Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

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11 Freunde
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Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von 11 Freunde »

Hallo,

eine Frage in die Runde: Hat sich hier jemand schon mal damit beschäftigt, zurück in die Heimat zu ziehen - sofern man diese mal verlassen hat? Ich meine, bei vielen sieht es doch ähnlich aus: Groß geworden auf dem Land, zur örtlichen Schule gegangen und Abi gemacht, weggezogen zum Studium, Referendariat dann noch einmal ganz woanders gemacht mit Stationen im Ausland, erster Job, gefestigte Lebenssituation, schwupps ist man Anfang/Mitte 30 und denkt nach. Sind hier welche, die sich ebenfalls mit dieser Frage beschäftigen? Hat jemand diesen Schritt schon gemacht? Wenn ja, was wenn nicht? :eeeek:
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Tikka
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Tikka »

11 Freunde hat geschrieben:Hallo,

eine Frage in die Runde: Hat sich hier jemand schon mal damit beschäftigt, zurück in die Heimat zu ziehen - sofern man diese mal verlassen hat? Ich meine, bei vielen sieht es doch ähnlich aus: Groß geworden auf dem Land, zur örtlichen Schule gegangen und Abi gemacht, weggezogen zum Studium, Referendariat dann noch einmal ganz woanders gemacht mit Stationen im Ausland, erster Job, gefestigte Lebenssituation, schwupps ist man Anfang/Mitte 30 und denkt nach. Sind hier welche, die sich ebenfalls mit dieser Frage beschäftigen? Hat jemand diesen Schritt schon gemacht? Wenn ja, was wenn nicht? :eeeek:
Nachgedacht ja. Ich hatte ein (nicht völlig unattraktives) Jobangebot aus der Heimat und hab mich deshalb damit beschäftigt. Aber für mich persönlich wäre das aus vielerlei Gründen nichts.
Meine Frau einerseits. Davon ab, dass ich nicht wüsste was die dort jobtechnisch tun sollte, glaube ich nicht, dass sie sich dort wohlfühlen würde. Nicht nur dass sie dort niemanden kennt, es ist eben auch eine norddeutsche Kleinstadt und nicht das Rheinland wo man diverse Großstädte um einen herum hat. Da sie wiederum ein Großstadtkind ist, wär das glaube ich immer ein Grundkonflikt.
Auch ich hätte mich schwergetan. Zum einen mit dem Job. Ich hab nach einiger Überlegung beschlossen, dass das nicht so meins wäre.
Zum anderen mit der "Heimat". Von früher ist ja kaum jemand da. Die sind alle wie man selbst ausgeflogen. Zumindest mal in die nächste Großstadt. Und dann ist da der fehlende Anonymitätsfaktor. Ich persönlich stehe darauf hier rumlaufen zu können und keiner kennt mich. In meiner Heimatstadt konnte ich früher nicht durch die Stadt gehen ohne mindestens 5 Leute zu treffen die ich kannte. Da ich ein wenig soziopathisch veranlagt bin, war das nicht so meins. Menschen mit normalem Sozialverhalten könnten das aber durchaus mögen.
Ist ne Typfrage. Für mich scheidet es im Endeffekt aus. Inzwischen hab ich hier auch einen Betonfuß gesetzt, so dass ich davon ausgehe, dass das Thema durch ist.
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Syd26
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Syd26 »

Tikka hat geschrieben: Und dann ist da der fehlende Anonymitätsfaktor. Ich persönlich stehe darauf hier rumlaufen zu können und keiner kennt mich. In meiner Heimatstadt konnte ich früher nicht durch die Stadt gehen ohne mindestens 5 Leute zu treffen die ich kannte.
Diesen Einwand finde ich sehr wichtig. Wenn Du Rechtsanwalt/Richter in einer Kleinstadt bist und Dich jeder kennt, kannst Du nicht einmal in Ruhe mittags irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Insofern bin ich froh, nicht mehr in meiner Heimat zu wohnen und zu arbeiten.

Ich habe mal mit einem Kollegen zusammengearbeitet, dem es so ergangen ist. Der hatte Kanzlei und Wohnung im selben Ort. Das hat insofern Vorteile, dass überall potentielle Mandanten lauern, aber auch den Nachteil, dass die Leute ungehemmt auf der Straße Rechtsfragen stellen oder nach dem Sachstand der eigenen Angelegenheit fragen.

Ich nehme an, das trifft auch für Staatsanwälte zu, wobei diese eher nicht täglich in Kleinstädten tätig sein dürften. ;) Das kommt wohl auf den Gerichtsbezirk an.
"Eine Verschiebung eines Termins setzt jedoch denklogisch voraus, dass vorher ein fester Termin vereinbart worden ist."
Samson
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Samson »

- Programmkinos
- Konzerthaus
- Oper
- Theater
- Restaurants wo es Austern und/oder Metthappen gibt - und zwar mehrere davon
- vernünftige Vernetzung mit öffentlichen Verkehrsmitteln --> also maximaler Wartezeit von 10 Minuten
- große Leihbücherei
- viele Antiquariate
- Clubs und Kneipen, wo man sich danebenbenehmen kann und beim nächsten Besuch nicht wiedererkannt wird
- einen Bahnhof der die Bezeichnung verdient
---> all das gab es daheim nicht. Daher: Never.
<
julée
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von julée »

Tikka hat geschrieben: Meine Frau einerseits. Davon ab, dass ich nicht wüsste was die dort jobtechnisch tun sollte, glaube ich nicht, dass sie sich dort wohlfühlen würde. Nicht nur dass sie dort niemanden kennt, es ist eben auch eine norddeutsche Kleinstadt und nicht das Rheinland wo man diverse Großstädte um einen herum hat. Da sie wiederum ein Großstadtkind ist, wär das glaube ich immer ein Grundkonflikt.
Die Jobfrage ist natürlich schwierig, aber ansonsten kenne ich genügend Großstädter, die sich in der absoluten Pampa pudelwohl fühlen und nicht mehr zurück in die Stadt wollen - gerade auch aus dem Ruhrgebiet. Der Konflikt ist also jedenfalls nicht zwingend.

Ich persönlich würde hingegen ungern auf zahlreiche der von Samson genannten Vorteile verzichten - neide aber gleichwohl gelegentlich Freunden das "Problem", wie das dritte freie Zimmer eingerichtet werden könnte und ob der Pool im Garten hinten links oder hinten rechts hinkommt ;)
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Herr Schraeg
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Herr Schraeg »

Ich hatte kurz nach dem Referendariat das attraktive Angebot, in meinem Heimatstädtchen bei dem Platzhirsch der ortsansässigen Rechtsanwälte einzusteigen und mittelfristig die Kanzlei zu übernehmen. Ich hatte das abgelehnt, weil ich andere Vorstellungen von meiner Anwaltstätigkeit hatte.

Das war wohl die richtige Entscheidung. So gern ich heute meine Heimatkleinstadt besuche: nach drei, vier Tagen wird es beengt und langweilig. Das liegt an den von Samson beschriebenen Vorteilen der Großstadt, aber noch mehr an dem von Tikka skizzierten Umstand. Ich entscheide gerne selbst, ob, wann, mit wem und wie intensiv ich soziale Kontakte pflege. Das kann ich aber in der Kleinstadt und erst recht in der Heimatkleinstadt nicht.

Was ich damals aber als Problem gar nicht gesehen hatte: Irgendwann können Eltern so hinfällig werden, dass sie ihr Leben nicht mehr selbstbestimmt und allein führen können. Wenn die Geschwister dieselbe Lebensentscheidung für die große Stadt wie man selbst getroffen haben, kann man unter Umständen vor der Wahl zwischen zwei schlechten Optionen stehen: Entweder holt man die Eltern zu sich in die Stadt und kappt ihre sozialen Kontakte ("Alten Baum verpflanzt man nicht"). Oder man fährt regelmässig am Wochenende einige hundert Kilometer, um sie in einem Heim im Heimatstädtchen zu besuchen, immer mit dem schlechten Gewissen, sich nicht intensiver und besser um sie kümmern.
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11 Freunde
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von 11 Freunde »

Interessante Posts bisher, die viele meiner Gedanken beinhalten.

Mit der ganzen Thematik beschäftige ich mich zur Zeit sehr intensiv, da es jetzt bei uns langsam daran geht, Wohneigentum zu bilden. Für den von uns zu entrichtenden Mietzins könnte man genauso gut auch einen Baukredit bedienen. Bei mir ist es so, dass meine ganze "Kernfamilie" im Radius von 30 Kilometern wohnt und ich in meinem Heimatstädtchen auch als junger Erwachsener viele Bekannte und Kumpels hatte. Während meiner Schulzeit und meines Zivildienstes stand es für mich nie zur Disposition einmal nicht in meinem Heimatstädtchen zu wohnen. Gleichwohl bin ich zum Studieren dann in eine typische Studentenstadt gegangen mit dem Vorsatz, das Referendariat dann heimatnah abzuleisten und dafür zurück zu ziehen. Dann war das 1. Examen rum und ich bin für das Referendariat an das ganz andere Ende der Republik gezogen, erneut mit dem Vorsatz danach beruflich so zu starten, dass ich in die Heimat zurück ziehen kann. Dann war das 2. Examen absolviert und ich bin für die Promotion erneut in die Unistadt gezogen, in der ich immer noch lebe und ortsdirekt in der Justiz arbeite. Die Ernennung ist durch und die ganzen "Zwischenziele", die man sich so gesetzt hat, sind jetzt erst einmal abgehakt und man beschäftigt sich eben mit Themen wie Hausbau etc. Zwar steht bei mir im nächsten Jahr erst einmal eine Abordnung ins Justizministerium an, danach könnte ich mich aber auch ohne Weiteres in die Heimat versetzen lassen. Für meine Frau ginge es beruflich auch - wir kommen zudem aus dem selben Städtchen. Aber irgendwie hält einen dann doch etwas davon ab, insbesondere die von Samson genannten Gründe. Andererseits gebe ich auch Herrn Schraeg recht: Was ist, wenn die Eltern alt sind? Mir fällt auch in meinem Heimatstädtschen in aller Regelmäßigkeit nach zwei, drei Tagen die Decke auf den Kopf - insbesondere im Winter - und mit den Kumpels von früher hat man dann auch nicht mehr so den Kontakt. Andererseits wäre es schon schön, wenn man nicht bei jedem Familienfest abwägen muss, ob sich der Weg "lohnt".
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Zippocat »

Ein weiteres Argument mag in der Familienplanung liegen: Es kann eine unendliche Vielzahl von Schwierigkeiten in der Kinderbetreuung lösen, wenn man die Großeltern um die Ecke hat.
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immer locker bleiben
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von immer locker bleiben »

Samson hat geschrieben:- Programmkinos
- Konzerthaus
- Oper
- Theater
- Restaurants wo es Austern und/oder Metthappen gibt - und zwar mehrere davon
- vernünftige Vernetzung mit öffentlichen Verkehrsmitteln --> also maximaler Wartezeit von 10 Minuten
- große Leihbücherei
- viele Antiquariate
- Clubs und Kneipen, wo man sich danebenbenehmen kann und beim nächsten Besuch nicht wiedererkannt wird
- einen Bahnhof der die Bezeichnung verdient
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Syd26
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Syd26 »

immer locker bleiben hat geschrieben:
Samson hat geschrieben:- Programmkinos
- Konzerthaus
- Oper
- Theater
- Restaurants wo es Austern und/oder Metthappen gibt - und zwar mehrere davon
- vernünftige Vernetzung mit öffentlichen Verkehrsmitteln --> also maximaler Wartezeit von 10 Minuten
- große Leihbücherei
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Damit dürfte in Deutschland nicht allzu viel übrig bleiben. ;)
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Remus
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Remus »

Genieße es ehrlich gesagt immer wieder mal aus der lauten Großstadt zurück auf das ruhige Dorf zu kommen (ganz klischeehaft). Habe ich während meiner Studienzeit eine Rückkehr noch kategorisch ausgeschlossen, war das jetzt bei mir schon ein Thema, wobei ich letztlich aber doch immer wieder zu dem Schluss komme, dass die Großstadt mir dann doch mehr bietet. Die Vorteile, inklusive beruflicher Zukunft und Anonymität, wurden hier schon angesprochen.

Wenn ich es runterbreche, dann genieße ich definitiv das Großstadtleben, manchmal sehne ich mich aber nach etwas Ruhe. Ein Besuch bei den Eltern ist dann eine angenehme Flucht aus dem Trubel.
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immer locker bleiben
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von immer locker bleiben »

Syd26 hat geschrieben:
immer locker bleiben hat geschrieben:
Samson hat geschrieben:- Programmkinos
- Konzerthaus
- Oper
- Theater
- Restaurants wo es Austern und/oder Metthappen gibt - und zwar mehrere davon
- vernünftige Vernetzung mit öffentlichen Verkehrsmitteln --> also maximaler Wartezeit von 10 Minuten
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Damit dürfte in Deutschland nicht allzu viel übrig bleiben. ;)
Leider. :(

Lübeck ist recht hübsch ...
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batman
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von batman »

Lübeck hat sogar ein Dreispartenhaus und ist kulturell gar nicht so schlecht aufgestellt. Am ÖPNV könnte es hapern und statt der Metthappen gibts Fischsemmel.
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Tibor
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von Tibor »

Aber Marzipan!
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
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immer locker bleiben
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Re: Stadtflucht oder: Zurück in die Vergangenheit?

Beitrag von immer locker bleiben »

batman hat geschrieben:Lübeck hat sogar ein Dreispartenhaus und ist kulturell gar nicht so schlecht aufgestellt. Am ÖPNV könnte es hapern und statt der Metthappen gibts Fischsemmel.
Wozu ÖPNV, das kann man doch alles laufen?
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