Der gute Film.......
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Re: Der gute Film.......
Nach "Danni Lowinski" spielt Annette Frier nun eine Juristin mit Asperger namens "Ella Schön". Zu sehen in der ZDF Mediathek. In Teil 2 wird sie als Referendarin bei einem Anwalt tätig (in Teil 1 noch nicht). Juristisch natürlich hanebüchen. Dazu Inselkolorit.
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Re: Der gute Film.......
"Matula" war auch ganz ok. Mit 75 der wahrscheinlich älteste "Action-Held":
https://www.zdf.de/filme/matula/matula-116.html (Verwaister Link automatisch entfernt)
https://www.zdf.de/filme/matula/matula-116.html (Verwaister Link automatisch entfernt)
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Re: Der gute Film.......
Viel "Stan und Olli" auf Youtube.
Mir erschienen sie immer zeitlos. Aber am Anfang von "Die Klotzköpfe" sind sie als Soldaten im Schützengraben im Ersten Weltkrieg zu sehen. Wobei die Geschichte eine überraschende Wendung nimmt.
Theo Lingen sagte über sie: "Gott segne alle Clowns". Und in der Tat: Im Grunde haben sie wohl die Komik von Circus-Clowns - meisterhaft - auf die Leinwand gebracht. Deshalb wirkte das, was sie machten, wohl auch so vertraut. Dabei sind Circus-Clowns ja auch Artisten. Das waren sie auch.
Gut z.B.
"Night Owles" - Ein mißglückter Einbruch.
"Liberty" - Auf einem Baugerüst. Schwindelerregend.
"Busy Bodies" - Auf einer Baustelle. "Sorry, I don't smoke!"
"Hog Wild" - Slapstick auf einem Dach.
"County Hospital" - Totales Chaos. "Hard boiled eggs and nuts!"
Mir erschienen sie immer zeitlos. Aber am Anfang von "Die Klotzköpfe" sind sie als Soldaten im Schützengraben im Ersten Weltkrieg zu sehen. Wobei die Geschichte eine überraschende Wendung nimmt.
Theo Lingen sagte über sie: "Gott segne alle Clowns". Und in der Tat: Im Grunde haben sie wohl die Komik von Circus-Clowns - meisterhaft - auf die Leinwand gebracht. Deshalb wirkte das, was sie machten, wohl auch so vertraut. Dabei sind Circus-Clowns ja auch Artisten. Das waren sie auch.
Gut z.B.
"Night Owles" - Ein mißglückter Einbruch.
"Liberty" - Auf einem Baugerüst. Schwindelerregend.
"Busy Bodies" - Auf einer Baustelle. "Sorry, I don't smoke!"
"Hog Wild" - Slapstick auf einem Dach.
"County Hospital" - Totales Chaos. "Hard boiled eggs and nuts!"
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Re: Der gute Film.......
possession (zulawski)
was fuer ein monster von film
was fuer ein monster von film
der 1983 geborene klaeger studiert seit dem wintersemester 2003/2004 biologie (diplom) an der beklagten (vg goettingen, urteil vom 2.3.2010 - 4 a 39/07)
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Re: Der gute Film.......
Die erste Staffel Goliath war genial.
Der zweite Staffel begann vielversprechend und wurde irgendwann leider vollkommen bizarr und unglaubwürdig.
Der zweite Staffel begann vielversprechend und wurde irgendwann leider vollkommen bizarr und unglaubwürdig.
- Jeweli
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Re: Der gute Film.......
habe die 2. Staffel goliath gerade angefangen... bin gespannt
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Lg, Jeweli
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Re: Der gute Film.......
Kann m.E. leider nicht mit der ersten Staffel mithalten und ist irgendwie seltsam, aber mach Dir selbst ein Bild.
"Wer Du bist? Sicher nicht der Rap-Messias. Für mich bist auch Du nur irgendein Tobias."
~ Harry Quintana
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Re: Der gute Film.......
Die vorletzte Folge hat mir gut gefallen und als anfängliches Kammerspiel auch gut funktioniert. Insgesamt ist die 2. Staffel dem Pulp aber nochmal deutlich näher als die erste und wirklich qualitativ ein Abstieg.
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Re: Der gute Film.......
Eine - hoffentlich - interessante Betrachtung:
Wie immer mal wieder, "Dirty Harry III - Der Unerbittliche" von 1976 angesehen: Bis vor kurzem war das alles so weit weg, reine Unterhaltung. Doch jetzt wirkt es ganz anderes, die Figuren sind auf einmal ganz nah:
Etwa in der Mitte des Films müssen Callahan und seine Kollegin Moore den Anführer einer "Gruppe militanter Schwarzer", Big Ed Mustapha, in seinem Viertel befragen.
Daneben die Links-Extremisten, die eigentlichen Täter im Film. Dann Callahans inkompetenter Chef, der ihn ständig ausbremst und ihm Vorhaltungen macht. Sowie der schwächliche und aalglatte Bürgermeister nebst Kofferträger als Vertreter der politischen Klasse, der sich weit weg von der Realität der Straße in ganz anderen Kreisen bewegt und nur auf seine Termine und seine Wiederwahl bedacht ist. Schließlich wird er von den Terroristen entführt, und Callahan muß ihn retten, wobei seine Kollegin ums Leben kommt.
Wie gesagt, das war immer so weit weg wie Science-Fiction, aber jetzt kommen wir solchen Zuständen näher, wie Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Krankentransporte laut der ARD-Doku "Das verrohte Land (Verwaister Link https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Das-verrohte-Land-Wenn-das-Mitgefühl-s/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=54412654 automatisch entfernt)" zeigen.
Dirty Harry III zeigte (unter anderem) Sicherheitsprobleme in einer multiethnischen Gesellschaft. Wenn wir nun "eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische verwandeln" (Mounk) kommen wir dahin, wo Dirty Harry schon 1976 war.
Ob es irgendwo da draußen bei unseren Polizisten wohl heute auch schon einen "Dirty Harry" gibt?
Wie immer mal wieder, "Dirty Harry III - Der Unerbittliche" von 1976 angesehen: Bis vor kurzem war das alles so weit weg, reine Unterhaltung. Doch jetzt wirkt es ganz anderes, die Figuren sind auf einmal ganz nah:
Etwa in der Mitte des Films müssen Callahan und seine Kollegin Moore den Anführer einer "Gruppe militanter Schwarzer", Big Ed Mustapha, in seinem Viertel befragen.
In dieser No-Go-Area sind sie, die weißen Cops, unerwünschte Eindringlinge. Callahan geht trotzdem rein. Angst hat er nicht. Probleme damit, daß das Gewaltmonopol des Staates in diesem Viertel höchstens vereinzelt durchgesetzt werden kann (die Polizei kommt später mit einem Großaufgebot), scheint er auch nicht zu haben. Er ist diese Zustände offenbar gewohnt.Callahan hat geschrieben:Hier im Fillmore-Distrikt lautet die Devise: "MWW", "Möglichst wenige Weiße".
Das war 1976. Immerhin kam es bis 2018 in den USA nicht zu einem offenen Bürgerkrieg zwischen den Ethnien, and America even starts getting great again.Mustapha, in Dirty Harry III, 1976, hat geschrieben:Bei uns sind Sie an der falschen Adresse. Wir befassen uns nicht mit Gewalttaten. Wir warten. Wir warten darauf, daß die Weißen sich gegenseitig auf jede Art und Weise umbringen. Dann können wir an ihre Stelle treten.
Daneben die Links-Extremisten, die eigentlichen Täter im Film. Dann Callahans inkompetenter Chef, der ihn ständig ausbremst und ihm Vorhaltungen macht. Sowie der schwächliche und aalglatte Bürgermeister nebst Kofferträger als Vertreter der politischen Klasse, der sich weit weg von der Realität der Straße in ganz anderen Kreisen bewegt und nur auf seine Termine und seine Wiederwahl bedacht ist. Schließlich wird er von den Terroristen entführt, und Callahan muß ihn retten, wobei seine Kollegin ums Leben kommt.
Wie gesagt, das war immer so weit weg wie Science-Fiction, aber jetzt kommen wir solchen Zuständen näher, wie Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Krankentransporte laut der ARD-Doku "Das verrohte Land (Verwaister Link https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Das-verrohte-Land-Wenn-das-Mitgefühl-s/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=54412654 automatisch entfernt)" zeigen.
Dirty Harry III zeigte (unter anderem) Sicherheitsprobleme in einer multiethnischen Gesellschaft. Wenn wir nun "eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische verwandeln" (Mounk) kommen wir dahin, wo Dirty Harry schon 1976 war.
Ob es irgendwo da draußen bei unseren Polizisten wohl heute auch schon einen "Dirty Harry" gibt?
- Tikka
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Re: Der gute Film.......
Ja schon lange. Fuhr zusammen mit seinem Kollegen Toto in Bochum Streife und traute sich sogar ins Bermuda Dreieck wenn sein musste.
Ansonsten:...
Mach mal den Bildschirm aus. Fahr an den Strand. Trink ein Bier. Abseits von Wahnvorstellungen ist das Leben manchmal gar nicht so übel.
Ansonsten:...
Mach mal den Bildschirm aus. Fahr an den Strand. Trink ein Bier. Abseits von Wahnvorstellungen ist das Leben manchmal gar nicht so übel.
Keine Experimente! Wählt Adenauer.
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Re: Der gute Film.......
Mamma Mia Teil II läuft jetzt im Kino.
- Vorkriegsjugend
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Re: Der gute Film.......
Eine - hoffentlich - interessante Betrachtung:
Wie immer mal wieder, "Inglourious Basterds - Unrühmliche Mistkerle" von 2009 angesehen: Bis vor kurzem war das alles so weit weg, reine Unterhaltung. Doch jetzt wirkt es ganz anderes, die Figuren sind auf einmal ganz nah:
Etwa gegen Ende des Films müssen Raine und sein Kollege Donowitz den Anführer einer "Gruppe militanter Weißer", Adolf Hitler, in einem Pariser Kino töten.
Hier im Deutschen Reich lautet die Devise: "MWJ", "Möglichst wenige Juden".
In dieser No-Go-Area sind sie, die stellenweise jüdischen Soldaten, unerwünschte Eindringlinge. Raine geht trotzdem rein. Angst hat er nicht. Probleme damit, daß das Gewaltmonopol in diesem Viertel höchstens vereinzelt durchgesetzt werden kann (die Allierten kommen später mit einem Großaufgebot), scheint er auch nicht zu haben. Er ist diese Zustände offenbar gewohnt.
Das war 1945. Immerhin kam es bis 2018 in Deutschland nicht zu einem offenen Bürgerkrieg zwischen den politischen Richtungen, und Deutschland hat nach wie vor die Grenzen nicht geschlossen.
Daneben die Rechts-Extremisten, die eigentlichen Täter im Film. Dann Raines kompetenter Gegner Hans Landa, der ihn ständig ausbremst als Vertreter der politischen Klasse, der sich weit weg von der Realität des Krieges in ganz anderen Kreisen bewegt und nur auf seine Judenjagd bedacht ist. Schließlich wird er von den Basterds entführt, und Raine muß ihm ein Hakenkreuz in die Stirn ritzen, wobei viele seine Kollegen ums Leben kommen.
Wie gesagt, das war immer so weit weg wie Geschichtsunterricht, aber jetzt kommen wir solchen Zuständen näher, wie Angriffe auf Migranten, Minderheiten und politische Linke laut etlichen ARD-Dokus und der Tagesschau zeigen.
Inglourious Basterds zeigte (unter anderem) Sicherheitsprobleme in einer deutschnationalen Gesellschaft. Wenn wir nun eine multikulturelle Gesellschaft in eine monoethnische, monokulturelle Nation verwandeln kommen wir dahin, wo Inglourious Basterds schon 1945 war.
Ob es irgendwo da draußen bei unseren Linken wohl heute auch schon eine "Inglourious Basterds" gibt?
Wie immer mal wieder, "Inglourious Basterds - Unrühmliche Mistkerle" von 2009 angesehen: Bis vor kurzem war das alles so weit weg, reine Unterhaltung. Doch jetzt wirkt es ganz anderes, die Figuren sind auf einmal ganz nah:
Etwa gegen Ende des Films müssen Raine und sein Kollege Donowitz den Anführer einer "Gruppe militanter Weißer", Adolf Hitler, in einem Pariser Kino töten.
Hier im Deutschen Reich lautet die Devise: "MWJ", "Möglichst wenige Juden".
In dieser No-Go-Area sind sie, die stellenweise jüdischen Soldaten, unerwünschte Eindringlinge. Raine geht trotzdem rein. Angst hat er nicht. Probleme damit, daß das Gewaltmonopol in diesem Viertel höchstens vereinzelt durchgesetzt werden kann (die Allierten kommen später mit einem Großaufgebot), scheint er auch nicht zu haben. Er ist diese Zustände offenbar gewohnt.
Das war 1945. Immerhin kam es bis 2018 in Deutschland nicht zu einem offenen Bürgerkrieg zwischen den politischen Richtungen, und Deutschland hat nach wie vor die Grenzen nicht geschlossen.
Daneben die Rechts-Extremisten, die eigentlichen Täter im Film. Dann Raines kompetenter Gegner Hans Landa, der ihn ständig ausbremst als Vertreter der politischen Klasse, der sich weit weg von der Realität des Krieges in ganz anderen Kreisen bewegt und nur auf seine Judenjagd bedacht ist. Schließlich wird er von den Basterds entführt, und Raine muß ihm ein Hakenkreuz in die Stirn ritzen, wobei viele seine Kollegen ums Leben kommen.
Wie gesagt, das war immer so weit weg wie Geschichtsunterricht, aber jetzt kommen wir solchen Zuständen näher, wie Angriffe auf Migranten, Minderheiten und politische Linke laut etlichen ARD-Dokus und der Tagesschau zeigen.
Inglourious Basterds zeigte (unter anderem) Sicherheitsprobleme in einer deutschnationalen Gesellschaft. Wenn wir nun eine multikulturelle Gesellschaft in eine monoethnische, monokulturelle Nation verwandeln kommen wir dahin, wo Inglourious Basterds schon 1945 war.
Ob es irgendwo da draußen bei unseren Linken wohl heute auch schon eine "Inglourious Basterds" gibt?
Re: Der gute Film.......
Großartig!
- JulezLaw
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Re: Der gute Film.......
Vorkriegsjugend hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juli 2018, 10:34 Eine - hoffentlich - interessante Betrachtung:
Wie immer mal wieder, "Inglourious Basterds - Unrühmliche Mistkerle" von 2009 angesehen: Bis vor kurzem war das alles so weit weg, reine Unterhaltung. Doch jetzt wirkt es ganz anderes, die Figuren sind auf einmal ganz nah:
Etwa gegen Ende des Films müssen Raine und sein Kollege Donowitz den Anführer einer "Gruppe militanter Weißer", Adolf Hitler, in einem Pariser Kino töten.
Hier im Deutschen Reich lautet die Devise: "MWJ", "Möglichst wenige Juden".
In dieser No-Go-Area sind sie, die stellenweise jüdischen Soldaten, unerwünschte Eindringlinge. Raine geht trotzdem rein. Angst hat er nicht. Probleme damit, daß das Gewaltmonopol in diesem Viertel höchstens vereinzelt durchgesetzt werden kann (die Allierten kommen später mit einem Großaufgebot), scheint er auch nicht zu haben. Er ist diese Zustände offenbar gewohnt.
Das war 1945. Immerhin kam es bis 2018 in Deutschland nicht zu einem offenen Bürgerkrieg zwischen den politischen Richtungen, und Deutschland hat nach wie vor die Grenzen nicht geschlossen.
Daneben die Rechts-Extremisten, die eigentlichen Täter im Film. Dann Raines kompetenter Gegner Hans Landa, der ihn ständig ausbremst als Vertreter der politischen Klasse, der sich weit weg von der Realität des Krieges in ganz anderen Kreisen bewegt und nur auf seine Judenjagd bedacht ist. Schließlich wird er von den Basterds entführt, und Raine muß ihm ein Hakenkreuz in die Stirn ritzen, wobei viele seine Kollegen ums Leben kommen.
Wie gesagt, das war immer so weit weg wie Geschichtsunterricht, aber jetzt kommen wir solchen Zuständen näher, wie Angriffe auf Migranten, Minderheiten und politische Linke laut etlichen ARD-Dokus und der Tagesschau zeigen.
Inglourious Basterds zeigte (unter anderem) Sicherheitsprobleme in einer deutschnationalen Gesellschaft. Wenn wir nun eine multikulturelle Gesellschaft in eine monoethnische, monokulturelle Nation verwandeln kommen wir dahin, wo Inglourious Basterds schon 1945 war.
Ob es irgendwo da draußen bei unseren Linken wohl heute auch schon eine "Inglourious Basterds" gibt?
The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant.
- famulus
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Re: Der gute Film.......
"Melanie mag ihren Popo."
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar