Hallo,
ich habe Ende nächster Woche ein Vorstellungsgespräch für den höheren Verwaltungsdienst in Bremen und frage mich nun, was mich in dem Gespräch so erwartet.
Hat vielleicht noch jemand in der nächsten Woche ein Gespräch und kann dann berichten oder hat einfach eine Idee, auf welche Fragen man sich einstellen muss?
Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
Moderator: Verwaltung
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Re: Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
Hallo,
darf ich fragen,was daraus geworden ist und welche "Position du beziehen durftest"?
darf ich fragen,was daraus geworden ist und welche "Position du beziehen durftest"?
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Re: Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
Hatte mich auch damals beworben. Es wurden genau zwei Juristen eingestellt (ich nicht .
Im Konfliktgespräch war man der Vorgesetzte, der einer kompetenten und sehr erfahrenen Mitarbeiterin sagen musste, dass sie die Dokumente bitte barrierefrei (hat was mit der Bereitstellung zum Download im Internet zu tun) erstellen soll. Sie hatte diese Aufgabe an die Sachbearbeiterinnen eigenmächtig delegiert, weil sie sinngemäß darauf keinen Bock hatte. Das führte zu Mehrarbeit für den Rest des Teams und zu schlechter Stimmung, weil das bisher geduldet wurde.
Man sollte da sehr sehr wohlwollend rangehen. Die Psychologin hat schon gut auf bockig gemacht. Jedenfalls war der kleinste Anflug von Autorität sehr negativ.
Genommen wurde einer, der schon vorher in der bremischen Verwaltung war und eine Quereinsteigerin.
Im Konfliktgespräch war man der Vorgesetzte, der einer kompetenten und sehr erfahrenen Mitarbeiterin sagen musste, dass sie die Dokumente bitte barrierefrei (hat was mit der Bereitstellung zum Download im Internet zu tun) erstellen soll. Sie hatte diese Aufgabe an die Sachbearbeiterinnen eigenmächtig delegiert, weil sie sinngemäß darauf keinen Bock hatte. Das führte zu Mehrarbeit für den Rest des Teams und zu schlechter Stimmung, weil das bisher geduldet wurde.
Man sollte da sehr sehr wohlwollend rangehen. Die Psychologin hat schon gut auf bockig gemacht. Jedenfalls war der kleinste Anflug von Autorität sehr negativ.
Genommen wurde einer, der schon vorher in der bremischen Verwaltung war und eine Quereinsteigerin.
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Re: Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
interessante aufgabe. war die erfahrene mitarbeiterin vorgesetzte der mitarbeiterinen, auf die sie die aufgabe delegiert hatte?Djampapua hat geschrieben:Im Konfliktgespräch war man der Vorgesetzte, der einer kompetenten und sehr erfahrenen Mitarbeiterin sagen musste, dass sie die Dokumente bitte barrierefrei (hat was mit der Bereitstellung zum Download im Internet zu tun) erstellen soll. Sie hatte diese Aufgabe an die Sachbearbeiterinnen eigenmächtig delegiert, weil sie sinngemäß darauf keinen Bock hatte. Das führte zu Mehrarbeit für den Rest des Teams und zu schlechter Stimmung, weil das bisher geduldet wurde.
das leben gibt es auch nicht in light.
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Re: Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
Hallo,
bei mir hat es damals nicht geklappt, kann den Bericht von Djampapua voll bestätigen. Neben dem Konfliktgespräch gab es eine Gruppendiskussion, außerdem musste man noch eine kurze schriftliche Aufgabe lösen.
bei mir hat es damals nicht geklappt, kann den Bericht von Djampapua voll bestätigen. Neben dem Konfliktgespräch gab es eine Gruppendiskussion, außerdem musste man noch eine kurze schriftliche Aufgabe lösen.
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Re: Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
Im Sachverhalt stand explizit, dass diese erfahrene Mitarbeiterin NICHT die Vorgesetzte der Sachbearbeiterinnen war, sondern nur der jeweilige Kandidat.Christian aus Mainz hat geschrieben:interessante aufgabe. war die erfahrene mitarbeiterin vorgesetzte der mitarbeiterinen, auf die sie die aufgabe delegiert hatte?Djampapua hat geschrieben:Im Konfliktgespräch war man der Vorgesetzte, der einer kompetenten und sehr erfahrenen Mitarbeiterin sagen musste, dass sie die Dokumente bitte barrierefrei (hat was mit der Bereitstellung zum Download im Internet zu tun) erstellen soll. Sie hatte diese Aufgabe an die Sachbearbeiterinnen eigenmächtig delegiert, weil sie sinngemäß darauf keinen Bock hatte. Das führte zu Mehrarbeit für den Rest des Teams und zu schlechter Stimmung, weil das bisher geduldet wurde.
Für mich klang das schon nach einer ernsteren Situation, weil die Stimmung ja schon sehr schlecht geworden sei und diese Mitarbeiterin lt. Sachverhalt schlicht keine Lust hatte, diese Dokumente noch barrierefrei zu erstellen, obwohl dies lt. Sachverhalt zu ihren Aufgaben gehörte.
Das sollte aber anscheinend alles gar nicht so schlimm gewesen sein, weshalb jegliches auch nur im Entferntesten an Autorität erinnernde Auftreten zu unterbleiben hatte. Vielleicht liegt es an Bremen, aber ich fand, das war eindeutig zu weich. Am Ende geht es doch um das Team und darum, dass die Aufgaben ordentlich erledigt werden.
Wie hättest Du die Sache angepackt, Christian aus Mainz?
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Re: Vorstellugsngespräch höherer Verwaltungsdienst in BREMEN
ich würde die mitarbeiterin zu einem gespräch bitten und mir erläutern lassen, warum sie die aufgabe an andere mitarbeiter weiter übertragen hat. dann würde ich ihr erklären, warum gerade sie die aufgabe übertragen bekommen hat und dass sie mit mir zu besprechen hat, wenn sie das inhaltlich oder vom umfang her nicht schafft/machen möchte. dann würde ich ihr nochmal meine wertschätzung entgegenbringen und mit ihr ein termin für die abgabe der aufgabe vereinbaren. spätestens in der nächsten teambesprechung sollten dann alle über die getroffenen regeln informiert werden.Djampapua hat geschrieben:Wie hättest Du die Sache angepackt, Christian aus Mainz?
das leben gibt es auch nicht in light.