Notenanforderungen im BMWi

Für alle Fragen, die sich speziell für Richter, Staatsanwälte oder Verwaltungsbeamte ergeben, z.B. Bewerbung, Arbeitszeit, Laufbahnentwicklung, Wechsel des Bundeslandes oder der Gerichtsbarkeit usw.

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Ropebridgecrossing
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Ropebridgecrossing »

MobileDeepBlueSea hat geschrieben:
Ropebridgecrossing hat geschrieben:Richtlinienumsetzungsgesetze,
Ist das das, weswegen der BGH immer dem EuGH vorlegen muss, weil die deutschen Normen unzureichend angepasst wurden? :D
Leider nicht mehr. :( Dieser schrecklicher Trend der Maximalharmonisierung zwingen die Beteiligten auf nationaler Ebene zu schrecklicher Unkreativität.
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MobileDeepBlueSea
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von MobileDeepBlueSea »

Ropebridgecrossing hat geschrieben:
MobileDeepBlueSea hat geschrieben:
Ropebridgecrossing hat geschrieben:Richtlinienumsetzungsgesetze,
Ist das das, weswegen der BGH immer dem EuGH vorlegen muss, weil die deutschen Normen unzureichend angepasst wurden? :D
Leider nicht mehr. :( Dieser schrecklicher Trend der Maximalharmonisierung zwingen die Beteiligten auf nationaler Ebene zu schrecklicher Unkreativität.
Stimmt. Maximalharmonisierung schafft auch ein Beamter. :D Der muss nur ein sauberes copy & paste aus den PDFs der EG schaffen. :D
Djampapua
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Djampapua »

Ropebridgecrossing hat geschrieben:
Djampapua hat geschrieben: Es gab aber einige Stellenausschreibungen von Ministerien, die ausdrücklich die Verbeamtung vorsahen. Das BMI, das BMF und auch das Bildungs- und Forschungsministerium z.B. such(t)en Juristen, die verbeamtet werden sollten.
Zeig mir so eine Anzeige auf Bundesebene aus den letzten 2,3 Jahren! Wenn geschrieben wird, dass eine Verbeamtung irgendwann möglich sein soll, muss das noch lange nicht heißen, dass dies auch in absehbarer Zeit der Fall sein wird.
Gerne. Aktuelle Stellenausschreibung des BMBF:

http://www.bmbf.de/de/5132.php (Verwaister Link automatisch entfernt)
Das BMBF hat geschrieben:Wir bieten eine Einstellung in das Beamtenverhältnis als Regierungsrätin bzw. als Regierungsrat (Besoldungsgruppe A 13 h BBesG zzgl. Zahlung einer Ministerialzulage).

Aus Stellengründen kommen grundsätzlich nur Bewerberinnen/Bewerber in Betracht, die die Voraussetzungen für die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe erfüllen. Außer für Juristinnen und Juristen ist daher nach abgeschlossenem Hochschulstudium eine hauptberufliche Tätigkeit von mindestens 2 1/2 Jahren erforderlich.
Ich verstehe den Wortlaut so, dass sofort verbeamtet wird, wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.

Das BMI und das BMF haben tatsächlich nur für nachgeordnete Behörden ausgeschrieben, aber auch dort ging/geht es direkt in die Verbeamtung.
Zuletzt geändert von Djampapua am Dienstag 24. November 2009, 11:49, insgesamt 2-mal geändert.
Gelöschter Nutzer

Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Djampapua hat geschrieben:Das BMWi sucht im Moment JuristenInnen (Verwaister Link http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/stellenangebote,did=320662.html automatisch entfernt). Gefordert sind mindestens ein VB (Verwaister Link http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/Stellenangebote/infos-bewerbung,did=167164.html automatisch entfernt).

Dafür gibt es aber nur einen befristeten Vertrag im TVöD.

Bekommt man denn zu solchen Konditionen ausreichend geeignete Kandidaten? Andere Ministerien bieten entweder direkt die Verbeamtung oder verlangen "nur" mindestens 2x befriedigend.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein VB Voraussetzung für die Stelle ist. Ich habe eingige Bekannnte, die in anderen Ministerien mit 2 X 8,... genommen wurden.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Djampapua »

StPOler hat geschrieben:
Djampapua hat geschrieben:Das BMWi sucht im Moment JuristenInnen (Verwaister Link http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/stellenangebote,did=320662.html automatisch entfernt). Gefordert sind mindestens ein VB (Verwaister Link http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/Stellenangebote/infos-bewerbung,did=167164.html automatisch entfernt).

Dafür gibt es aber nur einen befristeten Vertrag im TVöD.

Bekommt man denn zu solchen Konditionen ausreichend geeignete Kandidaten? Andere Ministerien bieten entweder direkt die Verbeamtung oder verlangen "nur" mindestens 2x befriedigend.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein VB Voraussetzung für die Stelle ist. Ich habe eingige Bekannnte, die in anderen Ministerien mit 2 X 8,... genommen wurden.
Eben. Viele Ministerien verlangen zwei befriedigend. Das BMF hat letztens für den Zoll gesucht und wollte auch mind. ein VB, dafür gab es aber dann auch A13.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Holy_Diver »

Ganz aktuell sucht das Bundesforschungsministerium Juristen, die sofort verbeamtet werden sollen. Aber ohnehin trägt jeder Jurist den Schuh, der ihm passt. Ein Schadenssachbearbeiter in einer Versicherung verdient auch nicht weniger, arbeitet auch nicht weit mehr und erhält auch nicht nur einen befristeten Vertrag über 2 Jahre. Vor der Finanzkrise wurde u. U. auch schon mit gerade 2 x ausreichend eingestellt. Dir hilft da auch keine Reputation und keine Verantwortung, die sich nicht auch adäquat in der Bezahlung niederschlägt...
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von MobileDeepBlueSea »

Das Problem ist nur, diesen Schuh zu finden.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Ropebridgecrossing »

Gerne. Aktuelle Stellenausschreibung des BMBF:

http://www.bmbf.de/de/5132.php (Verwaister Link automatisch entfernt)
Das ist keine Stellenausschreibung für eine konkrete Position. Man sucht hier nur per Massenmobilisierung weit überdurchschnittliche Kandidaten, auf die dann 2-3 passende Stellen, bzw. das, was nach dem Regierungswechsel neu geschaffen wird, verteilt werden. Regierungsräte sind von der Qualifikation aber eher notenmäßig das Klientel, was sonst in die Richterschaft geht. Kenne keine Regierungsräte in Berlin, die unter zweimal "gut" abgeschnitten haben.
HolyDriver hat geschrieben:Dir hilft da auch keine Reputation und keine Verantwortung, die sich nicht auch adäquat in der Bezahlung niederschlägt...
a.A.: Die extreme Begehrtheit von Ministerialreferentenstellen und die Massen Hochqualifizierter, die dort zum AC aufkreutzen.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Djampapua »

Ja und? Ich verstehe Dein Argument nicht. Demnach ist jede Stellenausschreibung eines Ministeriums eine Massenmobilisierung, weil sich locker 500 bis 2.000 Leute bewerben. Das BMI hat auch Juristen gesucht für die Behörden x, y, z, etc ... War das auch eine Stellenausschreibung?

Es werden Juristen gesucht, die sofort verbeamtet werden. Was für Leute letztendlich genommen werden, ist doch unerheblich. Selbst wenn nur 2 x befriedigend gefordert werden, können doch am Ende ausschließlich die doppelt VBler und besser eingestellt werden.

Die Eingangsvoraussetzungen sind aber beim BMWi recht hoch für eine Bewährungszeit in E13, auf die dann evtl. die (meist 3-jährige) Probezeit in A13 folgt.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Einwendungsduschgriff »

Djampapua hat geschrieben:Das BMWi sucht im Moment JuristenInnen (Verwaister Link http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/stellenangebote,did=320662.html automatisch entfernt). Gefordert sind mindestens ein VB (Verwaister Link http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/Stellenangebote/infos-bewerbung,did=167164.html automatisch entfernt).
Um mal einen anderen Aspekt betonen:

Wie realistisch sind denn die Chancen, ebendiese Stellen als Teilzeitstellen zu bekommen? Klar, in der Stellenanzeige ist diese Möglichkeit ausdrücklich genannt. Aber wie sieht die Praxis aus?

Falls das möglich wäre: eine interessante Alternative zu einer promotionsbegleitenden Stelle an der Universität.
Hier gibt's nichts zu lachen, erst recht nichts zu feiern.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Ropebridgecrossing »

Djampapua hat geschrieben:Ja und? Ich verstehe Dein Argument nicht. Demnach ist jede Stellenausschreibung eines Ministeriums eine Massenmobilisierung, weil sich locker 500 bis 2.000 Leute bewerben.
Die Anzeige, die Du verlinkt hast, ist eben die krasse Ausnahme zu der Regel, in der konkrete Positionen ausgeschrieben werden, mit denen dann 80 % der Referentenstellen besetzt werden und die dann seltenst in den Genuss einer Verbeamtung kommen. Insofern halte ich sie nicht für repräsentativ und keinen Beleg für die Aussage, dass Verbeamtungen heute wie früher für TVöD'ler an der Tagesordnung stehen.
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Djampapua »

Ok, wenn Du mit Regel-Ausnahme kommst.

Beziehst Du Dich ausschließlich auf Bundesministerien wegen der Verbeamtung?

Wenn man sich die NJW von (k.A. 30-46) durchsieht haben der Bund und einige Länder für ihre Ministerien und Verwaltungen gesucht. Da war die Verbeamtung eher die Regel.

Die Landesverwaltung Bremen hat gesucht, dort wurden Juristen sofort verbeamtet. NRW hat für einige Ministerien gesucht und so weit ich mich erinnere sofort verbeamtet. Hessen hat auch für Ministerien gesucht.
Das BMI sucht zwei mal jährlich und verbeamtet sofort. Das Ministerium rekrutiert dann intern aus den Geschäftsbereichsbehörden (wie showbee schon angedeutet hat).
Das BMF hat für den Zoll gesucht und verbeamtet sofort (erwartet wird ein späterer Einsatz im Ministerium).
Nur das Bundesarbeitsministerium hat ausschließlich TVöD 13 geboten. Befristet. Mit der Möglichkeit einer späteren unbefristeten Übernahme als Angestellter.

Im Übrigen verstehe ich die Stellenauschreibung des BMWi tatsächlich so, dass die TVöD 13 Phase quasi eine Probezeit darstellt, nach der dann tatsächlich verbeamtet werden soll. Auch wenn man sich sprachlich so ausgedrückt hat, um auf wegfallende Planstellen reagieren zu können.
Gelöschter Nutzer

Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Da das BMWi für Bonn sucht, dürfte nicht die allererste Notenliga gefragt sein. Dem Vernehmen nach haben sie Schwierigkeiten in den Runden für Berlin und Bonn überhaupt Leute zu finden, die bereit sind 3-4 Jahre in Bonn zu sitzen (und damit mehr oder wengier von den wirklich wichtigen Dingen abgekoppelt zu sein).
M.E. könnte es durchaus mit zwei oberen befriedigend ausreichen. Für die Jobs in Berlin sieht das allerdings in der Tat ganz anders aus...
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Ropebridgecrossing
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Ropebridgecrossing »

Djampapua hat geschrieben: Beziehst Du Dich ausschließlich auf Bundesministerien wegen der Verbeamtung?

Wenn man sich die NJW von (k.A. 30-46) durchsieht haben der Bund und einige Länder für ihre Ministerien und Verwaltungen gesucht. Da war die Verbeamtung eher die Regel.

Die Landesverwaltung Bremen hat gesucht, dort wurden Juristen sofort verbeamtet. NRW hat für einige Ministerien gesucht und so weit ich mich erinnere sofort verbeamtet. Hessen hat auch für Ministerien gesucht.
Das BMI sucht zwei mal jährlich und verbeamtet sofort. Das Ministerium rekrutiert dann intern aus den Geschäftsbereichsbehörden (wie showbee schon angedeutet hat).
Das BMF hat für den Zoll gesucht und verbeamtet sofort (erwartet wird ein späterer Einsatz im Ministerium).
Nur das Bundesarbeitsministerium hat ausschließlich TVöD 13 geboten. Befristet. Mit der Möglichkeit einer späteren unbefristeten Übernahme als Angestellter.
Ja, hab mich auf die Bundesebene bezogen. Landesverwaltungen ticken da anders. Woher hast Du denn die genaue Info, dass etwa BMI und BMF (Zoll) dann auch wirklich sofort verbeamten? In den Stellenausschreibungen wird das doch eher als (naheliegende) Möglichkeit dargestellt, aber die Realität sieht dann halt leider anders aus. Dagegen kenne ich die Variante vom BMAS (befristetes TVöD mit der Aussicht auf Übernahme in ein Angestelltenverhältnis) auch beim BMF, BMVS, BMELV und den Bundesämtern.
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Tikka
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Re: Notenanforderungen im BMWi

Beitrag von Tikka »

Ropebridgecrossing hat geschrieben: Ja, hab mich auf die Bundesebene bezogen. Landesverwaltungen ticken da anders. Woher hast Du denn die genaue Info, dass etwa BMI und BMF (Zoll) dann auch wirklich sofort verbeamten? In den Stellenausschreibungen wird das doch eher als (naheliegende) Möglichkeit dargestellt, aber die Realität sieht dann halt leider anders aus. Dagegen kenne ich die Variante vom BMAS (befristetes TVöD mit der Aussicht auf Übernahme in ein Angestelltenverhältnis) auch beim BMF, BMVS, BMELV und den Bundesämtern.
Naja ich hab hier im Rheinland viele Freunde und Bekannte die in Abteilungen oder nachgeordnete Behörden von BMI und BMF gegangen sind. Die wurden auch alle sofort oder mit kurzer Verzögerung (max. 6 Monate) verbeamtet. Kann sein das das in BErlin anders ist. Hier (BN/K) ist mir aber noch kein anderer Fall bekannt geworden (ausser es stand ausdrücklich in der Anzeige, dass erstmal TVöD angesagt ist und vllt. irgendwann mal verbeamtet wird)
Aber das ist mein subjektiver Horizont.
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