Worauf kommt es im Referendariat an?

Alle Themen rund um das Referendariat (Organisation, Ablauf, Wahlstation im Ausland etc.)

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UltimaSpes
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Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von UltimaSpes »

Liebe Rechtsreferendare, liebe Volljuristen, ;-)

bald werde ich nach zufriedenstellendem Abschluss meines Jura-Studiums mein Referendariat beginnen.

Wenn ich so aber übers Ref lese, fühle ich mich ehrlich gesagt überfordert und weiß nicht, wie man das ganze Neue in nur knapp zwei Jahren lernen soll, um dann hoffentlich wieder ein gutes Examen ablegen zu können.

Könnte mir einer von euch prägnant zusammenfassen, worauf es im Ref ankommt?

Sollte ich etwa schon anfangen, Prozessrecht zu lernen?
Sollte man sich viel Zeit nehmen, die nur der Vorbereitung auf das 2. Examen dient (also z.B. "tauchen" in der Anwaltsstation)?
Muss ich an den AGs teilnehmen, auch wenn der Dozent ne Schnarchnase ist?
Kriegt man die neuen Formalia, wie schreibe ich ein Urteil, wie eine Anwaltsklausur relativ schnell raus oder ist da langes und hartes Büffeln angesagt?.........


Vielen Dank schon mal. Ich bin für jede Antwort dankbar (erwarte keinen ausführlichen Roman).
Salisa
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von Salisa »

Lass dich nicht verrückt machen.

Wenn du das erste gut hinbekommen hast und gleich ins Ref einsteigst und mitmachst, wird das. So schlimm war das nicht. Ich hatte insbesondere im 1. Jahr stets viel Freizeit. Tauchen in der zweiten Anwaltsstation (oder im zweiten Abschnitt der einzigen) war für mich dennoch hilfreich.

Mein Tipp: Schreibe schon nach den ersten 2 Monaten alle Klausuren (ca. 1 pro Woche) gleich mit!
Bleib auch inhaltlich bei der AG dran und lerne das, was zur Station gehört. Prozessrecht ist in der Tat wichtig.

Viel Erfolg!
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UltimaSpes
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von UltimaSpes »

Danke schon mal für deine Antwort.

Wie sieht es mit Bewerbungen für die einzelnen Stationen aus? Ich habe gehört, man sollte damit relativ früh anfangen. Kann man sich auch an bestimmte Stationen einfach zuweisen lassen, mir ist das nämlich ehrlich gesagt relativ egal, Hauptsache, ich muss mich um wenig kümmern. :)

Nicht falsch verstehen. Ich weiß schon genau, was ich später machen will, aber ich möchte keinen Stress mit Bewerbungen während des Refs haben.
Salisa
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von Salisa »

UltimaSpes hat geschrieben:Danke schon mal für deine Antwort.

Wie sieht es mit Bewerbungen für die einzelnen Stationen aus? Ich habe gehört, man sollte damit relativ früh anfangen. Kann man sich auch an bestimmte Stationen einfach zuweisen lassen, mir ist das nämlich ehrlich gesagt relativ egal, Hauptsache, ich muss mich um wenig kümmern. :)

Nicht falsch verstehen. Ich weiß schon genau, was ich später machen will, aber ich möchte keinen Stress mit Bewerbungen während des Refs haben.
Bewerben mussten wir in BW uns nur für die Anwälte und Wahlstation. Wenn es dir egal ist, eilt eine Bewerbung nicht. Kenne aber niemanden, der sich hat zuweisen lassen. Um eine Tauchstation solltest du dich vielleicht schon kümmern. Und auch sonst kannst du durch die Bewerbung dann auch solche raus sortieren, die 3-5 Tage Anwesenheit/Woche erwarten.
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UltimaSpes
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von UltimaSpes »

Vielen Dank, Salisa.


Hat sonst noch jemand Anregungen, was der Schlüssel zum Erfolg im Ref ist? Worauf sollte man sich besonders konzentrieren?
Theopa
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von Theopa »

UltimaSpes hat geschrieben:Hat sonst noch jemand Anregungen, was der Schlüssel zum Erfolg im Ref ist? Worauf sollte man sich besonders konzentrieren?
Um welches Bundesland geht es denn?

Ganz allgemein sollte man nicht vergessen, dass materielles Wissen oft weiter die Klausuren dominiert; zudem darf man nie vergessen, dass man weiterhin künstliche und oft realitätsferne Klausuren schreibt (auch wenn es teilweise etwas anders dargestellt wird).
UltimaSpes
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von UltimaSpes »

Um Berlin/Brandenburg, wahrscheinlich mach ich mein Ref am LG Potsdam.
OJ1988
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von OJ1988 »

Mach dir bewusst, dass die praktische Stationsarbeit nicht unmittelbar dem entspricht, was im 2. Staatsexamen abgeprüft wird. Stationen so wählen, dass man nicht 4-5 Tage die Woche, sondern 2-3 Tage die Woche Stationsarbeitsaufwand hat, ansonsten halt Lernen, Stoff wiederholen, Klausuren schreiben. Letzterer Punkt ist wegen der verschiedenen "Klausurarten" noch wichtiger als im 1. Staatsexamen. Wenn man damit frühzeitig beginnt, ist man aber auch gut vorbereitet.
UltimaSpes
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von UltimaSpes »

OJ1988 hat geschrieben:Stationen so wählen, dass man nicht 4-5 Tage die Woche, sondern 2-3 Tage die Woche Stationsarbeitsaufwand hat, ansonsten halt Lernen, Stoff wiederholen, Klausuren schreiben.
Und wie wähle ich die Stationen so?
Ich verstehe noch nicht so richtig, wie das abläuft. Wird man in der Zivil- bzw. Strafrechtsstation nicht einem Ausbilder zugewiesen oder sucht man sich das aus (wenn ja, wie?)?

Wenn ich Pech habe, gerate ich doch dann an einen Ausbilder, der viel Präsenz fordert, und dann kann ich nicht so viel fürs 2. Examen lernen...

Aber danke für den nochmaligen Tipp mit den Klausuren. Das werde ich wirklich zu beherzigen versuchen. Ich fands auch schon im 1. Examen wichtig, viele Übungsklausuren zu schreiben.
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von OJ1988 »

Pauschal kann man das nicht beantworten. In einigen LG-Bezirken kann man sich auch die Ausbilder in der Zivil- und Strafstation mehr oder weniger aussuchen bzw. jedenfalls Wünsche äußern. Da hilft es, auf Erfahrungen älterer Referendare zurückzugreifen. Falls du keinen kennst, hilft dir die örtliche Vertretung der Referendare weiter.

Ansonsten bist du ohnehin frei. Besonders die Verwaltungsstation nutzen viele, um Lernzeit dazuzugewinnen. Mein Tipp wäre da ja nach wie vor: DHV Speyer.
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thh
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von thh »

OJ1988 hat geschrieben:Mach dir bewusst, dass die praktische Stationsarbeit nicht unmittelbar dem entspricht, was im 2. Staatsexamen abgeprüft wird.
Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt - man kann (und soll) im Referendariat zweierlei lernen:

Einmal das Prozessrecht und die praktische Rechtsanwendung in einer ... formalisierten, prüfungsgerechten Form für das Staatsexamen; das ist quasi eine um das Prozessrecht ergänzte, praxisnähere Version der ersten juristischen Prüfung. Dafür braucht man die Stationsarbeit kaum, und sie hilft auch nur wenig. Für die Prüfungsvorbereitung muss man sich daher im Selbststudium (ggf. unter Nutzung guter Arbeitsgemeinschaften oder eines Repetitors) und durch Probeklausuren entsprechend vorbereiten; das ist nicht ganz neu.

Zum anderen aber bietet das Referendariat auch die Möglichkeit, in die praktische Realität verschiedener juristischer Tätigkeitsfelder hineinzuschnuppern und sich dort (mal mehr, mal weniger) zu erproben. Und dort, wo man sich eine spätere Tätigkeit vorstellen kann, sollte man auch diese Möglichkeit nutzen und nicht völlig ausblenden.

(Außerdem - und das wäre sozusagen das dritte "Lernfeld" - bietet das Referendariat Möglichkeiten, schon Kontakte für das spätere Berufsleben zu knüpfen und auch nochmal etwas zu sehen, was man später vielleicht nicht mehr zu sehen bekommt, wenn man sich anders orientiert.)
UltimaSpes hat geschrieben:Ich verstehe noch nicht so richtig, wie das abläuft. Wird man in der Zivil- bzw. Strafrechtsstation nicht einem Ausbilder zugewiesen oder sucht man sich das aus (wenn ja, wie?)?
Üblicherweise erfolgen Zuweisungen, bei denen aber Wünsche berücksichtigt werden.

Bei den übrigen Stationen wird in der Regel erwartet, dass man sich selbst kümmert - bei der Verwaltungsstation noch etwas weniger als bei den Anwaltsstationen und der Wahlstation. Dort bestehen dann ja auch sehr viel mehr Auswahl möglichkeiten.
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von julée »

UltimaSpes hat geschrieben:
Sollte ich etwa schon anfangen, Prozessrecht zu lernen?
Wenn Du Zivil- und Strafprozessrecht bislang eher auf Lücke gelernt haben solltest, würde ich Dir raten, die Zeit vorm Ref bzw. zu Beginn des Refs zu nutzen, um ein Lehrbuch / Skript für Studenten zur Einführung zu lesen, damit Du das ein oder andere schon mal gehört hast und nicht so ganz blank anfängst. Gerade Zivilprozessrecht ist im Verhältnis zur Länge der Zivilstation wahnsinnig umfangreich, so dass es von Vorteil ist, wenn man eine ungefähre Vorstellung davon hat, was ein "VU" ist, was passiert, wenn die Klage am falschen Gericht erhoben worden ist usw. Wenn man das Prozessrecht schon mal richtig gelernt hat, schadet es nichts, es frühzeitig zu wiederholen. Richtig "lernen" macht m. E. beim Zivilprozessrecht wenig Sinn: Es hat doch eher was von Trockenschwimmen. Dann lieber das materielle Recht wiederholen oder einfach mal das Nichtstun genießen.
Sollte man sich viel Zeit nehmen, die nur der Vorbereitung auf das 2. Examen dient (also z.B. "tauchen" in der Anwaltsstation)?
Wenn man von Anfang an kontinuierlich lernt, braucht man gar keine so lange Tauchphase; wenn man erst ein Jahr vor den Klausuren panisch feststellt, dass man nur noch ein Jahr hat und noch gar nichts getan hat, hat man natürlich ein Problem.
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Berlin: ja.
Kriegt man die neuen Formalia, wie schreibe ich ein Urteil, wie eine Anwaltsklausur relativ schnell raus oder ist da langes und hartes Büffeln angesagt?
Es gibt auf den Seiten des Kammergerichts entsprechende Skripte, die einem ganz gut vermitteln, was im Bereich des GJPA "erwartet" wird. Wie lange man braucht, um die Formalien zu beherrschen, hängt wohl auch vom eigenen praktischen Geschick ab, notfalls muss man sich eben hinsetzen und es schlichtweg auswendig lernen.
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von UltimaSpes »

Lieben Dank schon mal für eure Antworten. Jetzt weiß ich ein bisschen besser Bescheid und wahrscheinlich sehe ich grad nur wieder nur den großen Berg des Referendariats vor mir und sollte es lieber Schritt für Schritt angehen.
julée
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von julée »

thh hat geschrieben:Zum anderen aber bietet das Referendariat auch die Möglichkeit, in die praktische Realität verschiedener juristischer Tätigkeitsfelder hineinzuschnuppern und sich dort (mal mehr, mal weniger) zu erproben. Und dort, wo man sich eine spätere Tätigkeit vorstellen kann, sollte man auch diese Möglichkeit nutzen und nicht völlig ausblenden.

(Außerdem - und das wäre sozusagen das dritte "Lernfeld" - bietet das Referendariat Möglichkeiten, schon Kontakte für das spätere Berufsleben zu knüpfen und auch nochmal etwas zu sehen, was man später vielleicht nicht mehr zu sehen bekommt, wenn man sich anders orientiert.)
Diesen Blick über den Tellerrand fand ich im Ref sehr bereichernd. Es ist die Gelegenheit das eigene (künftige) Berufsbild auch mal aus der Gegenperspektive zu erleben und möglicherweise auch die Hintergründe des wechselseitigen Verhaltens zu verstehen.
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Re: Worauf kommt es im Referendariat an?

Beitrag von Kasimir »

julée hat geschrieben:
thh hat geschrieben:Zum anderen aber bietet das Referendariat auch die Möglichkeit, in die praktische Realität verschiedener juristischer Tätigkeitsfelder hineinzuschnuppern und sich dort (mal mehr, mal weniger) zu erproben. Und dort, wo man sich eine spätere Tätigkeit vorstellen kann, sollte man auch diese Möglichkeit nutzen und nicht völlig ausblenden.

(Außerdem - und das wäre sozusagen das dritte "Lernfeld" - bietet das Referendariat Möglichkeiten, schon Kontakte für das spätere Berufsleben zu knüpfen und auch nochmal etwas zu sehen, was man später vielleicht nicht mehr zu sehen bekommt, wenn man sich anders orientiert.)
Diesen Blick über den Tellerrand fand ich im Ref sehr bereichernd. Es ist die Gelegenheit das eigene (künftige) Berufsbild auch mal aus der Gegenperspektive zu erleben und möglicherweise auch die Hintergründe des wechselseitigen Verhaltens zu verstehen.
Absolut. Rein juristisch ist das Referendariat kein Hochreck. Die Formalia und die gängigen prozessualen Konstellationen hat man schnell drauf. Zwangsvollstreckungsrecht fand ich nicht so einfach; was aber auch daran liegen mag, dass mir da im Studium einfach der Zugang gefehlt hat. Neben dem Zwangsvollstreckungsrecht ist aber eigentlich nur das strafrechtliche Revisionsrecht neu. ZPO und Verwaltungsprozessrecht kennt man aus dem Studium.

Immer schön in den Stationen mitlernen, Klausuren schreiben und dann vor den Klausuren 3-4 Monate "tauchen", um noch einmal konzentriert zu lernen. Ansonsten ist das Referendariat spannend, weil man in alle verschiedenen Bereiche hineinschauen kann. Ich habe z.B. die Zeit bei einem Jugendstrafrichter in der Strafrechtsstation sehr genossen, auch wenn ich wusste, dass ich damit inhaltlich nie mehr etwas zu tun hatte. Bei Verwaltungs- und Anwaltsstation kann man sich ebenfalls spannende Stationen heraussuchen. In der Wahlstation ist eine Auslandsstation klasse, da ma nur noch die mündliche Prüfung vor sich hat.

Ich fande das Referendariat eine tolle Zeit und auch die AG-Tage fand ich nett. Zwar waren die AG-Leiter oft nicht toll, aber es war nett, noch einmal in einem "Klassenverband" neue Leute kennenzulernen. Zu einigen habe ich bis heute guten Kontakt.

Es liegt daher meines Erachtens an jedem selbst, wie er/sie das Referendariat gestaltet. Nach meiner Erfahrung haben diejenigen, die ein Schmalspur-Referendariat mit möglichst wenig Anwesenheit gewählt haben, hatten deutlich weniger Spaß, als diejenigen, die sich aktiv um tolle Stationen und Erfahrungen bemüht haben.
Eichhörnchen, Eichhörnchen wo sind deine Nüsse?
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