US-Präsidentschaftswahl 2016

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Urs Blank
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US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Urs Blank »

Ich mag Bernie Sanders. Aber - wie zum Teufel ist der da reingeraten?

https://www.youtube.com/watch?v=ti2Nokoq1J4
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Kasimir
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Kasimir »

Die gestrige GOP-Debatte ohne Trump hatte etwas. Rand Paul und Chris Christie haben sich gut geschlagen. Ted Cruz und Marco Rubio fand ich ziemlich kindisch, aber es wird auf einen der beiden (oder Trump) hinauslaufen.

Ja - feel the Bern - ich wuerde gerne Bernie Sanders als naechsten Praesidenten sehen. Hillary Clinton finde ich persoenlich unsympatisch. Leider wird sie wohl das Rennen machen, auch wenn Bernie gute Chancen hat, den ersten Caucus in NH zu gewinnen. Da bei den Demokraten aber die Parteitagsstimmen aber pro Staat proportional bestimmt werden und zudem noch mehrere Caucus-Runden pro Staat anstehen, sind die Chancen fuer Bernie letztlich wohl leider nicht so gut, als sie im Nominierungssystem der Primaries bei den Republikanern mit dem "winner takes it all"-Prinzip waeren.

Es wird daher letztlich auf Hillary vs. Trump oder Rubio hinauslaufen. Die Performance von Cruz war gestern ziemlich schlecht und Rubio kommt smart rueber (auch wenn seine Positionen insbesondere hinsichtlich der Einwanderungspolitik ziemlich verrueckt sind).

Hillary wuerde deutlich gegen Trump gewinnen und weniger deutlich, aber immer noch klar, gegen Rubio gewinnen.
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Swann
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Swann »

Der erste Caucus ist aber in Iowa und auch bei der GOP gibt es "winner takes it all" erst später (April, glaub ich). In den ersten Vorwahlen kriegen auch die Zweit- und Drittplatzierten Delegierte.
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Tibor
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Tibor »

Ich habe noch nie verstanden, wie die US Bürger ihren Präsidenten wählen; gefühlt ist immer 2 Jahre Wahlkampf und der Präsident ist die übrigen 3 Jahre durch den Kongress gelähmt.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von julée »

Sie wählen alle 4 Jahre!
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Tibor
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Tibor »

Das ist ja das absurde ;-)

Ich versteh es einfach nicht.
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Herr Schraeg
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Herr Schraeg »

Üblicherweise verfolge ich die Präsidentschaftswahlen einschließlich der Vorwahlen wie ein Sportereignis: interessant, spannend, unterhaltsam. Aber dieses Jahr mischt sich das Entsetzen unter, daß ein Präsident Trump ein zunehmend realistischer werdendes Risiko wird.

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Kasimir hat geschrieben:Hillary wuerde deutlich gegen Trump gewinnen
bin ich mir nicht mehr so sicher wie vor zwei Monaten. Ich bin mir aber sicher, daß Trump gegen Sanders bessere Chancen als gegen Clinton hätte, was alleine schon deutlich für Clinton spricht.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von davwm »

Herr Schraeg hat geschrieben:Üblicherweise verfolge ich die Präsidentschaftswahlen einschließlich der Vorwahlen wie ein Sportereignis: interessant, spannend, unterhaltsam. Aber dieses Jahr mischt sich das Entsetzen unter, daß ein Präsident Trump ein zunehmend realistischer werdendes Risiko wird.

Bei
Kasimir hat geschrieben:Hillary wuerde deutlich gegen Trump gewinnen
bin ich mir nicht mehr so sicher wie vor zwei Monaten. Ich bin mir aber sicher, daß Trump gegen Sanders bessere Chancen als gegen Clinton hätte, was alleine schon deutlich für Clinton spricht.
Naja warten wir erstmal die ersten Primaries ab, ob sich die Umfragen für Trump dann auch in Wähler umsetzen. Meiner Meinung nach ist die Chance für einen Präsidenten Trump knapp über 0%, genauso wie die Chance dafür, dass Sanders als Kandidat der Demokraten ausgewählt wird. (Wobei ich zugebe, dass ich mich primär über fivethirtyeight.com informiere)

Schade, dass es in Europa keine (anscheinend) seriösen Seiten wie predictit.org gibt, bei denen man auf politische Ereignisse wetten kann...
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[enigma]
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von [enigma] »

Herr Schraeg hat geschrieben:Üblicherweise verfolge ich die Präsidentschaftswahlen einschließlich der Vorwahlen wie ein Sportereignis: interessant, spannend, unterhaltsam. Aber dieses Jahr mischt sich das Entsetzen unter, daß ein Präsident Trump ein zunehmend realistischer werdendes Risiko wird.

Bei
Kasimir hat geschrieben:Hillary wuerde deutlich gegen Trump gewinnen
bin ich mir nicht mehr so sicher wie vor zwei Monaten. Ich bin mir aber sicher, daß Trump gegen Sanders bessere Chancen als gegen Clinton hätte, was alleine schon deutlich für Clinton spricht.
Das Ding ist ja, dass die Umfragen, bei denen Trump führt, nichts mit seinen tatsächlichen Chancen auf die Präsidentschaft zu tun haben. Viele Amerikaner sehen den Wahlkampf tatsächlich als unterhaltsames Großereignis und Trump unterhält eben. Das bedeutet noch nicht, dass man ihn gerne als Präsidenten hätte. Gerade bei den parteiübergreifenden Umfragen stimmen auch viele Demokraten für Trump, eben weil er kein ernstzunehmender Gegner ist. Das Dilemma für Trump ist, dass er diese Umfragewerte nur erreicht, indem er sich zum Clown und als Präsident damit untragbar macht. Mir soll es recht sein ;)

Ich glaube aber auch, dass die Welt (insbesondere die USA) mit einer Präsidentin Clinton erst merken wird, was sie an Obama hatte. Clinton ist das geringste Übel unter den Kandidaten, aber eben dennoch ein Übel. Und Ralph Nader werden wir wohl leider alle nie als Präsident erleben.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Kasimir »

[enigma] hat geschrieben:
Herr Schraeg hat geschrieben:Üblicherweise verfolge ich die Präsidentschaftswahlen einschließlich der Vorwahlen wie ein Sportereignis: interessant, spannend, unterhaltsam. Aber dieses Jahr mischt sich das Entsetzen unter, daß ein Präsident Trump ein zunehmend realistischer werdendes Risiko wird.

Bei
Kasimir hat geschrieben:Hillary wuerde deutlich gegen Trump gewinnen
bin ich mir nicht mehr so sicher wie vor zwei Monaten. Ich bin mir aber sicher, daß Trump gegen Sanders bessere Chancen als gegen Clinton hätte, was alleine schon deutlich für Clinton spricht.
Das Ding ist ja, dass die Umfragen, bei denen Trump führt, nichts mit seinen tatsächlichen Chancen auf die Präsidentschaft zu tun haben. Viele Amerikaner sehen den Wahlkampf tatsächlich als unterhaltsames Großereignis und Trump unterhält eben. Das bedeutet noch nicht, dass man ihn gerne als Präsidenten hätte. Gerade bei den parteiübergreifenden Umfragen stimmen auch viele Demokraten für Trump, eben weil er kein ernstzunehmender Gegner ist. Das Dilemma für Trump ist, dass er diese Umfragewerte nur erreicht, indem er sich zum Clown und als Präsident damit untragbar macht. Mir soll es recht sein ;)

Ich glaube aber auch, dass die Welt (insbesondere die USA) mit einer Präsidentin Clinton erst merken wird, was sie an Obama hatte. Clinton ist das geringste Übel unter den Kandidaten, aber eben dennoch ein Übel. Und Ralph Nader werden wir wohl leider alle nie als Präsident erleben.
Welche inhaltlichen Unterschiede siehst du denn zwischen Obama und Clinton. Die von Clinton vertretenen Positionen finde ich in Ordnung und entgegen aller deutschen Unkenrufe wuerden die Demokraten auch in Deutschland nicht rechts der CDU stehen, sondern links von ihr und eher in der Naehe der SPD. Mein Problem mit Hillary ist, dass ich sie nicht authentisch finde und mir ihre Art nicht gefaellt. Ihre Positionen sind aber in Ordnung.

Sanders finde ich authentisch und mag ihn. Inwieweit er seine Positionen durchsetzen koennte ist fraglich. Er hat aber auch in der Vergangenheit schon im Senat mit Republikanern zusammengearbeitet.

Trump als Clown zu bezeichnen, scheint mir zu einfach. Er setzt auf Protest - aehnlich wie in Deutschland die AfD. Und man muss leider sagen, dass die laendlichen Regionen in den USA durchaus fuer Protest anfaellig sind und selbst in den Staedten es genug Frustrierte gibt, die Trump tatsaechlich unterstuetzen. Einen Praesidenten Cruz hielte ich fuer die Welt (und die USA selbst) gefaehrlicher als Trump.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von [enigma] »

Clintons Wahlprogramm ist "gut", ja. Es wurde vor allem schön poliert und nach Meinungsumfragen optimiert. Dagegen ist prinzipiell nichts zu sagen. Obama hatte allerdings fast schon revolutionäre Ansätze, mit denen er aus den USA eben nicht nur ein erfolgreiches und starkes, sondern für alle Amerikaner ein besseres Land machen wollte.

Dass er daran scheitern würde, war abzusehen. Dafür hat er sich im Wahlkampf einerseits zu abhängig von den Lobbys gemacht und hatte andererseits zu viel innenpolitischen Widerstand.

Was er immerhin geschafft hat, ist, dass die USA nicht in einen weiteren sinnlosen Bodenkrieg verwickelt wurden, obwohl dafür genug Gelegenheiten aufkamen. Er ließ nach dem Giftgasangriff durch Assad trotz des Überschreitens der vorher klar definierten Grenze eine diplomatische Lösung zu und nahm sogar diplomatische Beziehungen zum Iran und zu Kuba auf. Wohlwissend, dass ihn das innenpolitisch weiter schwächen würde, denn mit dem Feind spricht man bekanntlich nicht. Grundsätzlich setzte Obama auf Dialog und internationale Zusammenarbeit, anstatt auf amerikanische Alleingänge wie noch sein Vorgänger.

Mir fehlt derzeit der Glaube, dass Clinton ihre Entscheidungen ebenfalls nicht von irgendwelchen Stimmungen (sei es aus Volk, Partei oder unter ihren Beratern) abhängig machen wird, sondern tatsächlich die langfristigen Folgen dieser Entscheidungen und "das große Ganze" im Blick hat.

Vielleicht irre ich mich ja, aber Obama konnte sich immerhin stets darauf berufen, dass er gewählt wurde, weil die Amerikaner "change" wollten. Daran konnte er sich orientieren. Clinton steht für die traditionelle US-Politik. Und die ist für Partner und Feinde der USA nicht immer leicht zu ertragen.

Trump habe ich deshalb als Clown bezeichnet, weil er offensichtlich sämtliche Tabus bricht und am laufenden Band provoziert, weil er weiss, dass das Aufmerksamkeit und Quote bringt. Vieles mag er ja ernst meinen, vieles sagt er aber auch nur der Aufregung zuliebe. Und sowas finden die Leute im Wahlkampf natürlich unterhaltsam. Dass er deshalb auch als Präsident gewählt wird, ist sehr unwahrscheinlich. Denn wirklich ernst nimmt ihn die überwiegende Mehrheit der Wähler natürlich nicht.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Scaevola »

[enigma] hat geschrieben:Obama hatte allerdings fast schon revolutionäre Ansätze, mit denen er aus den USA eben nicht nur ein erfolgreiches und starkes, sondern für alle Amerikaner ein besseres Land machen wollte.

Dass er daran scheitern würde, war abzusehen. Dafür hat er sich im Wahlkampf einerseits zu abhängig von den Lobbys gemacht und hatte andererseits zu viel innenpolitischen Widerstand.

Was er immerhin geschafft hat, ist, dass die USA nicht in einen weiteren sinnlosen Bodenkrieg verwickelt wurden, obwohl dafür genug Gelegenheiten aufkamen. Er ließ nach dem Giftgasangriff durch Assad trotz des Überschreitens der vorher klar definierten Grenze eine diplomatische Lösung zu und nahm sogar diplomatische Beziehungen zum Iran und zu Kuba auf. Wohlwissend, dass ihn das innenpolitisch weiter schwächen würde, denn mit dem Feind spricht man bekanntlich nicht. Grundsätzlich setzte Obama auf Dialog und internationale Zusammenarbeit, anstatt auf amerikanische Alleingänge wie noch sein Vorgänger.

Mir fehlt derzeit der Glaube, dass Clinton ihre Entscheidungen ebenfalls nicht von irgendwelchen Stimmungen (sei es aus Volk, Partei oder unter ihren Beratern) abhängig machen wird, sondern tatsächlich die langfristigen Folgen dieser Entscheidungen und "das große Ganze" im Blick hat.

Vielleicht irre ich mich ja, aber Obama konnte sich immerhin stets darauf berufen, dass er gewählt wurde, weil die Amerikaner "change" wollten. Daran konnte er sich orientieren. Clinton steht für die traditionelle US-Politik. Und die ist für Partner und Feinde der USA nicht immer leicht zu ertragen.
Ich teile die Enttäuschung über Obama, aber das liegt vielleicht auch an den überzogenen Ansprüchen und Erwartungen, die am Anfang seiner Präsidentschaft standen. Dabei hat er paradoxerweise innenpolitisch, wo einem Präsidenten viel stärker die Hände gebunden sind, vielleicht sogar mehr erreicht als in der Außenpolitk, wo sein offenkundiges Desinteresse an den meisten Fragen der internationalen Politik, oder jedenfalls seine Zögerlichkeit, vermutlich zu einigen unguten Entwicklungen mit beigetragen hat. Etwas weniger Schaufensterreden und etwas mehr handfeste Realpolitk, das wäre vielleicht gar nicht so schlecht, auch aus unserer Sicht.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von [enigma] »

In der Tat. Wobei die Grenze zwischen "handfester Realpolitik" und "Weltpolizei" bzw. alles noch schlimmer machen als es ohnehin schon ist, im Falle der USA recht fließend ist.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von Scaevola »

Zu etwas anderem: Hat eigentlich in der amerikanischen Debatte bisher eine Rolle gespielt, dass Bernie Sanders (soweit ersichtlich) der erste jüdische Präsident wäre? Und außerdem der zum Zeitpunkt der Amtseinführung bei weitem älteste?
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[enigma]
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2016

Beitrag von [enigma] »

Das Alter wurde häufig thematisiert, das ist aber immer so. Der Älteste Kandidat läuft immer Gefahr, bei einem Herzinfarkt am Schreibtisch auf den roten Knopf zu fallen ;) Bei Hillary übrigens auch, obwohl sie jünger als Trump, Sanders und Bloomberg ist. Dass Sanders Jude ist, wusste ich bisher gar nicht. Das hebt sich Trump dann für den eigentlichen Wahlkampf auf :D
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