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[Abelix]

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[schlafkatze]

ich hab vor allem bayvgh und bverwg entscheidungen gelesen, bayvbl und solche scherze. die grundstrukturen hat man drauf, denke ich, und ob man so viel materielles recht im besonderen verwaltungsrecht noch lernt. im zweifel kommt in örecht was dran, was man noch nie gehört hat, und das schöne am örecht ist, man kommt mit hirn und argumenten sehr weit.

[Gelöschter Nutzer]

Ich hab die AS-Skripten zum Baurecht und Besonderen Ordnungsrecht (mit Gewerbe-, Ausländer- u. VersammlungsR) gehabt. Die sind gut.

Für Polizeirecht braucht man nichts spezielles - einfach die Sachen zum 1. Ex. nochmal rauskramen.

[nemesis]

Bisher wurde hier hauptsächlich über Literatur zum Verwaltungsprozessrecht für Referendariat und 2. Examen diskutiert.

Welche Frage dem natürlich vorausgeht: zu welchen Gebieten in der Unendlichkeit des Besonderen Verwaltungsrechts sollte man überhaupt Literatur anschaffen und wo muss der Gesetzestext reichen?

Ich habe darauf ganz verzichtet. Baurecht und POR kommt aber sehr häufig in den Klausuren dran, von daher vielleicht mal Tettinger "Besonderes Verwaltungsrecht" und "Baurecht für Nordrhein-Westfalen" von Dürr querlesen.

[strafrechtler]

Das AS-Skript Besonderes Ordnungsrecht finde ich gut (genug). Zum Beamtenrecht habe ich das "Richtige" nie gefunden, am Ende war es eine Mischung aus dem entsprechenden Kapitel im "Steiner" + Mut zur Lücke. Ansonsten länderabhängig - für Hessen sind die Bändchen aus dem Nomos-Verlag (Kommunalrecht, Baurecht, Polizeirecht) praktisch, da sie sich eng an der VGH-Rspr orientieren und nicht zu sehr ins Detail gehen. Ansonsten kommt man relativ gut mit den "alten" Unterlagen und Büchern zurecht, was ja auch schon in anderen Beiträgen angeklungen ist.