema: Wenn man Erfahrung im FamilienR hat, kann man als Anwalt sog. Verfahrensbeistandsschaften übernehmen bzw. wird als Verfahrensbeistand bestellt. Dort vertritt man die Interessen des Kindes in bestimmten familienrechtlichen Verfahren und lernt etwa die psychiatrischen Abteilung des Kinderkrankenhauses (vgl. in diesem Zusammenhang die Canabislegalisierungsdebatte ) oder sog. soziale Brennpunkte nebst ihrer Angehörigen näher kennen. Ist wohl aber tatsächlich eine recht interessante Tätigkeit, wenngleich sie wegen der Vergütung idR nur eine Nebentätigkeit sein kann.

Eher lege ich mich unter eine Brücke, als dass ich so eine Verfahrensbeistandschaft übernehme.

Für mich wäre das auch nichts; mir fiel nur bei Gelegenheit dieses Threads ein, dass es das gibt.

[Bart Wux]

Zum Thema: Wenn man Erfahrung im FamilienR hat, kann man als Anwalt sog. Verfahrensbeistandsschaften übernehmen bzw. wird als Verfahrensbeistand bestellt. Dort vertritt man die Interessen des Kindes in bestimmten familienrechtlichen Verfahren und lernt etwa die psychiatrischen Abteilung des Kinderkrankenhauses (vgl. in diesem Zusammenhang die Canabislegalisierungsdebatte ) oder sog. soziale Brennpunkte nebst ihrer Angehörigen näher kennen. Ist wohl aber tatsächlich eine recht interessante Tätigkeit, wenngleich sie wegen der Vergütung idR nur eine Nebentätigkeit sein kann.

Eher lege ich mich unter eine Brücke, als dass ich so eine Verfahrensbeistandschaft übernehme.

Zum Thema Vergütung. Diese Beistände gibt es auch bei Anhörungen in Unterbringungssachen in einer KJP, was im Klartext heißt 350,00 Euro für 5 Minuten Anhörung. Selbst wenn man das Auswendiglernen der Akte dazu nimmt, kommt man nicht auf eine volle Stunde Arbeit. Mach dann mal 5 davon an einem Tag und man hat an einem Vormittag ganz nett verdient.

[immer locker bleiben]

Zum Thema: Wenn man Erfahrung im FamilienR hat, kann man als Anwalt sog. Verfahrensbeistandsschaften übernehmen bzw. wird als Verfahrensbeistand bestellt. Dort vertritt man die Interessen des Kindes in bestimmten familienrechtlichen Verfahren und lernt etwa die psychiatrischen Abteilung des Kinderkrankenhauses (vgl. in diesem Zusammenhang die Canabislegalisierungsdebatte ) oder sog. soziale Brennpunkte nebst ihrer Angehörigen näher kennen. Ist wohl aber tatsächlich eine recht interessante Tätigkeit, wenngleich sie wegen der Vergütung idR nur eine Nebentätigkeit sein kann.

Eher lege ich mich unter eine Brücke, als dass ich so eine Verfahrensbeistandschaft übernehme.

Zum Thema Vergütung. Diese Beistände gibt es auch bei Anhörungen in Unterbringungssachen in einer KJP, was im Klartext heißt 350,00 Euro für 5 Minuten Anhörung. Selbst wenn man das Auswendiglernen der Akte dazu nimmt, kommt man nicht auf eine volle Stunde Arbeit. Mach dann mal 5 davon an einem Tag und man hat an einem Vormittag ganz nett verdient.

... und lebt immer mit der Angst, dass die Stempel verwechselt werden und man in der Psychatrie endet.

[Pillendreher]

Zum Thema: Wenn man Erfahrung im FamilienR hat, kann man als Anwalt sog. Verfahrensbeistandsschaften übernehmen bzw. wird als Verfahrensbeistand bestellt. Dort vertritt man die Interessen des Kindes in bestimmten familienrechtlichen Verfahren und lernt etwa die psychiatrischen Abteilung des Kinderkrankenhauses (vgl. in diesem Zusammenhang die Canabislegalisierungsdebatte ) oder sog. soziale Brennpunkte nebst ihrer Angehörigen näher kennen. Ist wohl aber tatsächlich eine recht interessante Tätigkeit, wenngleich sie wegen der Vergütung idR nur eine Nebentätigkeit sein kann.

Eher lege ich mich unter eine Brücke, als dass ich so eine Verfahrensbeistandschaft übernehme.

[[enigma]]

Als Kind wollte ich immer Müllmann werden. Ich fands cool, wie lässig die immer hinten auf dem Trittbrett vom Müllwagen mitfahren. Das hat sich dann aber erledigt, als wir mit der Grundschule die örtliche Feuerwache besucht haben

Na, da muß die Feuerwache ja sehr eklige Sachen im Müll gehabt haben, daß Du die auf keinen Fall abholen wolltest und dann auch gleich den Berufswunsch an den Nagel gehängt hast.

Die hatten vor allem ne Stange, an der man runter rutschen konnte und coole Uniformen

[Herr Schraeg]

Als Kind wollte ich immer Müllmann werden. Ich fands cool, wie lässig die immer hinten auf dem Trittbrett vom Müllwagen mitfahren. Das hat sich dann aber erledigt, als wir mit der Grundschule die örtliche Feuerwache besucht haben

Na, da muß die Feuerwache ja sehr eklige Sachen im Müll gehabt haben, daß Du die auf keinen Fall abholen wolltest und dann auch gleich den Berufswunsch an den Nagel gehängt hast.

Die hatten vor allem ne Stange, an der man runter rutschen konnte und coole Uniformen

Das gilt auch für jede anständige Pole Dance Bar.

[Swann]

Als Kind wollte ich immer Müllmann werden. Ich fands cool, wie lässig die immer hinten auf dem Trittbrett vom Müllwagen mitfahren. Das hat sich dann aber erledigt, als wir mit der Grundschule die örtliche Feuerwache besucht haben

Na, da muß die Feuerwache ja sehr eklige Sachen im Müll gehabt haben, daß Du die auf keinen Fall abholen wolltest und dann auch gleich den Berufswunsch an den Nagel gehängt hast.

Die hatten vor allem ne Stange, an der man runter rutschen konnte und coole Uniformen

Das gilt auch für jede anständige Pole Dance Bar.

Allerdings dürften die wenigsten Grundschüler Pole Dance Bars besuchen ... Egal, was die Protestler in Ba-Wü so alles behaupten.