Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
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Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Hallo,
ich glaube ich brauche Rat! Habe das erste Examen abgeschlossen (7,6 staatlich, 8,2 inkl. Schwerpunkt). Ich schiele noch etwas auf ein Prädikat im staatlichen Teil und würde gern einen Verbesserungsversuch starten. Allerdings müsste ich mir noch etwas dazu verdienen, um mich über die Runden zu bringen (musste ich vorher nicht).
Mir kam in den Sinn, mich evtl. als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Kanzlei zu bewerben. In fast allen Anzeigen wird aber bereits hierfür ein Prädikat vorausgesetzt. Mir ist schon klar, dass ich mit meinen Noten nicht unbedingt bei Freshfields anklopfen sollte, ich frage mich aber, wie rigide die Notengrenzen für WissMits in großen Kanzleien aus der zweiten oder dritten Reihe sind. Geht da unter einem Prädikat wirklich gar nichts?
Wäre es dumm, bei Anzeigen, die ein Prädikat voraussetzen, eine Bewerbung abzusenden? Das Gute ist, dass ich in einer Region bin, wo wirklich viele Kanzleien angesiedelt sind, sodass ich zumindest eine große Auswahl habe.
Was ich bieten kann, sind die 8P aus dem ersten Examen (wobei ich nicht weiß, ob die den Schwerpunkt nicht einfach heraus rechnen), ein extrem gutes Arbeitszeugnis (Tätigkeit im sozialen Bereich vor dem Studium) und Grundkenntnisse in Rechnungsprogrammen (vermutlich eher nicht gefragt).
Ich habe leider keinen besonders wirtschaftlichen Schwerpunkt gemacht, war im Strafrecht unterwegs - einfach weil meine Noten da immer am besten waren und ich immer viel Spaß daran hatte. Ich frage mich daher auch, in welchem Bereich einer größeren Kanzlei ich damit anheuern könnte – oder ist das bei WissMits noch nicht so eingefahren?
Bitte steinigt mich nicht wg. meiner Fragerei. Ich habe irgendwie nur Bekannte, die entweder so gut sind, dass sie direkt ins Ref gestartet sind oder nur knapp den Freiversuch geschafft haben und keinen Nebenjob in Jura gesucht haben.
Wenn's nicht klappt mit der WissMit-Stelle, gehe ich einfach kellnern oder so. Ich weiß nur, dass ich auf jeden Fall nochmal eine zweite Runde im 1.Stex machen will, egal wie. Die Tätigkeit als WissMit hätte nur zwei Vorteile: Man verdient was und man sammelt Erfahrungen. Das Kellnern bringt mir für die Zukunft erst mal nicht so viel.
Danke für jeden Input, Knusperchen.
ich glaube ich brauche Rat! Habe das erste Examen abgeschlossen (7,6 staatlich, 8,2 inkl. Schwerpunkt). Ich schiele noch etwas auf ein Prädikat im staatlichen Teil und würde gern einen Verbesserungsversuch starten. Allerdings müsste ich mir noch etwas dazu verdienen, um mich über die Runden zu bringen (musste ich vorher nicht).
Mir kam in den Sinn, mich evtl. als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Kanzlei zu bewerben. In fast allen Anzeigen wird aber bereits hierfür ein Prädikat vorausgesetzt. Mir ist schon klar, dass ich mit meinen Noten nicht unbedingt bei Freshfields anklopfen sollte, ich frage mich aber, wie rigide die Notengrenzen für WissMits in großen Kanzleien aus der zweiten oder dritten Reihe sind. Geht da unter einem Prädikat wirklich gar nichts?
Wäre es dumm, bei Anzeigen, die ein Prädikat voraussetzen, eine Bewerbung abzusenden? Das Gute ist, dass ich in einer Region bin, wo wirklich viele Kanzleien angesiedelt sind, sodass ich zumindest eine große Auswahl habe.
Was ich bieten kann, sind die 8P aus dem ersten Examen (wobei ich nicht weiß, ob die den Schwerpunkt nicht einfach heraus rechnen), ein extrem gutes Arbeitszeugnis (Tätigkeit im sozialen Bereich vor dem Studium) und Grundkenntnisse in Rechnungsprogrammen (vermutlich eher nicht gefragt).
Ich habe leider keinen besonders wirtschaftlichen Schwerpunkt gemacht, war im Strafrecht unterwegs - einfach weil meine Noten da immer am besten waren und ich immer viel Spaß daran hatte. Ich frage mich daher auch, in welchem Bereich einer größeren Kanzlei ich damit anheuern könnte – oder ist das bei WissMits noch nicht so eingefahren?
Bitte steinigt mich nicht wg. meiner Fragerei. Ich habe irgendwie nur Bekannte, die entweder so gut sind, dass sie direkt ins Ref gestartet sind oder nur knapp den Freiversuch geschafft haben und keinen Nebenjob in Jura gesucht haben.
Wenn's nicht klappt mit der WissMit-Stelle, gehe ich einfach kellnern oder so. Ich weiß nur, dass ich auf jeden Fall nochmal eine zweite Runde im 1.Stex machen will, egal wie. Die Tätigkeit als WissMit hätte nur zwei Vorteile: Man verdient was und man sammelt Erfahrungen. Das Kellnern bringt mir für die Zukunft erst mal nicht so viel.
Danke für jeden Input, Knusperchen.
- Pillendreher
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Einfach probieren würde ich sagen. Zumindest bei uns sucht man ständig.
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- Solar
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Versuchs - du hast nichts zu verlieren. Ich kenne auch First-Tier Kanzleien, die insbesondere für First Level Kartellrechts-Review-Teams ohne Weiteres auch WissMits ohne Prädikat einstellen. Gibt zwar spannendere Tätigkeiten, ist aber extrem lukrativ.
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Aber doch nicht für den WissMit?!?Solar hat geschrieben:Versuchs - du hast nichts zu verlieren. Ich kenne auch First-Tier Kanzleien, die insbesondere für First Level Kartellrechts-Review-Teams ohne Weiteres auch WissMits ohne Prädikat einstellen. Gibt zwar spannendere Tätigkeiten, ist aber extrem lukrativ.
@TE: einfach machen. Erfahrung wird oftmals nicht vorausgesetzt. Wenn du Pech/Glück hast (kommt darauf an, ob dir das gefällt) greift eh jeder munter auf dich zu, der keinen eignend. WissMit hat.
"Ich bin ein Freund der privaten Passivitäten, bin also ein fauler Mensch, der versucht seine Intelligenz einzusetzen, um weiterhin faul zu bleiben zu können." (Benno Heussen)
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Stimmen da eigentlich die Geschichten, dass sich die WissMits schon von Partnern teilweise anhören mussten: "Wenn es nach mir ginge, würden Sie hier nicht arbeiten".Solar hat geschrieben:Versuchs - du hast nichts zu verlieren. Ich kenne auch First-Tier Kanzleien, die insbesondere für First Level Kartellrechts-Review-Teams ohne Weiteres auch WissMits ohne Prädikat einstellen. Gibt zwar spannendere Tätigkeiten, ist aber extrem lukrativ.
@TE: einfach machen, je nach Standort ruhig auch in der "ersten Reihe", da ist zum einen der Bedarf größer und zum anderen das Gehalt besser.
I would prefer not to.
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Versuch macht kluch. Ich vermute, es geht um Frankfurt oder Düsseldorf? Da ist die Not der Kanzleien ohnehin deutlich größer als in Hamburg, Berlin und München.
Gerade für Compliance Document-Reviews werden doch Mitarbeiter en masse gesucht. Das ist dann zwar nicht so spannend, aber mit deinen Qualifikationen kommst du da locker unter.
Gerade für Compliance Document-Reviews werden doch Mitarbeiter en masse gesucht. Das ist dann zwar nicht so spannend, aber mit deinen Qualifikationen kommst du da locker unter.
Eichhörnchen, Eichhörnchen wo sind deine Nüsse?
- Solar
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Doch, die Leute verdienen schon ziemlich gut so aus Ref/Studenten-Sicht - sie werden nur noch besser abgerechnet...Trente Steele82 hat geschrieben: Aber doch nicht für den WissMit?!?
Ist mir noch nie untergekommen. Die Leute sind regelrechte Gelddruckmaschinen, da sie mit Stundensätzen abgerechnet werden, die erheblich über ihrem Verdienst liegen, und die Kanzlei zugleich für diese "einfachen" Tätigkeiten keine Associates verbrennt.halb eins hat geschrieben:Stimmen da eigentlich die Geschichten, dass sich die WissMits schon von Partnern teilweise anhören mussten: "Wenn es nach mir ginge, würden Sie hier nicht arbeiten".
- Pillendreher
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Wie rechnet die Kanzlei mich eigentlich ab, wenn ich noch nie irgendwelche Zeiten gebucht habe? Macht man das dann gegenüber dem Mandanten "Pi mall Daumen"?Solar hat geschrieben:Ist mir noch nie untergekommen. Die Leute sind regelrechte Gelddruckmaschinen, da sie mit Stundensätzen abgerechnet werden, die erheblich über ihrem Verdienst liegen
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Hallo,
ich möchte mich für die Reaktionen bedanken, hätte nicht gedacht, dass sich überhaupt einer für mein Geschreibsel interessiert.
Ich denke ich versuchs dann einfach und gucke was passiert - bin ehrlich gesagt etwas überrascht, hätte gedacht, dass die Notengrenzen harte Limits darstellen.
Ach eine Frage hätte ich noch: Soll ich mein altes Arbeitszeugnis aus dem sozialen Bereich mit absenden? Oder interessiert das keinen? Meine Chefin hat da zu meiner Überraschung wirklich extrem nette Dinge über mich reingeschrieben.
Danke nochmal für die Antworten!
Knusperchen
ich möchte mich für die Reaktionen bedanken, hätte nicht gedacht, dass sich überhaupt einer für mein Geschreibsel interessiert.
Ich denke ich versuchs dann einfach und gucke was passiert - bin ehrlich gesagt etwas überrascht, hätte gedacht, dass die Notengrenzen harte Limits darstellen.
Ich denke, das stört mich nicht. Das mit der Erfahrung wundert mich, hätte gedacht, dass zumindest irgendein Wissen in dem Bereich vorhanden sein sollte.@TE: einfach machen. Erfahrung wird oftmals nicht vorausgesetzt. Wenn du Pech/Glück hast (kommt darauf an, ob dir das gefällt) greift eh jeder munter auf dich zu, der keinen eignend. WissMit hat.
Richtig, um eine der beiden Städte geht es.Ich vermute, es geht um Frankfurt oder Düsseldorf?
Ist ja ein Traum, aber ich denke selbst damit könnte ich leben. Ich muss echt schauen, wie ich mich bis zum Ref über Wasser halte.Stimmen da eigentlich die Geschichten, dass sich die WissMits schon von Partnern teilweise anhören mussten: "Wenn es nach mir ginge, würden Sie hier nicht arbeiten".
Ach eine Frage hätte ich noch: Soll ich mein altes Arbeitszeugnis aus dem sozialen Bereich mit absenden? Oder interessiert das keinen? Meine Chefin hat da zu meiner Überraschung wirklich extrem nette Dinge über mich reingeschrieben.
Danke nochmal für die Antworten!
Knusperchen
- Trente Steele82
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Dass die Kanzleien mit den WissMits Geld verdienen, ist mir schon klar. Meine Frage bezog sich eher auf den Einwand "deutlich lukrativer", da sich dieser so anhörte, als bekämen WissMits in einer Kanzlei unterschiedliche Löhne, abhängig von dem Bereich. Das glaub ich ehrlich gesagt nicht. Aber egal, ist Off Topic. Ich würde versuchen eine Stelle zu finden, die nichts mit der Sichtung von Dokumenten zu tun hat. Ist ja eher langweilig und mir leuchtet nicht ein, was man daraus für seinen späteren Weg mitnimmt. Also (vlt. auch bedingt dadurch, dass ich selber in diesem Bereich bin) mein Eindruck ist, dass im Bereich IP/IT auch in der GK WissMits auch schon richtig am Fall mitarbeiten. Jedenfalls arbeitet unser WissMit mit uns direkt am Fall, macht also erste Entwürfe, erarbeitet rechtliche Stellungnahmen etc. (ja, auch Doofmanns Jobs muss er machen, aber die muss man auch als Associate noch machen )Solar hat geschrieben:Doch, die Leute verdienen schon ziemlich gut so aus Ref/Studenten-Sicht - sie werden nur noch besser abgerechnet...Trente Steele82 hat geschrieben: Aber doch nicht für den WissMit?!?
Ist mir noch nie untergekommen. Die Leute sind regelrechte Gelddruckmaschinen, da sie mit Stundensätzen abgerechnet werden, die erheblich über ihrem Verdienst liegen, und die Kanzlei zugleich für diese "einfachen" Tätigkeiten keine Associates verbrennt.halb eins hat geschrieben:Stimmen da eigentlich die Geschichten, dass sich die WissMits schon von Partnern teilweise anhören mussten: "Wenn es nach mir ginge, würden Sie hier nicht arbeiten".
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Buchst du nie Zeiten auf die Akte? Das würde ich ein bisschen merkwürdig finden - dann hat ja niemand einen Überblick darüber, wie lange du woran arbeitest.Pillendreher hat geschrieben:Wie rechnet die Kanzlei mich eigentlich ab, wenn ich noch nie irgendwelche Zeiten gebucht habe? Macht man das dann gegenüber dem Mandanten "Pi mall Daumen"?Solar hat geschrieben:Ist mir noch nie untergekommen. Die Leute sind regelrechte Gelddruckmaschinen, da sie mit Stundensätzen abgerechnet werden, die erheblich über ihrem Verdienst liegen
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Nö. Das macht hier auch niemand, der nicht Berufsträger ist.OJ1988 hat geschrieben:Buchst du nie Zeiten auf die Akte? Das würde ich ein bisschen merkwürdig finden - dann hat ja niemand einen Überblick darüber, wie lange du woran arbeitest.Pillendreher hat geschrieben:Wie rechnet die Kanzlei mich eigentlich ab, wenn ich noch nie irgendwelche Zeiten gebucht habe? Macht man das dann gegenüber dem Mandanten "Pi mall Daumen"?Solar hat geschrieben:Ist mir noch nie untergekommen. Die Leute sind regelrechte Gelddruckmaschinen, da sie mit Stundensätzen abgerechnet werden, die erheblich über ihrem Verdienst liegen
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- Trente Steele82
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Ist das eine Vorgabe der Kanzlei oder allgemeine Nachlässigkeit?
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Offensichtlich werden die WiMis dort nicht oder aber pauschal abgerechnet.
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Re: Macht eine Bewerbung als WissMit (Kanzlei) Sinn?
Wo ist das "offensichtlich"? Der betroffene WissMit fragt doch selber nach, wie er abgerechnet wird... aber egal, hatte mich interessiert, ist aber auch off topic
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