Beispiel?hlubenow hat geschrieben:
Aber wenn munter "rechts" sowohl für konservativ-demokratisch als auch für rechtsextrem-demokratiefeindlich zusammengeworfen wird, und zwar sogar in den offiziellen Nachrichtensendungen des staatlichen Rundfunks, dann ist das natürlich in Ordnung.
Präsident Trump und die US-Politik
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
hlubenow hat geschrieben:Wenn ein Begriff mal richtig gut paßt, darf der natürlich nicht sein. Klar.famulus hat geschrieben:Dass jemand, der mit Begriffen wie "linksgrün" operiert, überhaupt davon ausgeht, ernst genommen werden zu können, finde ich irgendwie immer wieder erstaunlich.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
"Rechts" und "links" ist relativ. Im Studierendenparlament der Freien Universität Berlin hat es gereicht, männlich, weiß und heterosexuell zu sein um als "rechts" bezeichnet zu werden. Wer dann noch zusätzlich auf die Idee kam, auf die Wahlordnung, die Satzung oder die Haushaltsordnung zu verweisen, galt als Faschist.[enigma] hat geschrieben:Beispiel?hlubenow hat geschrieben:
Aber wenn munter "rechts" sowohl für konservativ-demokratisch als auch für rechtsextrem-demokratiefeindlich zusammengeworfen wird, und zwar sogar in den offiziellen Nachrichtensendungen des staatlichen Rundfunks, dann ist das natürlich in Ordnung.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Erst dann? Das scheint mir aber ein sehr konservativ-liberales Studentenparlament zu sein.immer locker bleiben hat geschrieben:"Rechts" und "links" ist relativ. Im Studierendenparlament der Freien Universität Berlin hat es gereicht, männlich, weiß und heterosexuell zu sein um als "rechts" bezeichnet zu werden. Wer dann noch zusätzlich auf die Idee kam, auf die Wahlordnung, die Satzung oder die Haushaltsordnung zu verweisen, galt als Faschist.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Wir haben einen staatlichen Rundfunk?hlubenow hat geschrieben:Aber wenn munter "rechts" sowohl für konservativ-demokratisch als auch für rechtsextrem-demokratiefeindlich zusammengeworfen wird, und zwar sogar in den offiziellen Nachrichtensendungen des staatlichen Rundfunks, dann ist das natürlich in Ordnung.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Ja, guckst du nicht immer um 19 Uhr die Aktuelle Kamera auf DFF1 und danach den Schwarzen Kanal?
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Die Mehrheit war knapp. Ich kann mich erinnern, dass die AStA Mehrheit mehrfach allein dem Auszählungsverfahren nach Hare/Niemeyer zu verdanken war. Bei Auszählung nach d'Hondt wäre die Mehrheit gekippt. Wegen der dadurch bedingten Begünstigung kleiner Listen, sind auch regelmäßig viele kleine Splittergruppen angetreten. Da gab es dann auch solche Spaßlisten, die eigentlich von irgendeiner größeren Fraktion zur Sitzmaximierung gegründet wurden, teilweise mit sinnvollen Namen wie "Studierende mit Kind", teilweise aber auch einfach Unsinn wie "Rollenspieler gegen das Böse" und ähnliches ... für einen Sitz war so etwas immer gut.thh hat geschrieben:Erst dann? Das scheint mir aber ein sehr konservativ-liberales Studentenparlament zu sein.immer locker bleiben hat geschrieben:"Rechts" und "links" ist relativ. Im Studierendenparlament der Freien Universität Berlin hat es gereicht, männlich, weiß und heterosexuell zu sein um als "rechts" bezeichnet zu werden. Wer dann noch zusätzlich auf die Idee kam, auf die Wahlordnung, die Satzung oder die Haushaltsordnung zu verweisen, galt als Faschist.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Diese Darstellung ist irreführend, denn es ist das Gegenteil der Fall. Die Sitzverteilung nach d'Hondt bevorteilt große Listen. Bei Hare/Niemeyer ist die Erfolgswertgleichheit eher gegeben.immer locker bleiben hat geschrieben: Die Mehrheit war knapp. Ich kann mich erinnern, dass die AStA Mehrheit mehrfach allein dem Auszählungsverfahren nach Hare/Niemeyer zu verdanken war. Bei Auszählung nach d'Hondt wäre die Mehrheit gekippt. Wegen der dadurch bedingten Begünstigung kleiner Listen
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Zurück zu Trump
In den Vereinigten Staaten spricht wenig dafür, dass sein Rückhalt bröckelt. Die letzten veröffentlichten Umfragen zeigen Zustimmungsraten zwischen 41 und 45 Prozent der amerikanischen Bevölkerung – dies sind weitaus mehr, als ihn gewählt haben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ticle=true
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Trump hat bei den Zustimmungswerten eine niedrige "ceiling", aber eben auch eine hohe "floor", das übersehen deutsche Medien gelegentlich.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Und dennoch ist die Zustimmungsquote historisch gering für einen neuen Amtsinhaber. Und sie bleibt zwar derzeit relativ konstant, dafür steigt seit der Amtseinführung die Ablehnungsquote. Dass die Trumpfans sich von ihm abwenden würden, war ja ohnehin nicht zu erwarten. Zur Einordnung der Umfragewerte: https://www.nytimes.com/2017/02/17/upsh ... -mean.htmlMr_Black hat geschrieben:Zurück zu Trump
In den Vereinigten Staaten spricht wenig dafür, dass sein Rückhalt bröckelt. Die letzten veröffentlichten Umfragen zeigen Zustimmungsraten zwischen 41 und 45 Prozent der amerikanischen Bevölkerung – dies sind weitaus mehr, als ihn gewählt haben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ticle=true
Zuletzt geändert von [enigma] am Donnerstag 23. Februar 2017, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Schöner Artikel zur Schwedenhysterie.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 35729.html
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Gute Analyse von Mark Cuban:
https://www.youtube.com/watch?v=CxD4F3MQRDI
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Es gibt genug Beispiele. Ich kann gern das nächste Mal, wenn es wieder passiert, auf die Mediathek verlinken.[enigma] hat geschrieben:Beispiel?hlubenow hat geschrieben:
Aber wenn munter "rechts" sowohl für konservativ-demokratisch als auch für rechtsextrem-demokratiefeindlich zusammengeworfen wird, und zwar sogar in den offiziellen Nachrichtensendungen des staatlichen Rundfunks, dann ist das natürlich in Ordnung.
Aber das interessiert Dich gar nicht. Du weißt, daß es die Beispiele gibt, Du weißt auch, daß das ständig gemacht wird. Du stellst Dich jetzt nur dumm und willst irgendwas dazwischenrufen.
Immerhin haben wir einen Rundfunkstaatsvertrag.Herr Schraeg hat geschrieben:Wir haben einen staatlichen Rundfunk?
Adenauer (der größte Deutsche!) setzte sich seinerzeit zwar nicht durch, aber von objektiver Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien kann auch aus relativ neutraler Sicht heute keine Rede sein.
Insofern kam "Adenauers Rache" in Form von Merkel.
Zusammen mit dem Rundfunkbeitrag hat das was von Trump: "Ich setze euch da irgendeinen Mist vor (Mauer zu Mexiko hier - Tagesschau und heute-Show da), und ihr müßt das auch noch bezahlen."
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Re: Präsident Trump und die US-Politik
Nein. Ich bezweifle tatsächlich, dass es genug Beispiele dafür gibt, um diesen typischen Opfermythos zu rechtfertigen. Ich werde also geduldig auf deine Mediathek-Links warten. Bis dahin verbuche ich deine Behauptung mal wieder unter "Unsinn".hlubenow hat geschrieben:Es gibt genug Beispiele. Ich kann gern das nächste Mal, wenn es wieder passiert, auf die Mediathek verlinken.[enigma] hat geschrieben:Beispiel?hlubenow hat geschrieben:
Aber wenn munter "rechts" sowohl für konservativ-demokratisch als auch für rechtsextrem-demokratiefeindlich zusammengeworfen wird, und zwar sogar in den offiziellen Nachrichtensendungen des staatlichen Rundfunks, dann ist das natürlich in Ordnung.
Aber das interessiert Dich gar nicht. Du weißt, daß es die Beispiele gibt, Du weißt auch, daß das ständig gemacht wird. Du stellst Dich jetzt nur dumm und willst irgendwas dazwischenrufen.
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