wtf. das original kann ja mal so gar nichts...Tobias__21 hat geschrieben:War ganz nett. Der große Grusel blieb aber aus. Das Original fand ich viel verstörender als das Remake
Der gute Film.......
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Re: Der gute Film.......
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Re: Der gute Film.......
Da wurde die Geschichte von den Kindern m.E. besser erzählt. Beim Remake habe ich nicht so mit den Kindern mitgelitten wie beim Original.OJ1988 hat geschrieben:wtf. das original kann ja mal so gar nichts...Tobias__21 hat geschrieben:War ganz nett. Der große Grusel blieb aber aus. Das Original fand ich viel verstörender als das Remake
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Re: Der gute Film.......
Fand das Original eher billig und langweilig, daher hat mir das Remake wahrscheinlich besser gefallen. Aber da scheinen sich die Geister zu scheiden.
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Re: Der gute Film.......
Der Film ist ja von 1990. Allerdings ist mir das schon bei anderen King Verfilmungen aufgefallen, dass sie relativ billig wirken, so dass ich mich schon gefragt habe ob das vielleicht sogar gewollt / von King vorgegeben ist? Dreamcatcher war von den Effekten her auch ganz schrecklich und die anderen King Sachen ja auch. Da gab es mal so eine TV Serie mit einem Flugzeug und irgendwelchen Monstern (war glaub auch King). Edit: Langloliers
Aber bei ES geht es ja auch nicht wirklich um Effekte. Bei der Neuverfilmung habe ich mich nicht ein einziges Mal erschreckt. Und wie gesagt die Geschichte der Kinder wurde da im Original einfach besser erzählt. Da kamen ihre familiären Leiden viel besser raus, hat mich mehr berührt als im Remake.
Aber bei ES geht es ja auch nicht wirklich um Effekte. Bei der Neuverfilmung habe ich mich nicht ein einziges Mal erschreckt. Und wie gesagt die Geschichte der Kinder wurde da im Original einfach besser erzählt. Da kamen ihre familiären Leiden viel besser raus, hat mich mehr berührt als im Remake.
Zuletzt geändert von Tobias__21 am Dienstag 13. März 2018, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der gute Film.......
Du meinst Langoliers, oder? Der war wirklich bemerkenswert mies. Jedenfalls der zweite Teil. Fast so schlecht wie Dreamcatcher, wo ich im Kino echt nicht wusste, ob ich lachen oder weinen soll.
Naja, es gibt natürlich auch ganz brillante King-Verfilmungen wie Shining, Misery, Green Mile, Die Verurteilten. Ich fand auch Friedhof der Kuscheltiere und In einer kleinen Stadt ganz gut. Aber der Großteil ist natürlich Schrott, stimmt schon.
Naja, es gibt natürlich auch ganz brillante King-Verfilmungen wie Shining, Misery, Green Mile, Die Verurteilten. Ich fand auch Friedhof der Kuscheltiere und In einer kleinen Stadt ganz gut. Aber der Großteil ist natürlich Schrott, stimmt schon.
Zuletzt geändert von famulus am Dienstag 13. März 2018, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der gute Film.......
Ja, genau, habs gerade auch gefunden, als Du geschrieben hast. Das war der absolute Schrott
Bei den von Dir genannten Filmen, die ich auch richtig klasse finde, gabs ja auch keine special effects. Oder war bei Shining was, als der Vater durchgedreht ist? Dreamcatcher habe ich im TV gesehen und mich mega gefreut, weil ich dachte, dass der bestimmt geil ist. Naja, ich wurde schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Die Szene als der eine aufem Pott sitzt habe ich heute noch vor Augen
Bei den von Dir genannten Filmen, die ich auch richtig klasse finde, gabs ja auch keine special effects. Oder war bei Shining was, als der Vater durchgedreht ist? Dreamcatcher habe ich im TV gesehen und mich mega gefreut, weil ich dachte, dass der bestimmt geil ist. Naja, ich wurde schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Die Szene als der eine aufem Pott sitzt habe ich heute noch vor Augen
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Re: Der gute Film.......
Nach wie vor spektakulär trashig auch: The Stand. Habe ich jüngst in nostalgischer Stimmung gesehen.famulus hat geschrieben:Du meinst Langoliers, oder? Der war wirklich bemerkenswert mies. Jedenfalls der zweite Teil. Fast so schlecht wie Dreamcatcher, wo ich im Kino echt nicht wusste, ob ich lachen oder weinen soll.
Naja, es gibt natürlich auch ganz brillante King-Verfilmungen wie Shining, Misery, Green Mile, Die Verurteilten. Ich fand auch Friedhof der Kuscheltiere und In einer kleinen Stadt ganz gut. Aber der Großteil ist natürlich Schrott, stimmt schon.
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Re: Der gute Film.......
Ich freue mich auf "Death of Stalin"
"Red Sparrow" dagegen ist so ein Fall, bei dem ich gerne einen Moment mit dem Drehbuchautor und dem Regisseur hätte, um dann beide mit dem Kopf ins Klo zu tunken. Wie kann mit nur wenigen Entgleisungen aus so viel Potential und einer solchen Besetzung so einen Brain-Fart machen ... zehn Minuten umschneiden/anders drehen würden ihn zu einem genialen Film machen ... aber so ... nein ...
"Red Sparrow" dagegen ist so ein Fall, bei dem ich gerne einen Moment mit dem Drehbuchautor und dem Regisseur hätte, um dann beide mit dem Kopf ins Klo zu tunken. Wie kann mit nur wenigen Entgleisungen aus so viel Potential und einer solchen Besetzung so einen Brain-Fart machen ... zehn Minuten umschneiden/anders drehen würden ihn zu einem genialen Film machen ... aber so ... nein ...
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Re: Der gute Film.......
Naja, bei The Green Mile gabs immerhin die Szene als dem Protagonisten nach Vollbringung seiner Wunder Millionen von Fliegen(?) aus dem Mund geflogen sind. War aber auch der schlechteste Moment im ganzen Film...Tobias__21 hat geschrieben:Bei den von Dir genannten Filmen, die ich auch richtig klasse finde, gabs ja auch keine special effects.
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Re: Der gute Film.......
Green Mile ist auch insgesamt einfach kein "guter Film."Brainiac hat geschrieben:Naja, bei The Green Mile gabs immerhin die Szene als dem Protagonisten nach Vollbringung seiner Wunder Millionen von Fliegen(?) aus dem Mund geflogen sind. War aber auch der schlechteste Moment im ganzen Film...Tobias__21 hat geschrieben:Bei den von Dir genannten Filmen, die ich auch richtig klasse finde, gabs ja auch keine special effects.
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Re: Der gute Film.......
Ready Player One. 6.5/10
Wer Ready Player One genießen will und Kind der 80er, 90er ist, sollte sich m.E. das (Hör-)buch zu Gemüte führen. Der Film ist visuell sehr schön, aber inhaltlich flach, zu lieb und bietet lediglich massentaugliche Popkulturanleihen. Spielberg hat sich nicht getraut, die echten Nerds aus dem Buch auf die Leinwand zu holen.
Wer Ready Player One genießen will und Kind der 80er, 90er ist, sollte sich m.E. das (Hör-)buch zu Gemüte führen. Der Film ist visuell sehr schön, aber inhaltlich flach, zu lieb und bietet lediglich massentaugliche Popkulturanleihen. Spielberg hat sich nicht getraut, die echten Nerds aus dem Buch auf die Leinwand zu holen.
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Re: Der gute Film.......
Der Trailer sieht gar nicht mal so schlecht aus, finde ich. Aber klar, nicht nur Bilder sind wichtig, sondern vor allem Handlung und Charaktere.
Die Frage ist, ob Spielberg einen wieder deprimieren will, wie in "AI", "Minority Report" und "Krieg der Welten". Das mag ich nämlich nicht (und das hat er früher auch nicht gemacht).
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Re: Der gute Film.......
Das Buch hatte ich unlängst mal in den Händen. Themenidee: gut, vielleicht sogar sehr gut. Umsetzung des Inhalts? Sehr zweifelhaft. Ermüdend und nervtötend. Sprachlich nicht ansprechend. Erstaunlicherweise ist die deutsche Übersetzung besser als das Original. Ich hatte auf den Film gehofft, da die Idee eben gut durchdacht ist. War er Dir zu detailarm?Herr Anwalt hat geschrieben:Ready Player One. 6.5/10
Wer Ready Player One genießen will und Kind der 80er, 90er ist, sollte sich m.E. das (Hör-)buch zu Gemüte führen. Der Film ist visuell sehr schön, aber inhaltlich flach, zu lieb und bietet lediglich massentaugliche Popkulturanleihen. Spielberg hat sich nicht getraut, die echten Nerds aus dem Buch auf die Leinwand zu holen.
Hier gibt's nichts zu lachen, erst recht nichts zu feiern.
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Re: Der gute Film.......
Der Film versucht (leider) allen gerecht zu werden.
Es ist grundsätzlich ja ein anachronistischer Film über die Popkultur der 80er versetzt in die Zukunft. Dabei passt er sich storymässig aber an das jetzt Zeitgenössische an und wirft den Inhalt des Buches an mehreren Stellen vollkommen über Bord. Nur die Grundidee bleibt: Easteregg, Schlüssel, 5 Hauptcharaktere.
Die Erlangung der Schlüssel selbst funktioniert vollkommen anders als im Buch. Teilweise mit Deus ex machina Fehlern der Bösen. (Passwort am Stuhl in wichtiger Besprechung - Kopfschütteln).
Ist das Buch eher an eine Zielgruppe Ü20 gerichtet, die trotzdem mit den jüngeren Hauptcharakteren mitfühlen können, richtet sich der Film eher an Ü14. Er ist zu brav: Im Buch stirbt eine wichtige Figur, im Film passiert dies nicht. Das Böse ist im Film ist noch viel zu gut und wird slapstickartig vorgestellt (was allgemein derzeit ein Hollywoodproblem zu sein scheint). Im Buch ist es eher eine brutale und kalte Firma, die über Leichen geht. Schon die Stacks am Anfang sind im Buch hoffnungslos und dreckig beschrieben. Im Film wirken diese wie eine Wohnwagenkleingartensiedlung auf Norderney.
Der Film hat seine Schwächen insbesondere in der Realwelt, die keinen ausreichenden Elendskontrast zur bunten Oasis bildet wie in der Romanvorlage.
Daher bleibt auch das im Buch sehr wichtige Spiel mit den Identitäten aus. Was im Film sehr schnell aufgelöst wird.
Im Buch wiegt der weibliche Hauptcharakter 84 Kilo bei 1.68. Im Film wiegt sie 50 kg. Im Buch hat der Hauptcharakter eine Glatze und ist dicklich. Seine tägliche Körperpflege auf das Wesentliche reduziert, sieht er aus wie ein THX Mensch. Im Film sieht er aus wie ein etwas überdurchschnittlich gut aussehnder Teenager. Das sind eben Anbiederungen an das jüngere Publikum für die Liebesgeschichte.
Trotzdem natürlich ein solider Streifen. Besonders das nicht im Buch vorkommende Rennen ist Oberklasse und die stärkste Szene. Aber storymäßig eben trotz der Länge zu inkonsequent und brav.
Ready Player One lässt sich in der Spielberg-Drastik ist eher Richtung Goonies als Minority Report einsiedeln. Dabei wäre der harte Kontrast eigentlich geil gewesen.
Am liebsten wäre mir wohl gewesen, man hätte aus der starken Romanvorlage eine Miniserie konzipiert. Aber dafür hat man eben wohl - noch - nicht das Budget.
Oder man hätte einen Dreiteiler (3 Schlüssel, 3 Teile) - gerne auch mit Ergänzungen - produziert. Aber dafür fehlte wohl der Mut.
Die Geschichte ist nämlich ein RPG. Der Film ein Jump&Run.
Es ist grundsätzlich ja ein anachronistischer Film über die Popkultur der 80er versetzt in die Zukunft. Dabei passt er sich storymässig aber an das jetzt Zeitgenössische an und wirft den Inhalt des Buches an mehreren Stellen vollkommen über Bord. Nur die Grundidee bleibt: Easteregg, Schlüssel, 5 Hauptcharaktere.
Die Erlangung der Schlüssel selbst funktioniert vollkommen anders als im Buch. Teilweise mit Deus ex machina Fehlern der Bösen. (Passwort am Stuhl in wichtiger Besprechung - Kopfschütteln).
Ist das Buch eher an eine Zielgruppe Ü20 gerichtet, die trotzdem mit den jüngeren Hauptcharakteren mitfühlen können, richtet sich der Film eher an Ü14. Er ist zu brav: Im Buch stirbt eine wichtige Figur, im Film passiert dies nicht. Das Böse ist im Film ist noch viel zu gut und wird slapstickartig vorgestellt (was allgemein derzeit ein Hollywoodproblem zu sein scheint). Im Buch ist es eher eine brutale und kalte Firma, die über Leichen geht. Schon die Stacks am Anfang sind im Buch hoffnungslos und dreckig beschrieben. Im Film wirken diese wie eine Wohnwagenkleingartensiedlung auf Norderney.
Der Film hat seine Schwächen insbesondere in der Realwelt, die keinen ausreichenden Elendskontrast zur bunten Oasis bildet wie in der Romanvorlage.
Daher bleibt auch das im Buch sehr wichtige Spiel mit den Identitäten aus. Was im Film sehr schnell aufgelöst wird.
Im Buch wiegt der weibliche Hauptcharakter 84 Kilo bei 1.68. Im Film wiegt sie 50 kg. Im Buch hat der Hauptcharakter eine Glatze und ist dicklich. Seine tägliche Körperpflege auf das Wesentliche reduziert, sieht er aus wie ein THX Mensch. Im Film sieht er aus wie ein etwas überdurchschnittlich gut aussehnder Teenager. Das sind eben Anbiederungen an das jüngere Publikum für die Liebesgeschichte.
Trotzdem natürlich ein solider Streifen. Besonders das nicht im Buch vorkommende Rennen ist Oberklasse und die stärkste Szene. Aber storymäßig eben trotz der Länge zu inkonsequent und brav.
Ready Player One lässt sich in der Spielberg-Drastik ist eher Richtung Goonies als Minority Report einsiedeln. Dabei wäre der harte Kontrast eigentlich geil gewesen.
Am liebsten wäre mir wohl gewesen, man hätte aus der starken Romanvorlage eine Miniserie konzipiert. Aber dafür hat man eben wohl - noch - nicht das Budget.
Oder man hätte einen Dreiteiler (3 Schlüssel, 3 Teile) - gerne auch mit Ergänzungen - produziert. Aber dafür fehlte wohl der Mut.
Die Geschichte ist nämlich ein RPG. Der Film ein Jump&Run.
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Re: Der gute Film.......
Gerade "Mother!" angeschaut. Was für ein kranker, beklemmender Scheiß.
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