Glauben an Gott?

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Solly
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Re: AW: Glauben an Gott?

Beitrag von Solly »

Levi hat geschrieben:
Candor hat geschrieben:@Levi
Luther nimmt jedoch auf die Septuaginta Bezug, wie sich meinem Link entnehmen lässt. Dass er die Vulgata als Basis nahm, zeigt, wie wenig er dem hebräischen Text gewachsen war. Dafür war auch sein Antisemitismus zu ausgeprägt.
Ich glaube, du verwechselst da immer noch etwas.

Luther nahm mitnichten "die Vulgata als Basis" für die Übersetzung der hebräischen Bibel. - Die Basis war eindeutig der jüdische Masoretische Text. Lediglich bei Schwierigkeiten/Zweifeln hinsichtlich der Übersetzung einzelner Worte/Passagen wurde die Vulgata als Hilfsmittel herangezogen. Die Luther-Übersetzung ist keine "deutsche Vulgata".

Etwas anderes gilt nur für die Apokryphen. Diese wurden von Luthers Übersetzerteam tatsächlich aus der lateinischen Vulgata und nicht aus der griechischen Septuaginta übersetzt. Mit "Gewachsensein" hinsichtlich eines hebräischen Textes hat das nichts zu tun. Die Apokryphen gab und gibt es immer nur auf Griechisch (bzw. in der lateinischen Fassung der Vulgata, die von dem Text der Septuaginta jedoch in zahlreichen Passagen abweicht).

Mit Antisemitismus hatte das nichts zu tun; ohne dass ich jetzt Luthers Antijudaismus rechtfertigen oder bagatellisieren möchte. Nichts läge mir ferner.
Levi trifft genau den Punkt.

Im Grunde haben alle von den jüdischen Texten kopiert - mehr schlecht als recht.

Es gibt 3 Regeln. 1. Wissen 2. Glauben 3. Verstehen.

https://www.youtube.com/watch?v=fgqp6GZEYSA

In Bezug auf das Christentum werden eigentlich nur 5 Minuten gebraucht aber man sollte es mal ausführlich gehört haben:

https://www.youtube.com/watch?v=h9w4PmDgI8o

Die Person aus dem Christentum sagte selbst, wer auch nur einen Buchstaben aus der Thora verändert....!!! Im Grunde war er nur ein anderer "Rabbi". Absolut KEIN Gott. Dass er letztendlich zu einem gemacht wurde, war gewiss nicht Sein Wille.

Und nur nebenbei: Die ersten Christen hielten den Shabbat. Nach und nach wurde das aber auch allmählich wieder abgebaut.

Viele "Beweise" die angebracht werden werden durch Vertauschen von Kontext und Lügen fabriziert.

Oder:

http://www.divineinformation.com/torah-et-la-science-1/


In Jura lesen wir doch auch die ganzen Kommentare. Eigentlich müsste jeder Ivrit/hebräisch lernen und sich die Texte im Original durchlesen. Da wir heutzutage ziemlich bequem geworden sind macht das kaum einer mehr. Man lehnt sich zurück so nach dem Motto Luther hat es ja schon getan und dann ist es wie wenn man zum Zahnarzt geht: Das Problem wird nicht an der Wurzel behandelt sondern nur am Zahn oberflächlich: Beispiel: Der Zahn tut weh der Zahnarzt bearbeitet ihn und es geht wieder. Aber das Problem ist nicht weg, denn es liegt tief in der Wurzel.
Und Luther....Wie kannst du zu einem Vater gehen und sagen ich mag dich aber deine Kinder will ich alle töten. Meinst Du nicht der Vater wird dich wohl eher als seinen Feind betrachten?
Leider mussten viele unserer Vorfahren zu anderen Religionen u.a. auch dem Christentum konvertieren. Sie wurden gezwungen.

Und noch etwas speziell für Levi und Condor:

https://www.youtube.com/watch?v=jTvE3inFOgE


Ich missioniere nicht. Am Israel ist da um das Licht zu zeigen und fertig.
Gelöschter Nutzer

Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Danke für die eindrücklich filmisch umgesetzten Video-Links, Solly! Ich sehe es ähnlich, wie Du es beschrieben hast, auch wenn ich zugeben muss, dass ich kein Althebräisch beherrsche. Das wäre ein Studium für sich. Aber ich schau mir oft Videos von deutschen Rabbis und deren Erklärungen an.
Gelöschter Nutzer

Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Levi hat geschrieben:Die Herrnhuter Losung (https://de.wikipedia.org/wiki/Herrnhute ... prov=sfla1) für heute, die aber schon mehrere Jahre im voraus ausgelost wurde, lautet:
Der Seher Johannes schreibt: "Ich sah den Himmel weit geöffnet. Und ich sah ein weißes Pferd, auf dem saß einer, der heißt der Treue und Wahrhaftige. Er urteilt und kämpft gerecht."   (Offenbarung 19,11)
 
Manchmal hat Gott schon Humor; das muss man ihm lassen. . . 
:twevil
@Levi
Es gibt offenbar unterschiedliche Herrenhuter Losungen. Ich las für heute Jesaja 26,9 unter http://www.hradetzkys.de/rss/tageslosung.xml
Jesaja 26,9 nach Luther-Übersetzung 1984 hat geschrieben:Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts, ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen. Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
Quelle: https://www.bibelwissenschaft.de/online ... d973a7eed/

Klingt etwas kritischer und weniger humorvoll, passt auch zu meiner durchwachten Nacht. ;)
Erinnert mich an den Gedanken, dass einige unschöne Anschuldigungen gegen Trump laufen. Vielleicht kommt es zum Amtsenthebungsverfahren. Könnte ich mir gut vorstellen, denn Trump hat bestimmt noch einige sehr unappetitliche Leichen im Keller.
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Levi
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Levi »

@ Candor
Nein, die Herrenhuter Losungen sind "einmalig".

Sie bestehen nur für jeden Tag aus zwei Teilen: einem Text aus dem Alten und einem aus dem Neuen Testament.

Die von dir genannten Jesaja-Stelle ist die alttestamtliche Losung; meine Stelle aus der Offenbarung ist neutestamentliche Lehrtext. Ich fand die NT-Stelle als Zitat passender.

Vgl. zu den Losungen auch die offiziellen Internetseiten http://www.losungen.de/die-losungen/
Rechts am Rand findest du beide Losungen zitiert.
Gelöschter Nutzer

Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

@Levi
Der Mann meiner Cousine gehört der Herrenhuter Gemeinschaft an. Er zählt es zu der reformierten Kirche. Kennst Du Dich diesbezüglich näher aus? Scheint ja ziemlich liberal zu sein. Er ist ein richtiger Helfer in allen Lebenslagen, wie ein Heinzelmännchen. Könnte das mit der Herrenhuter Sichtweise zu tun haben? Ist diese besonders karitativ angelegt?
Gelöschter Nutzer

Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Levi hat geschrieben:Die Herrnhuter Losung (https://de.wikipedia.org/wiki/Herrnhute ... prov=sfla1) für heute, die aber schon mehrere Jahre im voraus ausgelost wurde, lautet:
Der Seher Johannes schreibt: "Ich sah den Himmel weit geöffnet. Und ich sah ein weißes Pferd, auf dem saß einer, der heißt der Treue und Wahrhaftige. Er urteilt und kämpft gerecht."   (Offenbarung 19,11)
 
Manchmal hat Gott schon Humor; das muss man ihm lassen. . . 
:twevil
Bin gerade über einen passenden Satz gestolpert: :D
Sean Callow, Analyst der Bank Westpac in Sydney sprach davon, die Märkte würden "reagieren, als würden die vier Reiter der Apokalypse gerade aus dem Trump Tower herausreiten".
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 20399.html
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Levi
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Levi »

Candor hat geschrieben:@Levi
Der Mann meiner Cousine gehört der Herrenhuter Gemeinschaft an. Er zählt es zu der reformierten Kirche. Kennst Du Dich diesbezüglich näher aus? Scheint ja ziemlich liberal zu sein. Er ist ein richtiger Helfer in allen Lebenslagen, wie ein Heinzelmännchen. Könnte das mit der Herrenhuter Sichtweise zu tun haben? Ist diese besonders karitativ angelegt?
Die Herrnhuter Brüdergemeine [sic!] gehört zu den Kirchen der Reformation; allerdings gehen ihre Wurzeln nicht auf Luther, Calvin und Zwingli zurück, sondern auf Jan Huß und die Böhmischen Brüder. Ihre Tradition reicht daher fast 100 Jahre weiter zurück als die der anderen Kirchen der Reformation. Sie arbeiten eng mit den anderen evangelischen Kirchen zusammen, binden sich jedoch bewusst an keine der großen Organisationen vollständig. Sie ist sowohl assoziiertes Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) als auch Gastmitglied der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) als auch Gastmitglied der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA). 

Ihre Theologie ist überwiegend (alt)pietistisch. Wenn man sie als "liberal" bezeichnen würden, würden sie wahrscheinlich mit ihren Weihnachtssternen nach einem werfen. ;-) 

Anders als viele moderne Evangelikale lehnen sie jedoch die historisch-kritische Bibelauslegung nicht prinzipiell ab, segnen gleichgeschlechtliche Paare und sind offen für die ökumenische Zusammenarbeit mit katholischen und orthodoxen Kirchen. 
Ihr soziales und caritatives Engagement ist stark ausgeprägt. 

Aus dem pietistisch-evangelikalen Glaubensspektrum (dem ich ansonsten ja nicht unbedingt nahestehe) sind mir die Herrnhuter noch am sympathischsten. 
Gelöschter Nutzer

Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Levi hat geschrieben:Ihre Theologie ist überwiegend (alt)pietistisch. Wenn man sie als "liberal" bezeichnen würden, würden sie wahrscheinlich mit ihren Weihnachtssternen nach einem werfen. ;-) 

Anders als viele moderne Evangelikale lehnen sie jedoch die historisch-kritische Bibelauslegung nicht prinzipiell ab, segnen gleichgeschlechtliche Paare und sind offen für die ökumenische Zusammenarbeit mit katholischen und orthodoxen Kirchen. 
Ihr soziales und caritatives Engagement ist stark ausgeprägt. 

Aus dem pietistisch-evangelikalen Glaubensspektrum (dem ich ansonsten ja nicht unbedingt nahestehe) sind mir die Herrnhuter noch am sympathischsten. 
Danke, Levi!

Mit "liberal" meinte ich das Segnen gleichgeschlechtlicher Paare. Damit setzen sie sich deutlich von den sonstigen evangelikalen Strömungen ab.

Klingt interessant, das religiöse Gespräch mit dem Mann meiner Cousine war jedenfalls sehr angenehm. Er scheint auch keine Probleme mit den abweichenden Ansichten meiner Cousine zu haben. Sie steht der Anthroposophie nahe. Aktuell wurden sie Paten meiner kleinen Nichte, sie wurde römisch-katholisch getauft. Ich finde es schön, wenn die Kirchen und deren Gläubige überkonfessionell zusammenarbeiten und eine wirkliche gegenseitige Akzeptanz entsteht. Das ist auch viel zeitgemäßer. Die Welt ist ein Dorf.
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von hlubenow »

hlubenow hat geschrieben:Lesch erklärt immer wieder, an sehr vielen Stellen, daß wir nur existieren, weil die Welt so ist, wie sie ist.
Noch zwei seltsame (und interessante) Beispiele aus Leschs Astrophysik:

Dazu muß man erstmal folgendes gehört haben: Sterne wie die Sonne fusionieren Wasserstoff zu Helium. Die schwereren Elemente, die wir auf der Erde vorfinden und aus denen wir bestehen, wie Kohlenstoff und Sauerstoff, entstehen erst in den späten Lebensphasen eines Sterns. Erst dann "brütet" ein Stern diese Elemente aus.
Aber nur bis zum Eisen. Alles, was noch schwerer ist (Kupfer, Blei, Silber, Gold, usw.) entsteht erst, wenn der Stern schließlich in einer Supernova explodiert. Dazu hier. Soweit so gut.

Merkwürdiger Umstand 1:
Wir werden fortwährend von einer sehr großen Zahl von Neutrinos durchdrungen. Das macht nichts, weil diese besonderen Teilchen so gut wie gar nicht mit normaler Materie wechselwirken (sie verursachen also bei uns auch keinen Krebs oder so).
Bei einer Supernova ist es nun so, daß die Elemente in dem Stern durch die Explosion in den interstellaren Raum hinausgeschleudert werden (und sich dann in Körpern wie z.B. der Erde wiederfinden). Die Elemente würden aber den explodierenden Stern nicht verlassen können, wenn nicht durch die Explosion auch noch eine ungeheure Menge an Neutrinos entstehen würden (ausgerechnet Neutrinos!), die dann den letzten Überhang an Druck nach außen erzeugen, so daß die Elemente aus dem Stern herauskommen können. Kann man hier anhören.

Merkwürdiger Umstand 2:
Wenn in einem Stern Kohlenstoff entstehen soll (Kohlenstoff, die Grundlage der organischen Chemie und also auch von unserem Körper), dann müssen sich in so einem Stern im Endstadium Helium-Kerne miteinander verbinden. Als Zwischenstufe muß dabei aber Beryllium entstehen. Wie manche anderen Elemente ist Beryllium instabil. Beryllium ist aber einen winzigen Augenblick (10 hoch -7 Sekunden) länger stabil als die anderen instabilen Elemente. Nur deshalb gelingt es, daß es sich mit einem weiteren Heliumkern zu Kohlenstoff verbindet. Kann man sich hier anhören.

Die Entstehung von Kohlenstoff (und also von uns) und das Heraustreten von Elementen aus einem explodierenden Stern ist also dermaßen unwahrscheinlich, daß man schon auf die Idee kommen könnte, daß, wie meine Oma sagte, die Natur "weise eingerichtet" (worden) sei.
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Levi
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Levi »

hlubenow hat geschrieben:Die Entstehung von Kohlenstoff (und also von uns) und das Heraustreten von Elementen aus einem explodierenden Stern ist also dermaßen unwahrscheinlich, daß man schon auf die Idee kommen könnte, daß, wie meine Oma sagte, die Natur "weise eingerichtet" (worden) sei.
Ex ante betrachtet, ist es höchst unwahrscheinlich, dass bei der (fast) unendlich großen Zahl von genetischen Kombinationsmöglichkeiten ausgerechnet ein hlubenow herauskommt. 

Ex post betrachtet gibt es jedoch einen hlubenow.

Also muss es einen Gott geben. 

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Zippocat
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Zippocat »

Levi hat geschrieben:Ex ante betrachtet, ist es höchst unwahrscheinlich, dass bei der (fast) unendlich großen Zahl von genetischen Kombinationsmöglichkeiten ausgerechnet ein hlubenow herauskommt.
Signaturwürdig!
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famulus
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von famulus »

:lmao:
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar
hlubenow
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von hlubenow »

Levi hat geschrieben:Ex ante betrachtet, ist es höchst unwahrscheinlich, dass bei der (fast) unendlich großen Zahl von genetischen Kombinationsmöglichkeiten ausgerechnet ein hlubenow herauskommt. 

Ex post betrachtet gibt es jedoch einen hlubenow.

Also muss es einen Gott geben.
Deshalb sagen die Religionen ja auch, daß jeder von uns göttlich, ein Kind Gottes ist:
Sogar Zippocat und famulus. ;)

Übrigens ist das wahrscheinlich sogar die geistige Grundlage für "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
Gelöschter Nutzer

Re: Glauben an Gott?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Zumindest meine kleine Nichte ist der perfekte Chaot, da hab ich gerade was zum Aufräumen von unserem Wochenende! :D
hlubenow
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Re: Glauben an Gott?

Beitrag von hlubenow »

Candor hat geschrieben:Zumindest meine kleine Nichte ist der perfekte Chaot, da hab ich gerade was zum Aufräumen von unserem Wochenende! :D
Ja, ok, nett. Religion ist aber eine ernste Sache, daher die Anmerkung: Deshalb wirst Du ihr die Menschenwürde - bzw. den göttlichen Funken - aber nicht absprechen wollen.
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