Hallo liebe SozialrichterInnen,
ich stehe kurz vor der Entscheidung, ob ich lieber in die Wirtschaft gehe oder mich am SG bewerbe. Ich habe bereits etwas Berührungspunkte mit dem SGB gehabt (zb im Schwerpunkt und meiner Tätigkeit als wissMit) und interessiere mich grundsätzlich für das Gebiet.
Allerdings liest man auch hin und wieder von Klagewellen und dass die Richter am SG total überlastet seien. Stimmt das? Mit welchen Arbeitszeiten kann man so am Anfang und nach der Einarbeitungszeit rechnen? Ich würde mich in NRw bewerben...
Und seid ihr grds happy, oder ist es nur eine leidige Station auf dem Weg zum VG? Wäre sehr dankbar für ein paar Worte
An alle Sozialrichter
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Re: An alle Sozialrichter
Dass die Sozialgerichtsbarkeit als Zwischenstation auf dem Weg in die Verwaltungsgerichtsbarkeit genutzt würde, wäre mir - von wenigen Einzelfällen im Rahmen der Asylwelle abgesehen - zumindest für NRW neu