Präsident Trump und die US-Politik
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
"Has our Aircraft Carrier reached North Korea yet? When can we start bombing?"
"North Korea, Mr. President? I thought ... I mean ... well ... are you sure about North Korea?"
https://www.nytimes.com/2017/04/18/worl ... .html?_r=0
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
immer locker bleiben hat geschrieben:"Has our Aircraft Carrier reached North Korea yet? When can we start bombing?"
"North Korea, Mr. President? I thought ... I mean ... well ... are you sure about North Korea?"
https://www.nytimes.com/2017/04/18/worl ... .html?_r=0
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Some Comedy:
Obama's back (with jokes) (bis 01:15):
https://www.youtube.com/watch?v=kCU8LCm8qKE
Coke-delivery:
https://www.youtube.com/watch?v=Xw-F3Nuj-fM
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Und auch der Glanz des Weißen Hauses scheint verblasst zu sein: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, in dem er auch über den Konflikt mit Nordkorea spricht, gab Trump zu, dass er sich nicht wohl fühle in Washington.
„Ich habe mein früheres Leben geliebt, es lief wirklich rund für mich“, sagte Trump. Er habe nicht erwartet, dass es eine so große Herausforderung wäre, Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. „Das ist mehr Arbeit als früher. Ich dachte, es würde einfacher sein.“ Und weiter: „Ich vermisse mein altes Leben.“
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... Leben.html
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Glaube ich sofort.Mr_Black hat geschrieben:Und auch der Glanz des Weißen Hauses scheint verblasst zu sein: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, in dem er auch über den Konflikt mit Nordkorea spricht, gab Trump zu, dass er sich nicht wohl fühle in Washington.
„Ich habe mein früheres Leben geliebt, es lief wirklich rund für mich“, sagte Trump. Er habe nicht erwartet, dass es eine so große Herausforderung wäre, Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. „Das ist mehr Arbeit als früher. Ich dachte, es würde einfacher sein.“ Und weiter: „Ich vermisse mein altes Leben.“
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Vielleicht geht er ja irgendwann, wenn er keinen Bock mehr hat.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Während ich an eine Amtsenthebung nicht glaube, kann und konnte ich mir das eher vorstellen. Wahlkampf machen, was Trump offensichtlich Spaß gemacht hat ist halt was anderes als Arbeit in politischer Verantwortung. Allerdings ist es halt schwer ohne Ansehensverlust aus der Nummer wieder raus zu kommen. Er bräuchte einen guten Anlass. Auf der anderen Seite ist Trump Trump und immer für eine Überraschung gut. Ich glaube aber, dass er vier Jahre Präsident sein wird. Im Endeffekt gehen die schneller rum als man denkt. In zwei Jahren wird bereits wieder so langsam der Präsidentschaftswahlkampf anrollen. Im Frühjahr, Sommer oder Herbst 2019 sind die ersten Vorwahldebatten zu erwarten (wobei es bei den Republikanern eventuell keine geben wird, klar).immer locker bleiben hat geschrieben:Glaube ich sofort.Mr_Black hat geschrieben:Und auch der Glanz des Weißen Hauses scheint verblasst zu sein: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, in dem er auch über den Konflikt mit Nordkorea spricht, gab Trump zu, dass er sich nicht wohl fühle in Washington.
„Ich habe mein früheres Leben geliebt, es lief wirklich rund für mich“, sagte Trump. Er habe nicht erwartet, dass es eine so große Herausforderung wäre, Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. „Das ist mehr Arbeit als früher. Ich dachte, es würde einfacher sein.“ Und weiter: „Ich vermisse mein altes Leben.“
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Trump würde schon irgendeinen Grund finden und auch irgend jemandem die Verantwortung dafür zuschieben, dass Amerikas bester Präsident aller Zeiten gezwungen ist zu gehen ...JS hat geschrieben:Während ich an eine Amtsenthebung nicht glaube, kann und konnte ich mir das eher vorstellen. [...] Allerdings ist es halt schwer ohne Ansehensverlust aus der Nummer wieder raus zu kommen. Er bräuchte einen guten Anlass.immer locker bleiben hat geschrieben:Glaube ich sofort.Mr_Black hat geschrieben:Und auch der Glanz des Weißen Hauses scheint verblasst zu sein: In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, in dem er auch über den Konflikt mit Nordkorea spricht, gab Trump zu, dass er sich nicht wohl fühle in Washington.
„Ich habe mein früheres Leben geliebt, es lief wirklich rund für mich“, sagte Trump. Er habe nicht erwartet, dass es eine so große Herausforderung wäre, Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. „Das ist mehr Arbeit als früher. Ich dachte, es würde einfacher sein.“ Und weiter: „Ich vermisse mein altes Leben.“
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Ich bin gar nicht mal so optimistisch, dass es tatsächlich nur 4 Jahre werden. Die Demokraten sind heillos zerstritten und finden keinen Kompromiss. Die etablierten demokratischen Politiker sind für die Progressiven ein rotes Tuch und umgekehrt. Die Grabenkämpfe im liberalen Lager sind deutlich heftiger als die Auseinandersetzungen zwischen Liberalen und Trump/den Republikanern. Bei den Midterms wird es wohl ein weiteres Debakel geben. So wird das nichts.JS hat geschrieben:Ich glaube aber, dass er vier Jahre Präsident sein wird. Im Endeffekt gehen die schneller rum als man denkt. In zwei Jahren wird bereits wieder so langsam der Präsidentschaftswahlkampf anrollen. Im Frühjahr, Sommer oder Herbst 2019 sind die ersten Vorwahldebatten zu erwarten (wobei es bei den Republikanern eventuell keine geben wird, klar).
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Der Zustand der Republikanischen Partei ist ähnlich desolat. Die letzten ca. zwanzig Jahre gegenseitiger, zunehmend aggressiver Blockade haben Spuren hinterlassen. DASS jemand wie Trump überhaupt eine Chance hatte, ist ein Symptom des sehr viel tiefer liegenden Problems ...[enigma] hat geschrieben:Ich bin gar nicht mal so optimistisch, dass es tatsächlich nur 4 Jahre werden. Die Demokraten sind heillos zerstritten und finden keinen Kompromiss. Die etablierten demokratischen Politiker sind für die Progressiven ein rotes Tuch und umgekehrt. Die Grabenkämpfe im liberalen Lager sind deutlich heftiger als die Auseinandersetzungen zwischen Liberalen und Trump/den Republikanern. Bei den Midterms wird es wohl ein weiteres Debakel geben. So wird das nichts.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Ich habe nur den Zeitraum bis zur nächsten Wahl beschrieben. Möglich ist es, dass Trump 2020 erneut gewählt wird. Manche wollen ja z. B. wieder Clinton aufstellen...[enigma] hat geschrieben:Ich bin gar nicht mal so optimistisch, dass es tatsächlich nur 4 Jahre werden. Die Demokraten sind heillos zerstritten und finden keinen Kompromiss. Die etablierten demokratischen Politiker sind für die Progressiven ein rotes Tuch und umgekehrt. Die Grabenkämpfe im liberalen Lager sind deutlich heftiger als die Auseinandersetzungen zwischen Liberalen und Trump/den Republikanern. Bei den Midterms wird es wohl ein weiteres Debakel geben. So wird das nichts.JS hat geschrieben:Ich glaube aber, dass er vier Jahre Präsident sein wird. Im Endeffekt gehen die schneller rum als man denkt. In zwei Jahren wird bereits wieder so langsam der Präsidentschaftswahlkampf anrollen. Im Frühjahr, Sommer oder Herbst 2019 sind die ersten Vorwahldebatten zu erwarten (wobei es bei den Republikanern eventuell keine geben wird, klar).
Es wird auch darauf ankommen, wie stark negativ sich Trumps Politik und die Politik der Republikaner insgesamt auswirkt und wie schnell.
Ich glaube aber an einen Erfolg der progressiven Kräfte. Wenn noch ein paar special elections stattgefunden haben wird man eine erste Tendenz haben. Bis jetzt sieht es nicht schlecht aus.
Die Zustimmung sowohl zu Republikanern als auch zu Demokraten ist niedrig. Das lässt Raum für Veränderungen.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Ich wußte ja gar nicht, daß Du die AfD als progressiv empfindest. Gut! Weitermachen.[enigma] hat geschrieben:Die etablierten demokratischen Politiker sind für die Progressiven ein rotes Tuch und umgekehrt.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Es ging um die USA. Nicht gut! Setzen.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Das war natürlich ein Witz.
Aber wenn man mal drüber nachdenkt, gibt es schon Parallelen: Den globalisierungskritischen Populisten Trump, der das Establishment scharf kritisierte und behauptete, wieder für die Interessen der amerikanischen Individuen und für die Interessen des eigenen Landes einzutreten, wollten die Republikaner doch eigentlich gar nicht. Im Grunde hätte Trump eine eigene Partei gründen müssen (ähnlich wie die AfD im Verhältnis zur CDU). Aber offenbar ging es bei ihm gerade noch so (mit den Republikanern).
Wen meinst Du denn wirklich mit den Progressiven? Die Sanders-Leute?
Aber wenn man mal drüber nachdenkt, gibt es schon Parallelen: Den globalisierungskritischen Populisten Trump, der das Establishment scharf kritisierte und behauptete, wieder für die Interessen der amerikanischen Individuen und für die Interessen des eigenen Landes einzutreten, wollten die Republikaner doch eigentlich gar nicht. Im Grunde hätte Trump eine eigene Partei gründen müssen (ähnlich wie die AfD im Verhältnis zur CDU). Aber offenbar ging es bei ihm gerade noch so (mit den Republikanern).
Wen meinst Du denn wirklich mit den Progressiven? Die Sanders-Leute?