Dass eine Regierung bei Katastrophen regelmäßig an Ansehen und damit meist auch an Wählerstimmen gewinnt, wenn sie denn die Katastrophe vernünftigt handhabt, ist unbestritten. Diesen Image- und Stimmengewinn allerdings auf die "Ratlosigkeit" der Flutopfer schieben zu wollen, halte ich für sehr gewagt... .Fall-Pogger hat geschrieben:2002 hat die SPD aufgrund der Ratlosigkeit der Flutopfer gewonnen. Man erinnere sich an die Mehrheit der CDU zwei Monate zuvor.JS hat geschrieben:Und 2002?Fall-Pogger hat geschrieben: Meine Stimme übertrage ich jedenfalls demjenigen, der meiner Ansicht nach die besseren Konzepte hat, und diese hatte die SPD im Jahre 1998.
Landtagswahl NRW 2005
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"Three thousand years of beautiful tradition, from Moses to Sandy Koufax."
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So schrecklich und groß die Flut auch war, meinst Du wirklich, dass allein die Stimmen der Flutopfer schon den Vorsprung der Union weggefressen haben?Fall-Pogger hat geschrieben:Jussi Cogens hat geschrieben:Diesen Image- und Stimmengewinn allerdings auf die "Ratlosigkeit" der Flutopfer schieben zu wollen, halte ich für sehr gewagt... .
Ich nicht. Man versetze sich doch mal in die Situation.
"Three thousand years of beautiful tradition, from Moses to Sandy Koufax."
na also. dann gab's ja anscheinend schonmal genügend gründe, die für ihn und gegen stoiby gesprochen haben. anscheinend reichen so wenige gründe ja schon aus, damit man stoiby nich mehr wählen m´ß. schon mal so rum gedacht? wenn stoiby wählbar gewesen wäre, hätte die flut allein dem schrödy nix genutzt. was lernen wir also daraus, daß sie ihm nach deiner theorie aber genutzt hat?