dolus eventualis / bewusste fahrlässigkeit

Straf-, Strafprozeß- und Ordnungswidrigkeitenrecht sowie Kriminologie

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Gelöschter Nutzer

dolus eventualis / bewusste fahrlässigkeit

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

wie würdet ihr folgendes beurteilen:

ein täter begeht ein straßenverkehrsdelikt (315b) und damit auch (wie vorhergesehen) eine sachbeschädigung.
menschen wollte er auf keinen fall verletzen, jedoch kommt bei einem rettungsmanöver (der täter hatte die person sonst umgefahren) ein mensch zu schaden.

ist da überhaupt eine abgrenzug dolus eventualis / bewusste fahrlässigkeit erforderlich? oder kann man grundsätzlich wenn nirgends steht er hat es für möglich gehalten den dolus eventualis einfach verneinen?
was meint ihr?
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

WEnn nicht mal was von "möglich gehalten" dasteht würd ichs andiskutieren aber eher verneinen - sonst droht Sachverhaltsquetsche..
Außerdem komt da ja anscheind noch ein Rettungswille dazu so wie ich das verstanden habe.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

also das rettungsmanöver ist von einem dritten. ist ne hausarbeit, dann wohl andiskutieren oder?
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

und ich denke ich weiß auch wo die geschrieben wird die Hausarbeit...
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Alexander Otto
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Registriert: Donnerstag 4. Dezember 2003, 13:12

Beitrag von Alexander Otto »

Die Besprechung von Hausarbeiten ist nach unseren Foren-Regeln hier leider nicht möglich. Deshalb muss dieser Thread gesperrt werden.

Dennoch: Gutes Gelingen und viel Erfolg bei der Hausarbeit.

Freundliche Grüße,

Alexander Otto
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