hlubenow hat geschrieben:
Wenn jemand ein so bestialisches Verbrechen wie das von Freiburg begeht, und ...
Und das kannst du gerade vorher sicher sagen? Wenn diese „bestialische“ Täterschaft schon feststeht, dann braucht es auch keines DNA Profiling, oder?
Ich denke, in einem so schwerwiegenden Strafverfahren muß immer geklärt werden, ob es nach Jugendstrafrecht oder Erwachsenenstrafrecht ablaufen muß, unabhängig davon, ob die Tat schon bewiesen ist oder nicht. Dazu muß man die Verfahren und Ermittlungsmethoden anwenden, die dazu notwendig sind. Zudem müssen diese verhältnismäßig sein.
Eigentlich wollte ich hier noch ein Zitat von Dirty Harry anbringen, aber der Fall von Freiburg ist für sowas zu ernst.
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar
Hier wird sich an einem Einzelwort hochgezogen, natürlich sind die Täter von Höxter und der Pfleger vom Unwert her genau gleich zu beurteilen.
Zurück zum Thema:
Hier geht es um die Altersfeststellung.
Die sollte gemacht werden.
Wenn der Gutachter sagt, dass der Täter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Tatzeitpunkt 23 ist, dann hat das entsprechende Konsequenzen in Hinsicht auf das JGG.
Wer Einwände gegen das Gutachten vorbringt, muss diese begründen.
Am Ende entscheidet der Richter.
So nun muss ich mich vorübergehend in das närrische Treiben der betrieblichen Glückseligkeit stürtzen:
Alaaf!
(Ach ja und bevor die Berliner (und sonstige) wie jedes Jahr das wieder erwähnen müssen, als Service von mir schon mal: Karneval ist doof!)
Trotzdem Alaaf!
The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant.
Hier heißt das ganze Fasnet. Heute morgen gegen 10.30 Uhr hab ich schon die ersten Besoffenen gesehen. Die lokalen Zünfte befreien die Schüler und koffern sich danach schon mal schön einen. Aber heute Abend geht es hier erst richtig rund. Absoluter Ausnahmezustand. Ein Glück hab ich alles erledigt und muss nicht mehr raus. Alles gesperrt.
Having cats in the house is like living with art that sometimes throws up on the carpet
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar
Wir haben gerade der Tochter (16) einer der Schwestern meiner Freundin und ihrem Freund (18) Obdach gewährt. Die kommen aus Berlin und besuchen hier die Familie. Morgen reisen sie weiter nach Bayern. Ich fühle mich gerade an meine erste Liebe erinnert. Wie sie sich verliebt anschauen, permanent Händchen halten und sich antatschen. Bin gespannt, wann mir die dummen Sprüche ausgehen. Ich hab schon einige rausgehauen Ein Glück nimmt sie die Pille, sonst müsste ich ihn heute Nacht im Keller einsperren. Ich hör ja nur noch "Kauf was ein", "Räum deine Bücher weg", "Bring die leeren Getränkekisten weg", etc. Das war früher auch anders
Having cats in the house is like living with art that sometimes throws up on the carpet
Das wird auch so bleiben, solange du nicht lernst, selbstständig alle dir aufgetragenen Aufgaben ohne Aufforderung zu erledigen.
Du denkst hoffentlich daran, dass nächste Woche Valentinstag ist? Wenn du Pluspunkte sammeln willst, kaufe zwei Kinokarten für dich und deine Freundin und ertrage den 3. Teil von Fifty-Shades-of-Grey.