Hatten wir doch kürzlich erst: Der Linke sieht seine Freiheit in der Freiheit vor der Not. Der Rechte sieht seine Freiheit in der Freiheit vor staatliche Gängelung und Zwang.Tobias__21 hat geschrieben:Ab wann ist man eigentlich links? Welche Einstellungen machen einen typischen linken aus?
Das heißt Links ist jeder, der durch gesellschaftliche Lenkung alle Menschen aus der Not helfen möchte. Der Rechte ist derjenige, der meint, wers selbst irgendwie nicht geschafft hat, der hat halt Pech gehabt.
Das kannste so eigentlich auf fast alle Ebene der Gesellschaft übertragen... In der Wirtschaft zum Beispiel, in dem der Linke sagt, dass auch der schwache Arbeitnehmer umfassend geschützt gehört. Der Rechte betont dagegen die Eigenverantwortung und wer halt nicht arbeiten will, der kriegt auch nichts. In der Gesellschaft strebt der Linke die Internationalität an und sieht jeden Bürger in der Pflicht jedem zu Helfen der in der Not ist. Der Rechte meint dagegen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und betont seine Nationalität. Beim Verhältnis zum Staat sieht der Linke den Staat in der Pflicht dafür zu sorgen, dass jeder genug zu Essen hat, egal was er getan hat oder nicht tut. Der Rechte verlangt dagegen Authorität. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, der wird verstoßen.
Somit: Links ist derjenige, der sich mit den Schwächeren solidarisiert.