Berufserfahrung vs. Examensnote

[Einwendungsduschgriff]

Bayern stellt unter 9P ein. erstes examen völlig egal. Soweit ich es überblicke, sollte man mit 9P in kaum einem (Flächen)land ernsthafte Probleme haben.

Ich hab aus BW noch andere Zahlen - nämlich auch diese komischen Werte 'erstes halb, zweites voll und dann um 15'. Aber es würde mich ungemein beruhigen, so es denn nicht so sein sollte. Zudem haben wir ja noch das ungelöste Problem um die Amtsnotare.

[Spencer]

in NRW gibt es dieses Verfahren (1. halb + 2. ganz =15 bzw. zur Zeit 14 P.) derzeit im OLG-Bezirk Hamm und auch nur für die Richtereinstellung. Ansonsten gilt für den Öffentlichen Dienst dasselbe wie in Bayer, d.h. nur das 2. Examen zählt. Die Grenze schwankt immer zwischen "oberes befriedigend" und "vb".

[Einwendungsduschgriff]

Ich meinte auch nur die Einstellung in den Justizdienst. Ich kann mich aber - aufgrund meiner 'Entfernung' zu diesem Berufseinstieg - auch völlig irren.

[TimAdomeit]

Hallo,

kurz nochmal auf das Examensergebnis... Möglich war dies aufgrund eines Sozialpunktes ^_^
Ist selten, ich weiß...aber passiert und ich bin net böse drum. War übrigens auch das 2. und da zählte der Aktenvortrag mit 16 pkt doppelt :P
(fragt mich net was in meinem Hirn los war, aber an dem Tag gab es kein ähh.... kein Stottern und ich hab formuliert wie Cicero in seinen besten Tagen xDDD - Spaß, soll nur veranschaulichen was ich meine)

Ansonsten denke ich war der Aktenvortrag alles was ich brauchte, danach bin ich nur noch alibihalber gefragt worden; und wusste auch noch bei schwierigen Fragen die Antworten. Was Zufall war!

Es war einfach ein riesen Glückstag und glaub nur zu vergleichen wie wenn jemand 14 mio im Lotto gewinnt xD
Aber genug von Exmania (das Wort ist so Absicht) ^_^

Viele Grüße

TimAdomeit