Ui, danke, jetzt fühle ich mich schon viel priviligierter!!!
Im Ernst: Wenn ich mir drüber Sorgen machen muss, dass ich mit meinem ach so armseligen R1-Gehalt nicht zurecht komme, dann sollte ich mir entweder Gedanken über mein Ausgabeverhalten machen oder halt einfach nicht beim Staat anheuern, sondern bei jemandem, der mir meine 100 Mille im Jahr bezahlt.
Manchmal frage ich mich echt, mit welcher finanziellen Erwartungshaltung man so ins Berufsleben startet..... O.k., über ein bisschen mehr freut man sich natürlich auch (Juhu, neue Dienstaltersstufe und so!), aber BRAUCHT man es denn wirklich? Ich verdiene mit 30 immerhin schon um einiges mehr als meine Eltern zusammen und verhungert sind wir damals auch nicht.....
Ich fühle mich auf jeden Fall gut bezahlt, freue mich über die vorhandene Freizeit und mache meinen Job gerne.
Wer andere Bedürfnisse hat, soll halt nicht zum Staat gehen!
"Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."