Referendarsplatz in Bayern für Nicht-Landeskind
Moderator: Verwaltung
- veltina
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Wenn ich mir angucke, wie wenige Passauer zum Referendariat in Bayern bleiben, kann ich mir nicht vorstellen, dass es echte Platzprobleme gibt (außer in München halt). Auch Bayern darf nicht einfach die Schotten für die Saupreißn dicht machen (Art. 12 GG), da gäbe es halt Wartezeiten wie überall sonst, wenn es zu viele Bewerber gäbe. Hat's aber in erinnerlicher Zeit noch nie gegeben. Daher nehme ich an, das Verfahren ist wie üblich: Bewerbung zu einem OLG, und hoffen, dass da - je nach Note - noch ein Plätzchen frei ist.
- schlafkatze
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bei der zuteilung zählt mW nicht die note, sondern die dauer der ortsansässigkeit, sprich, wenn du nach münchen willst, musst du fünf jahre dort gewohnt haben. wenn nicht, kommst halt wo anders hin.veltina hat geschrieben: Bewerbung zu einem OLG, und hoffen, dass da - je nach Note - noch ein Plätzchen frei ist.
(alternativ: feste anstellung an der uni; verheiratetsein (ok, hier sowieso nicht) zieht nicht ganz so sehr)
Der öffentliche Dienst braucht gar nicht für sich zu werben. Das ist wie Freibier auf der Wiesn, da braucht es auch keine konzertierten Marketinganstrengungen.
j 20.07.07
j 20.07.07